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18.

W.

Mein Herz drohte mir aus meiner Brust zu springen, als Hyungwon meinen Kuss erwiderte. Er hatte sich ganz auf mich gelegt, seine Arme um meinen Hals, sodass wir nun eng umschlungen den Kuss vertieften. Während sich unsere Lippen saugend, knabbernd und liebkosend vereinten, verspürte ich ein so starkes Glücksgefühl, wie ich es in meinem Leben noch nie vorher empfunden hatte. Es war als durchflutete seine Wärme meinen ganzen Körper.
Er war mir so nah. Es raubte mir den Atem, meinen Verstand. Ich war wie benommen, schwebend zwischen Realität und Traum.
Was gerade geschah, konnte ich immer noch nicht realisieren.
Er fühlt das gleiche wie ich. Das starke Herzklopfen, das angenehme Kribbeln.
Mein ganzer Körper fühlte sich an, als stünde er in Flammen. Ich konnte gar nicht genug von diesem Gefühl, von ihm, bekommen. Niemals wollte ich ihn loslassen.

Als wir uns langsam voneinander lösten, öffnete ich meine Augen und traf sofort auf seine leuchtenden. Seine Arme lagen immer noch um meinen Hals, unsere Nasen nur Millimeter voneinander entfernt. Mit knallroten Wangen sah er mich verlegen an. "Sind wir jetzt zusammen?" Seine Worte ließen mein Herz höher schlagen. "Das wollte ich dich gerade fragen.", flüsterte ich aufgeregt. Hyungwons Wangen nahmen einen dunkleren Rotton an. "Also ja?", flüsterte er zurück, woraufhin ich breit lächelnd nickte. "Okay.", sagte er schnell, bevor er mir um den Hals fiel und mich ganz fest drückte. Soweit es mir noch möglich war, drückte auch ich ihn näher an mich, als wollte ich diesen Moment festhalten und ganz sicher sein, dass er real war.
Der Mann den ich liebe, empfindet das gleiche für mich. Der Mann den ich liebe, ist nun mein Freund. Mein Freund, mein, meins, nur meins, ganz allein meins. Wir gehören zusammen und nichts kann uns jemals trennen. Wir sind eins.
Ich atmete seinen süßen Duft ein und war ganz benebelt davon. Zärtlich streichelte ich ihm über seinen Rücken. Er löste sich von unserer innigen Umarmung und wir grinsten uns einfach nur gegenseitig an. Ich glaube er konnten es auch noch nicht fassen. "Ich bin so glücklich.", flüsterte ich. "Ich auch." Unsere Nasen berührten sich, ich schloss meine Augen und wie von selbst fanden unsere Lippen wieder zueinander. Das gleiche unglaubliche Gefühl machte sich in meinem ganzen Körper erneut breit.
Es gab kein hier und jetzt, nur Hyungwon und mich.

"Seit wann fühlst du so?", hauchte ich gegen seine Lippen. Hyungwon umschloss meine Hand mit seiner und sah mich nachdenklich an. "Ich weiß es nicht genau." Er fing an mit meinen Fingern zu spielen und lächelte schüchtern. "Als ich dich zum ersten Mal angesehen habe, da wusste ich, dass du besonders bist und dann bei dem Covershooting hast du mich einfach umgehauen."
Veträumt musste ich an den Moment zurück denken, wie wir uns wortlos angestarrt hatten. Das Knistern in der Luft war keine Einbildung gewesen.
"Ich wusste erst nicht was es ist. Du hast mich fasziniert. Wie du das Shooting gemeistert hast, wie du diese Stylisten bloß gestellt hast." Ich merkte wie warm meine Wangen wurden. "Und dann, als du angefangen hast mit mir Gespräche aufzubauen, war ich hin und weg von dir, weil du so süß und lustig bist." Er hielt sich seine Hände vors Gesicht und kicherte verlegen. "Nein, erzähl bitte weiter. Das zu hören, bedeutet mir viel.", ermutigte ich ihn und nahm seine Hände von seinem Gesicht, um sie fest mit meinen zu umschließen. "Ich habe mich jeden Tag gefreut, dich zu sehen und mich mit dir zu unterhalten.", flüsterte er mit knallrotem Gesicht. Überrascht sah ich ihn an und gestand; "Ich auch, ich konnte es kaum abwarten deinen Starbucks zu holen." Wir beide mussten kichern. "Und als wir auf der Modenshow waren, da habe ich gemerkt wie sehr es mich gestört hat, dass du mit diesem Model getanzt hast." "Echt?" Er nickte etwas beschämt. "Oder im Restaurant danach. Ich hatte so viel Spaß mit dir." "Ich hab ständig versucht dich zum Kichern zu bringen, weil ich das so süß finde.", gab ich lachend zu. Hyungwon sah mich erstaunt an. "Wirklich?" Ich strich ihm sanft über seine Wange. "Wirklich." Seine Augen funkelte mich an. "Wenn ich mit dir zusammen bin, fühle ich mich immer so unglaublich geborgen und wohl. Da wusste ich einfach, du bist es." Sein schüchterner Blick wanderte zu meinen Lippen, dann wieder zu meinen Augen und zurück zu meinen Lippen. "Jetzt küss mich doch endlich.", grinste ich und zog ihn zu mir um die Lücke zwischen uns zu schließen. Wir küssten uns diesmal heftiger, intensiver. Unsere Lippen bewegten sich wie von selbst in einem leidenschaftlichen Kuss. Hyungwon fuhr mir durch mein Haar, während ich an seiner Unterlippe knabberte. Seufzend öffnete er leicht seinen Mund und im nächsten Moment umspielten unsere Zungen einander zärtlich.
Ich war mir sicher, niemals genug von diesem unbeschreiblichen Gefühl zu bekommen.

Schwer atmend löste sich Hyungwon von mir. "Und du? Wie war es bei dir?" Diesmal war ich es, der sein Gesicht verstecken wollte. "Aber lach mich nicht aus, ja?" "Erzähl schon.", bat er ungeduldig. "Gut, wie du willst." Ich lächelte verlegen. "Du warst und bist mein größtes Vorbild. Ich wollte immer so werden wie du."
Mit dieser Aussage hatte Hyungwon wohl nicht gerechnet. Er sah mich einfach nur ernst an. "Und außerdem siehst du unglaublich gut aus.", grinste ich und zwinkerte, weswegen er seine Augen kichernd rollte. "Ich hatte also schon immer irgendwie einen Crush auf dich, obwohl ich dich nicht kannte.", gestand ich schulterzuckend. "Und dann durfte ich dich kennen lernen und fand heraus, dass du dazu auch noch die süßeste Person auf der ganzen Welt bist. Ich war dir sofort verfallen." Ich küsste seine Hand. "Du bist mir verdammt wichtig geworden und jedes Mal wenn ich dich sehe, habe ich Schmetterlinge im Bauch." Hyungwon errötete, wurde jedoch schnell wieder ernst. "Du willst so sein wie ich?", fragte er. Ich nickte leicht verwirrt. War das das einzige was ihm von meiner Liebeserklärung hängengeblieben war?
Hyungwon sah mich eindringlich an. "Sei so wie du. Du wirst deinen Weg finden und gehen, okay?" Ich nickte, auch wenn ich mir nicht ganz sicher war, was er mir damit sagen wollte.
Er lächelte und diesmal war er es, der die Lücke zwischen uns schloss.

Wir schmusten noch sehr lange auf der Couch, bis wir irgendwann entschieden, dass es zu spät geworden war und wir schlafen sollten. Also standen wir auf und Hyungwon zog mich an meiner Hand, hinter sich her, durch sein Haus.
Es erinnerte mich an das erste Mal, als ich bei ihm war und er mir sein Gästezimmer zeigte. Heute liefen wir an diesem vorbei und er zeigte mir stattdessen sein Zimmer.
Eng aneinander gekuschelt schliefen wir zufrieden in seinem Bett ein.

Ich bin Modejournalismusstudent, mache ein Praktikum bei der größten und angesehensten Modezeitschrift der Welt und bin in einer Beziehung mit dem genialsten Chefredakteur aller Zeiten; Chae Hyungwon. Mein Leben ist perfekt. Was könnte jetzt noch schief gehen?

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uh yeah, a little fluff ist doch immer nice ^^

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