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Kapitel 21

Wenige Tage nach dem Übergriff des Mannes im Wald, welchen ich für mich behalten hatte, holte Blake mich erneut vom Café ab um mich in das nahegelegene Kino einzuladen. Der Film war wirklich gut und ich hatte ihn schon lange sehen wollen, doch ich war bisher nicht dazu gekommen, weil mich noch immer die Sorge um meine Mum quälte. Blake versuchte so gut es ging für mich da zu sein und mich abzulenken, doch dadurch besserte sich ihr Zustand auch nicht. Ich hatte besonders die Warnung des Mannes im Wald verdrängte, denn es bestand keinen Zweifel, dass er wollte, dass ich mich von Blake fernhielt, doch ich würde mir nicht von irgendeinem Fremden vorschreiben lassen, mit wem ich zusammen sein wollte und mit wem nicht. 
Lachend kamen wir aus dem Kinosaal. Der Film den wir gesehen hatten war ein Horrorfilm gewesen, doch ich hatte mein Gesicht nur an Blakes Schulter vergraben, denn ich hasste Horrorfilme. Normalerweise würden mich keine 10 Pferde in solche Filme bringen, doch Blake hatte mir nicht einmal gesagt welchen Film wir sehen würden und nun machte er sich darüber lustig, dass ich so oft zusammengezuckt war. Grinsend zog er  mich damit auf, bis ich schmollend schwieg und ihn ignorierte bis er mich aufhielt als ich die Autotür seines Jeeps öffnen wollte. Blake hielt mich an der Hand fest und drehte mich wieder zu sich herum. Ich konnte nicht einmal protestieren, da lagen auch schon seine Lippen auf meinen. Stürmisch drückte er meinen Körper mit seinem an seinen Jeep, somit nahm er mich gefangen und zerteilte meine Lippen mit seiner Zunge. Das Kribbeln in meinem Bauch nahm mich voll und ganz ein, während Blake mich an der Hüfte noch näher an seinen starken Körper drückte. 
Ein klein wenig wich er zurück und grinste auf mich hinunter. "Du bist wirklich süß, wenn du sauer bist." Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, doch dieses Kompliment ließ mein Herz höher schlagen, obwohl ich ihm am Liebsten immer noch sauer gewesen wäre, doch das war nicht möglich, wenn er mich so ansah. 
Noch immer lächelnd öffnete Blake die Tür und ließ mich einsteigen, bevor er um den Wagen herum ging und hinter dem Steuer einstieg. 
Er fuhr mich wieder nach Hause, da es langsam zu dämmern begann, doch ich wollte nicht schon wieder allein sein. Ich war in den letzten Jahren viel zu oft allein gewesen. Ich wurde immer nervöser, je näher wir meinem Haus kamen, doch ich war mir sicher bei Blake.
Kaum hielt er vor der Veranda, sah ich Blake an. "Willst du noch mit reinkommen?" Blake schien zuerst überrascht, doch dann nickte er lächelnd und folgte mir zur Haustür nachdem wir ausgestiegen waren. Ich schloss die Haustür auf und ließ ihn eintreten. Die Haustür schloss ich wieder und drehte mich in dem Moment zu dem schwarzhaarigen Werwolf um, als dieser mit raubtierartigen Schritten auf mich zu kam und mein Gesicht in seine Hände nahm, bevor er seine Lippen erneut auf meine senkte. Zuerst war sein Kuss zärtlich, doch als ich meinen Körper an seinen drückte entwich ihm eine Stöhnen und er packte mich unter den Beinen, während er mich hochhob und ich meine Beine um seine Hüften und meine Arme um seinen Nacken schlang. Nicht ein Mal lösten wir uns voneinander, während Blake mit mir auf dem Arm Richtung Treppe ging. Irgendwie schafften wir es in mein Zimmer zu gelangen, wo mich Blake schließlich langsam auf dem Bett ablegte und mir ungeduldig das T-Shirt über den Kopf zog, bevor seine Lippen erneut auf meinen landeten. Warm und sanft strichen seine Hände über meinen nackten Bauch, doch ich wollte seine Haut auf meiner spüren, also zerrte ich ihm sein T-Shirt ebenfalls über den Kopf, doch Blake sah schwer atmend auf mich hinab und strich sanft mit den Fingerspitzen über meine Wange. Die Frage in seinen strahlenden Augen war eindeutig und es brauchte genauso wenig Worte um sie zu beantworten. Nachdem ich genickt hatte, schloss er den Abstand erneut zwischen uns und ließ sich auf mir sinken, während er weiterhin meine Lippen erkundete. 
Zum ersten Mal in meinem Leben vertraute ich jemandem so sehr, dass ich ihm absolut alles geben würde, was er von mir verlangen würde: mein Herz, meine Seele und nun auch mein Körper. Auch wenn Blake manchmal ein Tier war, war er in dieser Nacht so sanft zu mir, wie ich ihn nur in meiner Gegenwart kannte.

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