Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Und das soll mein Bruder sein?

Clary

Ich spürte, dass ich an meinen Händen und Füßen ans Bett gefesselt war. Ich hatte starke Kopf- und Bauchschmerzen und hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen. Was hatte Sebastian nur getan? Ich war etwas geschockt als ich sah, dass ich meinen Pyjama an hatte. Sebastian merkte meinen Blick und fing an zu grinsen.
Sebastian: Keine Sorge Schwesterchen, ich habe dich nicht umgezogen, sondern unsere neue Reinigungskraft. Obwohl mir der Anblick sicher gefallen hätte.
Ich: Du kranker Perversling!
Sebastian: Reg dich mal nicht so auf. Du tust dir nur selber weh. Ich fand es nicht nötig dir eine Iratze aufzuzeichnen. Das hast du dir verspielt.
Jetzt funkelte er mich böse an und ich musste grinsen, was er wiederum nicht so witzig fand.
Sebastian: Dir wird das Lachen noch vergehen. Denk dran, du liegst gefesselt auf dem Bett und kannst nichts dagegen tun. Ich kann machen mit dir, was ich will. Jetzt bin ich der jenige der  lacht.
Und ja er lachte, welches mir verging. Mir reichte es, so zu tun als könnte ich ihn ansatzweise leiden! Ich versuchte und sah in seinen Geist. Was ich sah war......Ich war einfach geschockt und voller Angst und Panik. Ich schrie: Du bist nicht mein Bruder! Mein großer Bruder würde auf mich aufpassen und mich nicht verletzten! Lass mich in Ruhe und verschwinde einfach aus meinem Leben!  Du bringst nur Kummer und Leid.
Jetzt fing ich ungewollt an zu weinen. Den Blick den er mir zuwarf, konnte ich nur sehr schwer deuten, doch ich glaube es war zwar größtenteils Wut, aber auch etwas Mitleid, was ich nicht verstand. Er hatte so schreckliche Sachen vor, die mir im Traum nicht eingefallen wären. Aber was sollte ich dagegen tun? Die anderen können mir nicht helfen, ich bin auf mich allein gestellt. Langsam hörte ich auf mit dem Tränen vergießen. Ich schloss meine Augen und versuchte die Schmerzen zu ignorieren, was nicht leicht war. Er ging aus dem Zimmer raus und rief einen Namen, den ich schonmal irgendwo gehört hatte, nur weiß ich nicht mehr wo. Die Tür ging auf, ich merkte ohne meine Augen zu öffnen, dass es nicht Sebastian war, dennoch hielt ich meine Augen geschlossen. Kaelie, wo hab ich den schonmal gehört. Warte mal, Kaelie? Abrupt öffnete ich meine Augen und schaute und wunderschöne glänzende blaue Augen.
Ich: Kaelie? Was machst du denn hier?
Kaelie: Clary? Das gleiche könnte ich dich fragen. Ich bin seine neue Angestellte. Also als seine Schwester wirst du ja nicht gerade gut behandelt.
Ich: Wieso machst du das? Weißt du nicht, was er mit der letzten gemacht hat?
Kaelie: Sie hat gekündigt. Mehr nicht. Wow, ok das war klar. Er hat es ihr nicht gesagt.
Ich: Nein, hat sie nicht. Sebastian hat sie in Ketten in den Kerker geworfen. Ich weiß nicht mal, ob sie noch lebt.
Kaelie schaute überrascht und geschockt, mehr als ich erwartet hätte. Ob sie mir hier heraus helfen würde?
Ich: Könntest du mir vielleicht helfen?
Ich wusste nicht, wie ich es anders ausdrücken sollte. Aber selbst wenn sie mich befreien würde, hätte ich weder die Kraft aufzustehen, meine Stele zu suchen und ein Portal zu erschaffen. Schon garnicht, wenn Sebastian in diesem Haus ist. Kaelie schaute verlegen weg und ich wusste sie würde mir nicht helfen.
Kaelie: Tut mir Leid Clary. Ich kann dir auch nicht helfen. Selbst wenn, wüsste ich nicht, wie wir dich hier raus bekommen würde.
Toll und was soll ich jetzt tun? Ich habe keine Lust mehr mich zu währen oder überhaupt irgendwas zu tun. Mit tut alles weh und Sebastian würde nicht aufhören. Aber von Kaelie verlangen,  konnte ich das auch nicht. Selbst wenn sie somit sicher irgendwie gegen das Gesetzt verstößt.
Clary: Ok, und was willst du hier?
Kaelie: Ich sollte nachschauen wie es dir geht.
Sebastian: Und anscheinend bist du ja wieder in Ordnung. Du darfst jetzt gehen, Kaelie.
Sie nickte und ging somit aus dem Raum. Ich legte mich wieder zurück und schloss meine Augen.
Sebastian: Mach die Augen auf und sieh mich an.
Sagte er in einem ruhigen und  ernsten Ton zugleich. Natürlich hielt ich meine Augen geschlossen und er schlug mich, was nicht anders zu erwarten war. Also öffnete ich mit einem kleinen Schrei meine Augen und sah somit in seine.
Sebastian: Ach Clary. Was soll ich nur mit dir anfangen, wenn du nicht einmal darauf hörst, was ich dir sage.
Clary: Tja, das wird sich auch nicht ändern. Du bestimmst nicht mein Leben, falls du das immer noch nicht begriffen hast.
Er starrte mich wütend an und ging einen Schritt zurück. Ich überlegte ernsthaft, was er wohl als nächstes tat.
Sebastian: Ich werde dich nicht aufgeben. Ich werd immer weiter versuchen dich auf meine Seite zu bringen, egal was dafür nötig ist. Aber bald werde ich mich selbst nicht mehr aufhalten können, was ich von da an mache, wollte ich machen seit ich dich das erste Mal gesehen habe. Also liegt es an dir, was als nächstes geschieht.
Was soll ich denn tun? Noch dazu auf einem Bett gefesselt. Vielleicht sollte ich es einfach über mir ergehen lassen. Okay, jetzt verliere ich langsam meinen Willen. Das ich überhaupt daran denke! Er kann vergessen, dass ich irgendwas mache, was er von mir verlangt. Vielleicht gibt er irgendwann nach.
Ich: Ich werde nie das machen, was du von mir verlangst! Lass mich gehen und verschwinde einfach aus meinem Leben!
Er schien ernsthaft verletzt, doch mein Blick war verschwommen. Ich fing wieder an zu weinen. Jetzt grinste er, was mich beunruhigte. Was hatte er jetzt wieder vor?
Sebastian: Ich hab eine grandiose Idee! Ich überlege mir, was wir die Woche so machen, bist du nachgibst und endlich, das tust, was ich von di verlange. Es ist noch früh. Ich komm mittags wieder und dann besprechen wir die Woche.
Und damit ging er. Anfangs hörte er sich fröhlich an, aber dann wurde er ernst. Er meint das tatsächlich ernst.  Wer weiß, was er von mir will? Oder eher gesagt, was er vorhat mit mir zu machen? Ich glaube ich habe noch nie so tiefe Trauer, Angst und Wut gespürt. Aber was soll ich denn dagegen machen? Dachte ich mir ziemlich verzweifelt. Ich versuchte noch einmal einzuschlafen, doch ich konnte nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er wieder in mein Zimmer und ich hatte tierische Angst vor dem, was er mit mir vorhatte.

HALLO LIEBE LESER/INNEN! DAS WAR MEIN NÄCHSTES KAPITEL. ES HAT ETWAS LÄNGER GEDAUERT, DA ICH ZWISCHENDURCH VIEL STRESS HATTE UND MIR AUCH DIE IDEEN GEFEHLT HABEN. JETZT IST ES JA FERTIG. ALSO, BIS ZUM NÄCHSTEN KAPITEL!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro