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*Special Capitel*

Jonathan: Ich verstehe, warum du gegangen bist. Und ich nehme dir das überhaupt nicht übel. Aber bitte komm doch wieder zurück. Wir vermissen dich. Jace sieht noch schlimmer aus als ich! Bitte komm zurück!
Mir liefen die Tränen immer noch in Strömen über die Wangen. Ich war mir nicht so ganz sicher, ob ich wieder zurück gehen sollte. Ich drückte meinen Kopf in Jonathans Halsbeuge und er drückte mich ganz fest an sich und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Der Vorteil, wenn man einen großen Bruder hat.
Ich: Ich weiß nicht sorecht. Ich weiß nicht, ob ich schon bereit bin davon zu erzählen.
Jonathan: Hör mal. Erstens bin ich immer für dich da und unterstütze dich auch bei allem. Außerdem werden die anderen dich nicht ausfragen, wenn du das nicht möchtest. Im Gegenteil, sie werden  sich zufrieden geben, wenn du wieder da bist. Ok?
Ich zog mich etwas zurück von ihm und sah ihm in die Augen. Er hatte ebenfalls Tränen in den Augen. Ich nickte ihm zu und er nahm mich nochmal in den Arm.
Ich: Du weißt, wo ich bin oder?
Jonathan: Beim Anwesen der Morgensterns.
Ich: Ich wusste, dass du es weißt.
Ich musste Lächeln.
Jonathan: Heißt das du kommst morgen zurück?
Ich: Nein. Erst übermorgen.  Ich muss noch etwas erledigen.
Er nickte und alles um uns herum wurde langsam schwarz.

Jonathans Pov.:

Ich wachte auf und hatte automatisch ein Lächeln im Gesicht. Ich schaute auf die Uhr und merkte, dass es schon nach zehn war. Ich stand auf, zog mich um und ging hinaus auf dem Weg zu den anderen. Es saßen wie erwartet alle in der Küche. Ich betrat den Raum und alle Blicke lagen auf mir. Ich musste automatisch lächeln und Izzy kam freudestrahlend auf mich zu und umarmte mich.
Izzy: Du hast es geschafft! Sie kommt zurück!
Alec: Wirklich?
Ich nickte und drückte Izzy kurz und ließ sie dann los. Jace kam auf mich zu und zog mich ebenfalls in die Arme.
Jace: Danke. Ich bin dir was schuldig.
Luke: Nun erzähl schon.
Wir setzten uns alle am Tisch und ich Fang an.
Ich: Also sie kommt morgen wieder. Sie war die letzten Tage im Anwesen der Morgensterns.
Izzy: Warum kommt sie erst morgen wieder?
Jonathan: Sie sagte mir, dass sie noch etwas erledigen muss.
Maryse: Und warum war sie bei dem Anwesen der Morgensterns?
Ich: Als sie in der Stadt der Stille geflüchtet ist, hat sie an keinen Ort gedacht und an dem letzten an den sie gedacht hat, war durch die Konsulin das Anwesen der Morgensterns. Sie wollte dort anscheinend auch nicht weg.
Sie nickten alle.
Ich: Ich bitte euch darum, dass ihr sie nicht direct ausfragt. Sie ist noch nicht bereit darüber zu reden.
Jace: Natürlich.
Die anderen stimmten auch zu.

Clarys Pov.:

Ich war froh, dass ich mich dazu entschieden habe. Allerdings wollte ich unbedingt noch in den Keller bevor ich ging. Ich habe mir selber versprochen,  dass bevor ich gehe noch einmal in den Keller gehe. Nun stand ich vor diesem und starrte die Tür an. Ich weiß nicht, wie ich reagieren würde, wenn ich sie sehe. Ich war auch nicht in meinem ehemaligen Zimmer und in Sebastians Zimmer. Erstmal würde ich in den Keller gehen. Ich öffnete die Tür und blickte in den schwarzen Gang. Ich machte etwas Licht mithilfe meiner Stele und ging den Gang entlang. Bis zum Ende fand ich keinen weiteren Eingang. Und die Tür vor der ich nun stand, war der Eingang zum Keller. Ich blieb nocheinmal kurz stehen und lief dann durch die Tür. Das erste, was ich sah, war ein weiterer Gang, aber dieser war ziemlich schmal. Das waren also die Zellen. Ich nahm meine Stele und öffnete die erste, welche durch einer dünnen Linie zur nächsten Zelle abgegrenzt wurde. Diese war leer. Ich ging weiter zur nächsten Zelle und auch diese war leer. In der nächsten sowie die danach war ebenfalls nichts vorzufinden. Im der fünften allerdings, konnte man getrocknetes Blut erkennen und ich glaubte, dass diese mal meine war. Die Erinnerungen daran waren nicht die besten, aber es war nun mal die Vergangenheit. Ich schluckte einmal und ging zur nächsten. Ich blieb davor stehen. Ich wusste, was darin lag. Oder eher gesagt, wer. Ich schluckte einmal und öffnete dann die Tür. Vor Schock ließ ich meine Stele fallen und quieckte überrascht auf.  Das Licht der Stele erlosch. Ich hob sie langsam wieder hoch und machte das Licht somit wieder an. Die Zelle war leer. Auch kein getrocknetes Blut oder sonst was. Ich suchte noch die restlichen zwei Zellen ab, doch fand auch in deren nichts. Sie Zelle in welcher Blut lag, kann ja eigentlich nur meine sein. Denn ich blutete damals, als mich Sebastian geschlagen hatte, ist meine Augenbrauen aufgeplatzt und hat stark geblutet. Ich wusste zwar nicht, ob Magda geblutet hat, aber komplett weg hätte sie doch nicht sein können, oder? Ich musste unbedingt mit Jonathan reden. Ich ging durch die weiteren Gängen und fand zum Schluss den Raum wieder, in welchem alles begann. Jetzt sah er aus wie ein Dschungel. Ich ging wieder zurück. Als erstes ging ich in Sebastians Zimmer. Es sah genauso aus wie das Erste mal als ich hier war. Ein Bett,  ein Schrank und ein Schreibtisch und Nachtschrank. Ich durchsuchte es etwas,  fand aber nichts wichtiges. Also schloss ich die Tür wieder und ging in mein ehemaliges Zimmer. Es sah genauso aus, wie ich es verlassen hatte. Im Schrank war noch immer die Kleidung von Sebastian. Und alles insgesamt sah noch gleich aus. Ich wusste nicht,  ob ich erwartet hatte, dass sich irgendetwas verändert hatte.

Es war abends und ich legte mich schließlich ins Bett und versuchte noch etwas zu schlafen, was mir aber total missling. Stattdessen zog ich mir eine Jacke über und kletterte auf das Dach. Ich schaute zufrieden in den Sternenhimmel und genoss noch ein letztes Mal die Zeit allein.

HALLO LIEBE LESER/INNEN! WIE VERSPROCHEN DAS *SPECIAL CAPITEL*! ICH HOFFE ES GEFÄLLT EUCH. SAMSTAG KOMMT DENN DAS REGULÄRE WIEDER. BIS DANN!

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