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Schreck

Am nächsten Morgen kam Magnus als erstes in mein Zimmer. Jace schickte ich solange raus. Noch immer fand ich keinen ruhigen Schlaf.
Magnus: Guten Morgen. Wie hast du geschlafen?
Ich zuckte nur mit den Schultern. Er verstand.
Magnus: Ich finde wir sollten erstmal damit anfangen, dass du dich wieder bewegen kannst. Ich hab etwas nachgeforscht und einige Zauber gefunden, die dir vielleicht etwas helfen können. Wir probieren Sie einfach einmal aus. Wird schon nicht schief gehen.
Ich sah ihn skeptisch an. Er lächelte nur. Dann schwing er mit seinen Händen wild durch die Gegend und schon sah man lila Funken und ich spürte ein komisches Kribbeln in mir. Es war irgendwie im ganzen Körper verteilt. Als das Kribbeln verschwunden war, sah mich Magnus erwartend an. Ich versuchte bei seinem Blick mich zu bewegen, doch leider geschah nichts weiter, außer das ich meinen Arm heben konnte. Er überlegte kurz.
Magnus: Dann probieren wir etwas anderes.
Und wieder schwing er seine Arme hoch und runter, nur diesmal etwas langsamer. Erneut konnte man lila Funken erkennen und kurz darauf, spürte ich wieder ein Kribbeln. Diesmal bezog es sich allerdings nur auf meinen nicht beweglichen Arm. Bis es verschwand, fuchtelte Magnus weiter mit seinen Armen herum. Schließlich versuchte ich diesen Arm zu heben. Er fühlte sich ganz komisch an, irgendwie ziemlich warm, aber dann konnte ich ihn doch tatsächlich heben und genauso benutzen wie den anderen auch. Ich sah überrascht zu Magnus, der stolz lächelte.
Magnus: Ich sag doch es wird gut gehen.
Die weiteren Stunden übte er noch viele Zauber aus und ich konnte so gut wie alles von meinr Körper wieder bewegen. Ich war so froh, dass Magnus mir half. Sitzen konnte ich. Laufen habe ich noch nicht probiert. Magnus sah ziemlich fertig aus, genauso wie ich wahrscheinlich.
Ich schrieb auf einen Zettel "Magnus, ich danke dir. Aber wir sollten für heute aufhören. Du musst dich ausruhen."
Magnus: Na gut. Morgen in der Früh,  bin ich wieder hier. Bis morgen.
Und so verschwand er. Noch immer saß ich auf der Kante meines Bettes. Langsam rutschte ich runter. Und schon stand ich. Das ganze kostete mir aber soviel Kraft,  dass direkt auf den Boden fiel. Ich atmete kurz durch und bekam gar nicht mit wie sich die Tür öffnete, da ich viel zu beschäftigt war, wieder aufzustehen. Nach einiger Zeit stand ich tatsächlich wieder, setzte mich aber sofort wieder hin. Ich war komplett fertig und sah jetzt erst Jace im Türrahmen stehen. Er lächelte mich glücklich an.
Jace: Du kannst dich wieder bewegen.
Er kam lächelnd auf mich zu. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Jace: Du glüht ja. Vielleicht solltest du dich duschen gehen. Ich kann dir helfen, wenn du willst.
Er grinste mich pervers an. Ich schlug ihn auf die Brust und sah ihn empört an. Die Röte auf meinen Wangen konnte ich wahrscheinlich dennoch nicht verstecken. Arsch. Er lachte. So liebte ich ihn doch am meisten.
Jace: Ist ja gut, ich hol Izzy.
Sagte er immernoch lachend und ging zur Tür. Er drehte sich nochmal amüsiert um.
Jace: Nicht weglaufen.
Ich warf Einrissen nach ihm, doch er war schon aus der Tür verschwunden. Ein Lächeln konnte ich mir allerdings nicht verkneifen. Kurz darauf erschien Izzy in der Tür mit einem riesen Grinsen im Gesicht als sie sah, dass ich saß.
Izzy: Na siehst du, geht doch.
Sie half mir beim Duschen. Ich war auch ihr sehr dankbar. Danach brachte sie mich wieder in mein Bett, auf welchem ich mich erschöpft hinlegte. Ich atmete erleichtert aus und sah Izzy dankbar an, die das mit einem Lächeln quittierte. Dann schloss ich für einen Moment die Augen. Das Letzte, was ich mit bekam, war eine sich öffnete Tür. Dann schlief ich ein.
Traum
Ich war in der unendlichen Leere. Dies erkannte ich sofort. Ich seufzte und setzte mich auf den schwarzen Boden. Doch dann legte ich meine Aufmerksamkeit auf ein Geräusch etwas weiter weg von mit. Doch erkennen tat ich nichts.
Ich: Wer ist da?
Wie so oft konnte ich in meinen Träumen reden.
Clary: Ithuriel.
Ich stand verwirrt auf. Ich habe mich selber gehört, doch nichts gesagt. Ich ging auf die Stimme zu und plötzlich erschien ein Licht. Ein ziemlich helles Licht. Jetzt Begriff ich es. Dass bin ich nur damals. Als ich von Sebastian geflohen war. Und das helle Licht? Ithuriel, glaubte ich. Wie erwartet, tauchte Ithuriel auf und sah mein anderes Ich nachdenklich an.
Ich: Ithuriel?
Er zuckte kurz zusammen und sah sich um. Dann blieb sein Blick an mir hängen. Verwirrt musterte er mich. Dann schnippste er einmal mit seinen Fingern und die Umgebung änderte sich. Schon stand ich am Lyn See, neben mir lag mein anderes Ich und vor mir saß Ithuriel, der mich nachdenklich betrachtete.
Ithuriel: Träumst du?
Ich nickte zögerlich.
Ithuriel: Setz dich.
Ich setzte mich ihm gegenüber.
Ich: Wie ist das möglich, dass ich hier setzte und mit euch spreche, obwohl ich träume?
Ithuriel: Sag du es mir. Du bist Halb-Engel.
Ich fand dafür keine Lösung.
Ich: Weißt du, was hier als nächstes passieren wird?
Er sah mich nachdenklich an.
Ithuriel: Nein. Die Zukunft kann man nicht voraussagen. 
Ich: Ich erinnere mich daran, dass ihr mir sagtet oder eher zeigtet, was mit meinen Freunden in diesem Moment war. Dass sie in Begriff waren, das Anwesen der Morgensterns zu stürmen Un du sagtest ich hätte meine Stele verloren.
Er sah mich leicht irritiert an.
Ithuriel: Aber natürlich! Die Stele!
Ich sah ihn verwirrt an. Er griff zu Sebastians Stele und fuchtelte dort Rum.
Ich: Was macht ihr da?
Er sah zu mir hoch.
Ithuriel: In deiner Gegenwart. Besteht zwischen dir und Sebastian eine Verbindung?
Ich: Ja, diese allerdings hat Sebastian getötet und Jonathan entstand sozusagen. Er ist befreit von allem Bösen.
Er sah mich erfreut an.
Ich: Aber, ein Höllendämon hat mir einzelne Träume geschickt, in denen er mir zeigte, dass Jonathan zwei Seiten hätte und die Zweite sich ihm anschloss.
Seine Miene versunk in etwas Trauer.
Ich: Du weißt, was dass heißt oder?
Ithuriel: Allerdings. Die Verbindung zwischen dir und deinem Bruder wird schwächer. Er verwandelt sich langsam wieder in Sebastian.

HALLO LIEBE LESER/INNEN! ENDLICH, DAS LANGERSEHNTE NEUE KAPITEL. ;) ICH HABE MEINE KLAUSUREN GUT ÜBERSTANDEN UND HEUTE WÜNSCHE ICH EUCH NOCH EINEN FROHEN 4. ADVENT! MORGEN KOMMT NOCH EIN KAPITEL!

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