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Plan B, Teil I

Es herrschte Schweigen. Jeder folgte seinen eigenen Gedanken.
Alec: Wir sollten zurück zum Institut und versuchen eine Lösung zu finden.
Er seufzte und ging zurück ins Schlafzimmer, wahrscheinlich um sich um zu ziehen. Magnus nickte nur und folgte ihm. Ich, hingegen, setzte mich auf das Sofa und dachte still weiter. Wie könnte ich es schaffen, eine Rune auf den Höllendämon aufzutragen? Vielleicht kann ich ihn ja überzeugen, dass das eine Rune ist, die gut für ihn ist, seine Kräfte stärkt. Aber dann muss ich ihn glaube auch davon überzeugen, dass ich neue Runen erschaffen kann. Das müsste ich bestimmt hinkriegen. Gut und Plan B? Ich versuche es gewaltsam, was höchstwahrscheinlich nicht funktionieren wird, aber was anderes fällt mir nicht ein. Die Jungs kamen wieder und zusammen machten wir uns auf den Weg zum Institut, mit Hilfe eines Portals. Angekommen, gingen wir erstmal in die Küche und wie erwartet, saßen dort alle verteilt und schwiegen.
Ich: Hier herrscht ja eine gute Stimmung.
Die Köpfe drehen sich überrascht zu uns.
Jace: Wo warst du?
Fragte er vorwurfsvoll. Ich setzte mich zu ihm.
Ich: Ich hatte einen Traum und bin daraufhin zu Magnus und Alec gegangen.
Kurz zeigte sich Enttäuschung, die aber durch Neugierde überdeckt wurde.
Jace: Was hast du geträumt?
Ich wollte gerade antworten, da sprach Magnus los.
Magnus: Sie muss den Dämonen Fürst aus ihren Träumen besiegen, damit sich die Verbindung nicht auflöst.
Überrascht sah Jace nun zu mir.
Jace: Ich dachte man kann keinen Höllendämon töten.
Nuschelte er verwirrt.
Ich: Man kann ihn für einige Zeit verschwinden lassen.
Antwortete ich leise.
Izzy: Aber wie?
Mein Kopf drehte sich zu ihr.
Ich: Ich muss eine Rune erschaffen. Und diese ihm auftragen.
Izzy sah mich entgeistert an.
Izzy: Und wie willst du dafür sorgen, dass er still hält?
Ich zuckte mit den Schultern.
Bis zum Abend hin, versuchten sie mich davon zu überreden es sein zulassen oder mit ihnen zu kämpfen, doch ich blieb hartnäckig. Schon lag ich abend in meinem Bett, alle um mich herum total besorgt. Ich hatte meine Stele in der Hand und war total aufgeregt. Doch einschlafen konnte ich einfach nicht.
Ich: Magnus...
Schon kam er und wünschte mir Glück. Dann ließ er seine Finger über mich gleiten und sprach komische Worte, dann fiel ich in einem tiefen Schlaf. Als ich meine Augen wieder öffnete, war um mich herum alles schwarz. Die unendliche Leere. Diesmal aber konnte ich Ithuriel nicht sehen. Also starrte ich nur gelangweilt durch die Gegend. Wenn ich Sebastian töte, erledige ich somit eigentlich auch den Dämon? Oder auch Jonathan? Okay, das Risiko gehe ich nicht ein. Plötzlich vernahm ich eine weitere Präsens hier. Ich stand auf und sah mich um. Dann sah ich blonde, fast weiße Haare und ich eine große Gestalt. Jonathan, oder Sebastian. Verärgert kniff ich meine Augen zusammen.
Sebastian: Schwesterherz!
Verdammt, Sebastian.
Ich: Hallo, Sebastian.
Meine Stele spürte ich in meiner Hosentasche.
Sebastian: Was genau machst du hier?
Er kam näher und schon stand er vor mir.
Ich: Ich träume.
Sebastian: Ja, natürlich, aber warum träumst du von der unendlichen Leere? Davon kann man nur träumen, wenn man schoneinmal drinnen war.
Ich: War ich und du anscheinend auch.
Er nickte leicht verärgert. Seine Augen wurden schlagartig rot.
Dämon: Ich habe ihn hier heraus geholt. Wer hat dich heraus geholt?
Ich: Ein Engel.
Verwundert riss er seine Augen auf.
Wie soll ich denn den Dämon aus Sebastian locken?
Dämon: Uns welcher?
Ich provozieren ihn!
Ich: Keine Ahnung.
Verärgert runzelte er die Stirn.
Dämon: Natürlich kennst du seinen Namen! Sag ihn mir!
Ich: Nein.
Dämon: Antworte mir gefälligst!
Ich schüttelte nur den Kopf und ging langsam ein paar Schritte zurück. Langsam müsste mir diese bescheuerte Rune einfallen. Ein lautes Poltern erklang und ich sah Jonathan bewusstlos auf den Boden liegen. Ich musste mich zwingen daran zu denken, dass das nicht mein Bruder war. Der Dämon bestand aus keiner festen Form. Er bestand lediglich aus schwarzem Rauch und glühend roten Augen, die mich tödlich ansahen.
Ich: Ich kann den Namen nicht nennen, ich kann ihn nur Schreiben.
Verwirrt sah mich der Dämon an.
Dämon: Dann komm und schreib ihm mir drauf.
So einfach? Ich musste dringend dir Rune wissen. Ich stand neben ihm und sah den Rauch vor mir, doch mir fiel einfach nichts ein. Ich brauchte einen Namen für die Rune.
Dämon: Nun mach schon!
Ich: Ich überlege.
Dämon: Überlege schneller!
Und mit einem Mal spürte ich einen heftigen Stich in meinem Körper und flog nach hinten. Ich lag am Boden und versuchte wach zu bleiben, beziehungsweise weiterhin zu schlafen. Es tat echt weh. Und mit einem Mal, hatte ich den Namen der Rune! Die Schlag-Rune!

Jace Pov.

Einige Stunden blieb sie still liegen. Izzy und Alec sind schon eingeschlafen. Luke stieß vor kurzem dazu und Maryse war gegangen. Also Magnus, Luke und ich beobachteten sie die ganze Zeit. Und dann, endlich eine Bewegung. Sie kniff ihre Augen zusammen und sah recht verärgert aus. Sie flüsterte Sachen vor sich hin.
Clary: Hallo,Sebastian.
Oh je, das auch
Clary: Ich träume.
Anscheinend sprach sie gerade mit ihm.
Clary: War ich und du anscheinend auch.
Worüber sprachen sie denn. Die anderen beiden wurden auch sieben wach und gespannt verfolgten wie Clarys Bewegungen. Erschrocken fuhr sie zusammen und schnell nahm ich ihre Hand.
Clary: Ein Engel.
Ithuriel ist bei ihr? Ihre Miene erhellte sich kaum merklich.
Clary: Keine Ahnung.
Worüber reden sie gottverdammt!
Clary: Nein.
Sie schüttelte kaum megkluch den Kopf und bewegte sich etwas hin und her. Sie blieb abrupt stehen und sah leicht verzweifelt aus. Wenn nicht sogar, leicht ängstlich.
Clary: Ich kann den Namen nicht nennen, ich kann ihn nur Schreiben.
Worüber auch immer Sue sich unterhalten, Clary ist verdammt clever! Verwirrt runzelte sie ihre Stirn und bewegte sich wieder. Ob sie gerade auf Sebastian zu ging? Dann blieb sie still liegen und bewegte sich nicht mehr.
Clary: Ich überlege.
Verdammt! Ich fällt die Rune nicht ein, na dass gar uns gerade noch gefehlt. Mit einem Mal krümmte sie sich zusammen und lag reglos und mit einer Schmerz verzerrten Miene sa. Panik machte sich in mir breit als sie sich immer noch nicht bewegte.
Ich: Magnus, bring mich zum Einschlafen. Ich sehe mir das nicht länger an.

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