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Geheimnisse

Ein paar Tage später:

Es sind nun schon ein paar Tage seit meiner Rückkehr vergangen. Jonathan konnte mir nichts mehr über Magda erzählen. Am nächsten Tag habe ich alles, was ich wusste meinen Freunden mitgeteilt und somit haben wir versucht sie zu finden. Allerdings ist es ziemlich schwer ohne Anhaltspunkte jemanden zu finden. Und so blieben wir ergebnislos.

Ich finde Jonatahn benimmt sich in letzter Zeit ziemlich merkwürdig. Er war die ganze Zeit abwesend und wenn ich ihn darauf ansprach, ist er mir immer mit Ausreden ausgewichen. Heute wollte ich noch einmal mit ihm reden. Ich verstehe einfach nicht, was mit ihm los ist. Das ist ja gerade das Schlimme. Ich wusste bis jetzt immer, was er hat. Sogar unsere Gefühle sind miteinander verbunden. Wenn er wütend ist, bin ich es auch. Wenn er traurig ist,  so bin ich es auch. Und so weiter. Jedenfalls machte ich mich gerade Bett fertig. Er war den ganzen Tag auf Dämonenjagd. Das hat er öfters in den letzten Tagen gemacht. Ich war gerade auf den Weg zu Jonathan und klopfte an seine Tür. Es bleib still. Also öffnete ich die Tür und sah hinein. Er lag auf dem Bett. Noch immer in kompletter Schattenjäger Montur. Er starrte die Decke an.
Ich: Jonathan?
Er blieb regungslos. Langsam machte ich mir ernsthafte Sorgen um ihn.
Ich: Hey, alles in Ordnung?
Er nickte knapp, sah mich aber immer noch nicht an.
Ich: War die Jagd erfolgreich?
Fragte ich um die Stille zu brechen. Er sah genervt zu mir.
Jonathan: Clary, hör auf mich zu nerven. Was willst du?
Zugegeben, es tat weh. Er hat noch nie so mit mir gesprochen. Ich verstand die Welt nicht mehr.
Ich: Was ist nur los mit dir?
Fragte ich ihn mit erstickter Stimme. Nun sah er mich direkt an. In seinen Augen lag Wut, aber auch Hass. Was ist nur mit ihm geschehen?
Jonathan: Es ist nichts. Wie oft soll ich es dir noch sagen?!
Und nun brach mein Herz in zwei Teile. Wieso redete er so mit mir? In seiner Stimme lag so viel Hass. Den habe ich nicht einmal bei Sebastian gehört. Mir kamen Tränen in die Augen, doch ich blinzelte sie weg.
Ich: Natürlich ist was. Sonst würdest du nicht so mit mir sprechen und mir den ganzen Tag aus dem Weg gehen.
Ich war traurig. Er war wütend. Irgendetwas stimmte hier gewaltig nicht. Er stand nun auf und lief bedrohlich auf mich zu. Ich hatte Angst. Und das sehr große. Ich fühlte mich wie bei Sebastian damals. Mir lief eine Träne hinunter. Er sah es und wurde nur noch wütender.
Jonathan: Hör auf zu heulen, wenn ich mal Klartext mit dir rede! Es ist nichts verdammt! Jetzt hör auf mich andauernd auszufragen und hau endlich ab!
Seine Stimme wurde so laut, dass ich zusammen zuckte. Jetzt liefen die Tränen bei mir in Strömen über meine Wangen. Ich drehte mich um und wollte gerade weg rennen als er mir noch etwas hinter her rief.
Jonathan: Verzieh dich ja und lass dich nie mehr bei mir blicken bis du gelernt hast Respekt vor mir zu haben!
Ich verstand nichts mehr und rannte einfach weg. Ich hielt vor einer Zimmer Tür. Es war Izzy's. Ich war mir nicht sicher,  ob ich klopfen sollte. Vielleicht würde sie ja schlafen und ich wollte sie nicht mit meinen Problemen belasten. Also ging ich weg. Raus aus dem Institut. Zum Jade Wolf. Da wäre wenigstens Allarick. Er kann mir dann sagen, wo Luke ist. Das Problem war nur, ich hatte nur ein Tshirt und eine kurze Hose an. Keine Jacke und keine Schuhe. Und es war Oktober. Außerdem war das Jade Wolf weiter entfernt als mir lieb war. So konnte ich nicht dahin. Aber was blieb mir anderes übrig außer zurückzugehen? Also lief ich los. Es war wohl sehr spät, denn kaum jemand war noch auf den Straßen. Die Leute die noch draußen waren, sahen mich alle so an als ob ich ein Alien gewesen bin. Naja so ein halb nacktes Mädchen mitten in der Nacht im Oktober allein auf der Straße Rum laufen zu sehen, passiert wohl nicht sonderlich oft. Als ich nach einer guten halben Stunde schon den Hafen erkennen konnte, Strich ich mir nocheinmal durch mein Gesicht,  denn ich hatte den Weg über geweint. Oh Gott. Ich sah bestimmt grauenhaft aus. Aber in dem Moment war es mir eigentlich relativ egal. Endlich! Das Jade Wolf. Lukes Wagen konnte ich nicht sehen, aber dafür Allaricks und Majas. Ansonsten war nur noch ein weiterer Wagen da. Ich erkannte ihn nicht. Also ging ich zur Tür und öffnete sie. Das erste was ich sah, war eine Maja die ungeduldig im Weg rumstand und Löcher in die Luft starrte. Wen anderes konnte ich auf die Schnelle nicht sehen, denn Maja zog meine ganze Aufmerksamkeit auf sich. Und als Maja die Tür hörte, sah sie erschrocken zu mir. Sie kam verwirrt auf mich zu.
Maja: Clary? Was machst du denn hier? Und in deinen Schlaf Sachen? Ohne Jacke und Schuhe? Vor allem so spät? Und... sag mal hast du geweint?
So schnell konnte ich garnicht antworten, da zog sie schon ihre Lederjacke aus und überreicht sie mir. Ich Nuschelte ein leises Danke und sie setzte mich auf eines der Sofas.
Maja: Erzähl erstmal, was passiert ist.

HALLO LIEBE LESER/INNEN! WILLKOMMEN ZUR LESENACHT! ICH HOFFE ES SIND EINIGE VON EUCH AKTIV. DAS IST DAS ERSTE KAPITEL HEUTE. ALSO BIS SPÄTER!

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