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Doppelgänger

Sorry, dass das Kapitel heute erst kommt. Ich hatte kein Netz

Schließlich bin ich wieder aufgewacht mit einem Lächeln im Gesicht. Ich stand schnell auf und zog mich um. Dann lief ich raus in die Küche. Alec und Magnus schienen noch zu schlafen. Also machte ich Frühstück. Ich war gerade fertig, da kam Magnus raus.
Magnus: Ich sehe, du hast gute Laune. Heißt das, dass ich heute Abend nur für zwei decken kann?
Er lächelte mich sanft an. Ich nickte.
Ich: Ich habe mit ihm gesprochen. Wir haben das geklärt und ich habe ihm verziehen.
Magnus: Das freut mich. Ich wecke dann mal Alexander.
Er ging wieder und kam kurz darauf mit Alec wieder. Ich ging schnell auf ihn zu und umarmte ihn.
Ich: Danke. Dass du mich dazu gebracht hast mit ihm zu reden.
Er drückte mich auch kurz.
Alec: Das ist für uns alle das Beste. Glaub mir.
Also aßen wir noch in Ruhe Frühstück und dann ging ich noch schnell meine Sachen einpacken um dann mit Alec zum Institut zurück zu kehren. Ich verabschiedete mich von Magnus und dankte ihm nochmal,  dass ich bei ihm bleiben dürfte. Auf dem Weg zum Institut redeten wir über die starke Dämonen Aktivität in letzter Zeit und beschlossen auch gleich, dass wir heute auf Patrollie gehen würden. Als wir dann im Institut ankamen, stand Jace schon vor der Tür und wartete auf uns. Ich habe ihn letzte Nacht erklärt,  warum Alec ihm nicht verraten hat, wo ich bin. Er war zwar etwas eingeschnappt, doch verstand es im Nachhinein. Als er mich sah, kam er gleich auf mich zu und umarmte mich. Real ist es noch besser ihn wiederzusehen als im Traum. Alec ging schon mal rein.
Jace: Es tut mir Leid.
Ich: Wir haben das doch geklärt.
Jace: Na und? Mir tut es immernoch Leid.
Ich schmunzelte und löste mich langsam von ihn.
Ich: Kommst du heute Abend mit auf Patrollie?
Er grinste.
Jace: Mich wirst du nicht mehr so schnell los. Wir gehen jetzt erstmal trainieren.
Ich: Ich muss vorher nochmal zu Jonathan.
Jetzt schmollt er, was extrem süß aussah.
Ich: Man bist du süß.
Ich kniff ihn in die Wange und er sah mich empört an.
Jace: Ich bin doch nicht süß! Stark, aber nicht süß.
Ich: Vergess nicht selbstverliebt.
Ich gab ihm einen kurzen Kuss und rannte dann schnell rein. Ich ging erstmal in mein Zimmer um meine Tasche wegzubringen. Danach lief ich direct zum Zimmer meines Bruders. Er lag auf seinem Bett und starrte die Decke an. Als er die Tür hörte,  blickte er nicht auf. Irgendetwas stimmte nicht.
Ich: Hey, Brüderchen.
Sagte ich sanft. Er schreckte aus seinen Gedanken und sah mich erschrocken an. Dann stand er schnell auf und kam auf mich zu. Dann hatte ich das Gefühl,  dass er mich zu Tode umarmte. Irgendwas stimmt ganz gewaltig nicht.
Ich: Tut mir Leid, dass ich einfach so gegangen bin. Ich hätte mich melden sollen.
Sagte ich direct als er sich von mir löste. Er sah mir verwirrt in die Augen und verstand dann.
Jonathan: Du musst dich nicht entschuldigen. Ich hätte auch so gehandelt.
Ich: Was ist los?
Er setzte sich auf die Bettkante. Ich setzte mich neben ihn. Er sah besorgt auf den Boden.
Jonathan: Ich weiß es nicht. Ich habe andauernd Flashbacks und Black Outs. Irgendwas stimmt mit mir nicht.
Ich sah ihn besorgt an.
Ich: Vielleicht sollten wir mal zu den Stillen Brüdern? Aber nur wenn du wirklich willst. Ich will dich nicht unter Druck setzten.
Er überlegte kurz.
Jonathan: Ich glaube ich sollte mich wirklich mal von ihnen untersuchen lassen.
Ich: Ich komme mit! Ähh falsch das für dich in Ordnung ist.
Sagte ich etwas verlegen. Er schmunzelte nur.
Jonathan: Natürlich.
Ich: Ich finds gut, dass du mit mir darüber sprichst. Ich hoffe du weißt, dass ich immer für dich da bin.
Wir umarmten uns nochmal und dann ging ich kurz nochmal zu Izzy. Das hatte ich vor, aber in ihrem Zimmer war sie nicht. Also ging ich i n die Küche, wo Maryse saß.
Maryse: Schön, dass du wieder da bist.
Ich: Schön wieder hier zu sein.
Somit ging ich schlussendlich zum Trainingsraum, wo ich Jace und Izzy kämpfend vor fand. Als Izzy mich bemerkte, rannte sie gleich auf mich zu um mich zu zerquetschen. Ich lachte nur leicht.
Izzy: Ich habe doch gesagt, du sollst dich wenigstens melden.
Ich: Tut mir Leid. Trainieren wir jetzt?

Und so verbrachten wir den Nachmittag hauptsächlich damit zu Trainieren. Es war schön mit den Beiden Zeit zu verbringen. Und beim Abendbrot, welches Maryse gekocht hat, nahmen wir uns vor, alle gemeinsam zur Patrollie zu gehen. Also Izzy, Alec, Jace, Jonathan und ich. Es wird bestimmt schön mal wieder etwas gemeinsam zu unternehmen. Und natürlich auch Dämonen zurück in die Hölle zu schicken. Als wir dann alle fertig vor dem Institut standen, war es schon dunkel. Also gingen wir los. Erstmal quer durch New York. Die Gemeinsamkeit genießen. Wir erzählten viel und lachten auch viel, was ich das erste mal seit einiger Zeit wieder ohne Probleme machen konnte. Es war wunderschön mit allen. Bis Izzy's Rubin anfing grell zu leuchten. Dann mussten wir uns stark konzentrieren. Der Rubin führte uns in eine Gasse. Der Rubin pulsierte, also mussten hier irgendwo Dämonen sein. Am Ende der Gasse konnten wir
ein paar Gestalten sehen. Wir blieben stehen. Sie kamen zu uns. Ich zählte sieben. Es waren als Menschen getarnte Dämonen. Ach du heilige Scheiben, dachte ich als ich erkannte, dass die Dämonen so aussahen wie wir. Eine Izzy, ein Alec, zwei Jace, eine Clary und zwei Jonathan. Na das ist ja mal etwas Neues, dachte ich mir bevor wir gleichzeitig alle aufeinander los gingen.

HALLO LIEBE LESER/INNEN! DAS WAR DAS NÄCHSTE KAPITEL UND ICH HOFFE ES GEFÄLLT EUCH. DA ICH RICHTIG UNKREATIV BIN MIT DIESEN ABSCHLUSSSÄTZEN SAGE ICH JETZT EINFACH MAL,BIS ZUM NÄCHSTEN KAPITEL.

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