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„Wir haben ja sowas von verkackt.", lacht Gerard als wir durch die mini Katakomben hinter der Bar laufen. „Habt ihr das Gesicht von diesem security Affen gesehen, als mein Mikroständer ihm vorbei geflogen ist?", steuerte ich bei, „Oh Gott ja. Selbst wenn wir hier lebenslang Hausverbot haben, allein das wäre es wert. Ich glaub der hat auch meinen einen Drumstick aus der Luft geangelt, oder?"

„Ja, das hat ihm wahrscheinlich auch keiner übelgenommen, wer will schon einen... Ihh es regnet."; von Rays plötzlichem Aufschrei angestachelt lachen wir nur noch mehr. Das Bier tut sein restliches und so schert es niemanden 20 Minuten durch den strömenden Regen zu laufen.

Zurück in der Wohnung empfängt mich Stille. Die Hochstimmung von eben ist wie weggeblasen nichts ist übrig vom Adrenalin auf der Bühne, nur Müdigkeit füllt mich aus. Vorerst lehne ich meine Gitarre im Flur an die Wand und schließe ab. Mit vom Alkohol drehendem Kopf schäle ich mich im Bad aus meinen nassen Sachen. Kurz entschlossen springe ich unter die Dusche und brause mich heiß ab. Auch im August gibt es schon kalte Nächte.

Mit einem Handtuch um die Hüften suche ich mir aus meinem Schrank ein Shirt und Boxers und falle halb Tod ins Bett. Zehn Stunden später wache ich auf und fühle mich immer noch gerädert. In der Küche finde ich Mai. Kurz muss ich an diesen einen Morgen zurück denken, als der ganze Tisch mit Kunstbüchern übersäht war. Wie schnell die letzten drei Monate vergangen sind. Ein leichtes Lächeln schleicht sich auf mein Gesicht während ich zur Kaffeemaschine

„Du lächelst ja, und das so früh am Morgen?", stellt Mai ach so erstaunt fest. „Jaja, mach dich nur lustig.", auch wenn ich versuchte, beleidigt zu gucken zuckte mein rechter Mundwinkel verdächtig, „Musste nur dran denken, wie verzweifelt du den einen Morgen warst.", murmele ich und schlucke eine Aspirin mit Wasser.

„Was zeichnest du da eigentlich?", tatsächlich war die Szene die sich mir heute bietet nicht viel weniger skurril. Vor ihr auf dem Tisch lagen aufgeklappte Kisten mit mehr Buntstiften auf einem Haufen als ich jeh in meinem Leben gesehen habe. Und in der Mitte des Tisches lag Dreck. Etwas Erde, vier kleine Stöckchen die ineinander verkeilt waren und wackelig einen Tannenzapfen trugen. Rundherum vertrocknete Blätter und kleine Steine.

„Wir müssen ein Stillleben mit Dingen aus der Natur zeichnen. Der Tannenzapfen war vorgegeben, den Rest hab mir ich aus dem Park zusammengesucht." „Ahh ja...", belustigt lehnte sie sich zurück. „Frag einfach nicht. Der Prof hat n Rad ab, aber es ist ne gute Übung.", mia



"Oh Gott, wir schaffen das nie.", wieder läuft Gerard durch

Es ist fast Mitternacht, wir sind die letzte
Band für heute. Es heißt doch immer, das beste kommt zum Schluss, oder? Gut, Gerard ist

Die Boys haben ihr erstes Konzert in einem kleinen Pub, es geht alles schief, was nur schief gehen kann

"Die letzten für heute, hier sind für euch... äh... 'My chemical romance'!", hat der Typ ernsthaft unseren Namen vergessen? Gerard sieht mich an, scheint das selbe zu denken. "Komm, wir müssen jetzt da raus.", murmele ich, mehr zu mir und stupse ihn an.

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