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3. Kapitel | Aki Kaitou

Die Tür wurde aufgerissen und John und Jack kamen hinein. Xaden war nicht dabei. Jack  schrie: "Woher hast du das? Hast du das auch geklaut?" Er deutete auf mein Medaillon."

"Ä-ähm Nein...das ist ein Familien Erbstück...", meinte ich leise. "Bist du dir sicher?", fragte er mit undefinierbarem Gesichtsausdruck. "Ja, ganz sicher!"
"Hmm...", murmelte John. "Wie heisst du mich Nachnamen, Aki?" "Aki Kaitou."
"Was?", riefen beide gleichzeitig. "Aki Kaitou", wiederholte ich leicht genervt.
"Wir haben es schon verstanden, aber...du bist EINE KAITOU! Ich dachte die Kaitou-Familie existiert nicht mehr!", meinte Jack erstaunt.

"Hä, natürlich existieren wir...sonst wäre ich ja nicht hier, oder? Und was ist bitteschön so interessant daran, dass mein Nachname Kaitou ist? "
"Weil die Kaitous seit etwa 25 Jahren einfach verschwunden sind", meinte John. "So wie's aussieht, nicht.", sagte ich dazu nur.
Beide sahen mich mit erstaunen und erschrockenen Gesichtern an. "Ähm...", meinte John gestresst, "ich gehe kurz raus, telefonieren. Du kannst mit Jack hier warten." Somit verschwand er wieder hastig aus dem Zimmer, beim Laufen nahm er sein Handy (ein schönes Modell mit blauem Handy Case) aus seiner Hosentasche und schloss die Tür hinter sich. Jetzt war ich also mit Jack allein.
Ich sah ihn neugierig an.

"Was ist denn so besonders an den Kaitous?" Jack zögerte. Dazu meinte ich dann nur: "Das geht mich aber schon etwas an, weisst du." Er sagte dann zurückhaltend: "Die Kaitous waren eine besondere Familie, von der man dachte, sie hätte aufgrund eines Vorfalls aufgehört zu existieren. Aber du bist der lebende Beweis, dass dem nicht so ist." Was das wohl für ein Vorfall war? Nach diesen Worten sah er nicht so aus, als hätte er noch etwas hinzuzufügen, also fragte ich nicht weiter nach, da ich spürte, er würde eh nicht antworten. Dann frag ich ihn halt was anderes.

"Wo sind wir hier?", fragte ich ihn mit neugieriger Miene. "Immer, noch in Paris, in aber eher am äusseren Bezirk. Zurzeit sind wir in einem Hotel." "Das Hotel sieht aber sehr teuer aus.", bemerkte ich. "Ist es auch, die Übernachtung hier wurde uns aber geschenkt,  sonst wären wir ganz woanders untergekommen." "Oh, aha. Wen genau ruft John eigentlich an?" Ich beobachtete, wie seine Miene verschlossener wurde. "Mit Jemandem, den er informieren muss. Mehr würde ich nicht aus ihm heraus bekommen "Hm..." "Was?", meinte er fragend. "Und was wollt ihr jetzt von mir?"
"Nun...das weiss ich noch nicht so genau...das müssen wir erst noch besprechen", meinte er unsicher. Noch ungenauer ging' s nicht, oder?

Oh Mann...bekam man hier denn nirgendwo richtige Antworten?! Ich seufzte leise. Zum Glück hörte mich Jack nicht, vielleicht hätte er mich dann gefragt, wieso ich denn seufze. Oder vielleicht auch nicht. Jack konnte man irgendwie schwer einschätzen. Seine rote Haarsträhne wippen, als er seinen Kopf kurz bewegte, hin und her. Seine Haare waren durchschnittlich lang, gingen etwa bis zu den Ohren und waren ein bisschen gegelt.
Ganz objektiv betrachtet, war er wirklich sehr attraktiv. John war auch sehr attraktiv. Beide aber eigentlich gleich. Aber Xaden war deutlich attraktiver...diese grünen Augen, die ständig zu funkeln schienen, und seine pechschwarzen, wunderschön samtig aussehenden Haare...

Moooment woran dachte ich da gerade? Das war ja wirklich ein unglaublich unreifes Verhalten von mir...ich war immerhin sechzehn Jahre alt! Ich war ja kein kleines Kind mehr, das sich in jeden verliebt oder ihn bewundert, der nur annähernd hübsch war und den die überhaupt nicht kannte! Ganz sicher nicht!

"Na, Aki, wieso starrst du mich denn so an? Bin ich etwa so attraktiv?", riss mich Jack aus meinen Gedanken. Anscheinend hatte ich unbewusst in seine Richtung geschaut. Ich errötete leicht, weil ich mir dachte, was er jetzt vielleicht denken würde. "Nein nein! Ich hab nur kurz nachgedacht!" "Ich weiss doch...ich wollte dich doch nur aufziehen", lachte Jack. "Oh...na dann ist ja gut.", meinte ich dazu. Er schmunzelte immer noch über meine Reaktion.

"Wie lang dauert das denn noch?", meinte ich etwas ungeduldig. "Ich weiss nicht. Kommt drauf an, wie das Gespräch verläuft.", antwortete er wenig hilfreich. "Mit wie lang können wir denn mindestens rechnen?", fragte ich. "Keine Ahnung. Ist immer unterschiedlich. " "Okay...", bemerkte ich. Ich setzte mich auf und lehnte mich an das Kopfteil des Bettes an. Zu meinem Aufsetzen sagte Jack nichts.

Mir ging es schon viel besser. Aber ich hatte unglaublichen Durst. Mein Hals fühlte sich so trocken an wie die Wüste Sahara in der Hitzezeit.
Deswegen sprach ich Jack darauf an: "Du, Jack, kannst du mir vielleichtmkurz etwas zu Trinken geben? Bitte? Ich habe nämlich richtig grossen Durst!".
"Natürlich!", informierte er mich, ging zum Bad, das im Zimmer eingebaut war, und füllte in einen Plastikbecher Wasser vom Wasserhahn ein. Das Plätschern war total beruhigend...

Er kam wieder zurück mit eiskaltem Wasser. Ich nahm den Becher dankend an, als er ihn mir hinhielt und trank das Wasser sehr schnell aus. Es war wohltuend kühl in meinem Hals und es fühlte sich einfach nur gut an, wieder etwas zu trinken.

Dann wurde die weiss lackierte Tür aufgerissen und John und Xaden kamen wieder hinein. Sie sahen sehr aufgeregt und gestresst aus, auch aber ungläubig und überrascht. Was war denn los?

"Also"...meinte Xaden ausser Atem, anscheinend war er gerannt.





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Vielen Dank an alle meine lieben Unterstützer!! Btw, wie findet ihr die Geschichte bis jetzt? Was meint ihr? Habe ich Aki und die anderen ausreichend beschrieben? (Es kommt natürlich noch mehr, aber reichen euch die Infos bis jetzt?) Ich meine damit das Aussehen von allen.
Wiederhole ich mich eigentlich oft in der Geschichte? Wenn ja, tut mir das Leid. Ich versuche wirklich, die Sätze und Sprach Teile so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten, was aber manchmal gar nicht mal so einfach ist. Versteht ihr was ich meine? Wenn ihr selbst Geschichten schreibt, wisst ihr wahrscheinlich, wie das ist.

Ich freue mich übrigens immer über alle Reads, Votes und natürlich auch über einen Follow.😊🥰

Also...bringt das Sternchen zum Leuchten! 🌟

Feedback:

[1019 Wörter]

PS: Ich hoffe wirklich, dass euch allen diese Geschichte gefällt. Wenn nicht, wäre das schon ein bisschen schade... Na ja, wir sehen uns (hoffentlich) im nächsten Kapitel!

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