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34 Cate

Als ich meine Augen öffne, blinzle ich, um mich an das Licht zu gewöhnen.

"Cate." Lio schwebt über meinem Kopf, der schmerzhaft brummt und streicht mir über die Wange. "Geht es dir gut?"

Ich schüttle den Kopf und schließe die Augen wieder. Der kann mich mal. Mir geht es ganz und gar nicht gut.

"Hey, wach auf." Er nimmt meine Hand und drückt sie erst sanft, dann immer kräftiger, bis er mir das Blut abgedrückt hat und sie ganz blass wird.

"Ich bin doch wach", brumme ich und setze mich langsam auf.

"Cate." Erik. Mit schiefem Grinsen setzt er sich neben mich und sieht mich besorgt an. „Alles gut?"

Nicht noch einer, der mich das fragt. Ist die Antwort denn nicht offensichtlich?  "Immer noch nicht, nein."

"Aus welchem Glas hat sie getrunken?" Diese Stimme kenne ich. Sie gehört zu Edgar.

"Aus dem hier", meint Lio und zeigt auf eines der beiden Gläser.

Edgar runzelt die Stirn. "Du hast aus Lio's Glas getrunken, Cate?"

Gleichgültig zucke ich mit den Schultern. "Ich habe das erst beste genommen." Können nicht endlich alle verschwinden? Mein Kopf tut scheiße weh, vor meinen Augen dreht sich alles und meine Knochen schmerzen.

"Jemand muss in dein Glas K.O-Tropfen gegeben haben, Lio", meint Edgar verwundert.

"Wieso erstaunt dich das?", schaltet sich Erik ein, der immer noch neben mir sitzt.

"Noch nie zuvor hatte ich solch einen Vorfall in meiner Kneipe", murmelt er und betrachtet das Glas genauer.

"Vielleicht ist es besser, wenn ich Cate nach Hause bringe", sagt Lio und hilft mir auf.

Erik lacht. "Du? Du willst sie nach Hause bringen?"

"Ja, ein Problem damit?", schreit Lio ihn an.

"Ja und zwar ein gewaltiges", brüllt Erik zurück.

Oh Jungs ... "Ich gehe allein nach Hause", beschließe ich, stehe auf und gehe zur Tür. Ich drücke die Klinke herunter und falle zu Boden. Wie ich meinen Kreislauf hasse ...

"Cate." Lio rennt auf mich zu, hilft mir auf und lädt mich auf seine Arme. Unter normalen Umständen hätte ich protestiert, doch im Moment bin ich einfach zu schwach, um mich zu wehren.

"Ruh dich aus, Kindlein", ruft Edgar mir noch hinterher, dann lässt Lio die Tür hinter sich zuknallen und tritt auf die Straße.

"Irgendwie sind wir vom Pech verfolgt, was Dates angeht", murmelt er und grinst breit. "Erst werden wir von Paparazzi gefilmt, dann kippt dir jemand K.O-Tropfen ins Glas."

"Nein, nicht mir wurden die K.O-Tropfen ins Glas gekippt, sondern dir", entgegne ich und winde mich ein wenig in seinen Armen.

"Halt jetzt still und lass dich von mir tragen. Du bist schon schwer genug, mach dich nicht noch schwerer als du eigentlich bist."

Ich verdrehe die Augen. "Genau das ist es, was Frauen gerne hören, Prinz Lionel. Wetten, dass du es so niemals schaffen wirst, mich weiter als bis zu der Ampel dort drüben zu tragen?"

Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich, wie er grinst. Oh, oh, was kommt jetzt?  "Du hast recht. Vielleicht sollte ich dich anders tragen." Kurz setzt er mich auf dem Boden ab, dann wirft er mich über seine Schulter.

"Lass mich sofort runter."

Er schüttelt den Kopf. "Nein. Und jetzt sei still."

Genervt schnaube ich. "Aber ..."

"Ich bringe dich jetzt nach Hause, dann gebe ich dir etwas zu essen und bringe dich ins Bett. Basta."

Ich strample mit meinen Füßen und lasse sie gegen seine Brust sausen. "Irgendwie hoffe ich für dich, dass du niemals Kinder bekommst, Lionel. Wenn ja, dann tun sie mir schon jetzt leid."

"Habe ich nicht gesagt, du sollst leise sein?"

Erschöpft und genervt von seiner bevormundenden Art trommle ich auf seinen Rücken. "Nein. Kann ich nicht. Und du wirst mich auch nicht zum Schweigen bekommen."

Ohne es zu sehen, spüre ich, dass er grinst. "Oh, doch. Glaub mir." Er schiebt ganz langsam und genüsslich mein Kleid ein Stück nach oben und fährt mit seinem Finger unter meinen Slip.

Mein Gott ... "Hör auf, Lionel."

Klatsch verpasst er mir einen kräftigen Schlag auf den Hintern. "Wie heißt das Zauberwort, Cate?"

"Okay, ich nehme es zurück. Deine zukünftigen Kinder tun mir nicht nur leid, sie tun mir sogar sehr, sehr, sehr leid."

Wieder verpasst er mir einen Klaps auf den Po. Aua. "Ja, mir tun sie auch leid. Es ist eine Qual, Kind eines Königspaares zu sein. Das Leben als Prinz oder Prinzessin ist wirklich eine wahre Folter."

"Das meinte ich nicht. Und das weißt du auch. Jemanden so dermaßen zu bevormunden, wie du es tust und dann auch noch zu denken, man tut das Richtige ..." Ein drittes Mal verpasst er mir einen Klaps. Einen kräftigen. "Autsch."

"Ich bevormunde dich nicht, Cate. Ich denke nicht nur, dass ich das Richtige tue, ich tue es auch", erwidert er, drückt auf die Ampel und zwickt mich leicht in den nackten Schenkel.

Ein Glück können meine Brüder das nicht sehen. Die hätten sonst noch Monate Stoff, um mich aufzuziehen. "Lässt du mich dann so langsam mal runter?"

"Nein."

"Du bist stur."

Er grinst. "Ich weiß."

Ich ziehe leicht an seinen Haaren, er stöhnt. Jackpot. Wie du mir, so ich dir.


Ich weiß nicht wie, aber Lio hat es tatsächlich geschafft. Er schließt die Tür auf, trägt mich ins Haus, in die Küche und verfrachtet mich wie eine ungeliebte Puppe auf einen Stuhl, bevor er im Kühlschrank zu kramen beginnt und mit einem Glas Apfelmus zurückkommt.

"Das esse ich nicht", brumme ich und drehe mich von ihm weg.

„Oh doch, das isst du, Cate. Und wenn ich dich dazu zwingen muss. Aber du musst etwas essen. Und das musst du nur schlucken, nicht kauen."

Ja, das hat Babynahrung so an sich ... Ich verziehe den Mund. Lio öffnet das Glas mit einem Ploppen, dann taucht er einen Löffel hinein und hält ihn mir vor den Mund.

"Weit aufmachen, Cate."

Heftig schüttle ich den Kopf.

"Cate. Mach den Mund auf. Jetzt."

Wieder schüttle ich den Kopf. "Wieso sollte ich?"

Wütend schnaubt er. "Weil ich keine Lust darauf habe, dass du noch einmal in Ohnmacht fällst."

"Das waren nur die K.O-Tropfen, Lio. Mach aus der Mücke keinen Elefanten."

"Ich soll aus der Mücke keinen Elefanten machen?" Aufgebracht plustert er sich auf. "Mach jetzt endlich den Mund auf. Oder soll ich deinen Vater anrufen und ihm sagen, er soll sich um dich kümmern?"

Mist, daran habe ich gar nicht gedacht. Dad hat ja noch keinen blassen Schimmer, dass ich umgefallen bin. "Na gut", brumme ich und lasse mich tatsächlich von ihm füttern. Ich kann es selbst nicht glauben.

Einen Löffel nach dem anderen schiebt er mir in den Mund, bis das Apfelmus leer ist.

"Gut." Lio grinst zufrieden, stellt das leere Glas auf die Küchentheke und sortiert den Löffel in die Spülmaschine ein. "Du bist in eine ziemlich klebrige Siffe gefallen, als du ohnmächtig wurdest", meint er und hilft mir vom Stuhl auf. "Ich würde mal sagen, ab in die Wanne mit dir."

Und schon im nächsten Moment hat er mich wieder über seine Schulter geworfen, mein Kleid hochgeschoben und meinen BH-Träger und den Reißverschluss meines Kleides geöffnet, sodass BH und Kleid auf den Boden fallen.

Jetzt trage ich nur noch meinen Slip. Er öffnet die Tür ins Bad und setzt mich in die Wanne. Dann betrachtet er mich eindringlich.

Oh. Mein. Gott. 


Hi, ich hoffe, dir gefällt das Kapitel. Wenn ja, dann lass doch einen Kommentar oder ein Sternchen da. Darüber freue ich mich sehr. 

Ich hatte ein Virus auf dem Computer, weshalb ich mich ein paar Tage lang nicht gemeldet habe. (Jetzt weiß ich, für was es einen Virenschutz gibt :), eine wirklich tolle Erfindung ) 

Cate und Lio zusammen in der Badewanne ... Mal sehen, wie das wird ... 

Fortsetzung folgt ... <3 

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