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Zurück in Hogwarts

Gott, war ich aufgeregt! Es ist ja nicht normal, von seinem Vater unterrichtet zu werden. Selbst die verwunderten Blicke Harry's bekam ich nicht mit. Er hasst meinen Vater, das war klar. Aber ich musste es ihm ja nicht sagen. Ich hatte so schlechtes Gewissen, als Hermine mich ganz normal begrüßte, ohne das sie das geringste wussten, was ich erlebt habe. "Wie waren deine Ferien? Ich war Skifahren." Ich lächelte sie an und sagte "Toll. Ich bin zu Hause geblieben." Innerlich hasste ich mich dafür, dass ich meiner Freundin nicht die Wahrheit sagte. Aber ich konnte nicht. Die Fahrt über gab ich vor zu schlafen. Hermine akzeptierte es. "Ich weiß, dass irgendwas nicht stimmt. Du kannst es mir jederzeit sagen." Ich versprach ihr, dass ich es ihr irgendwann sagen werde. Wenn ich es selber verdaut habe. Wir liefen  durch die große Halle zu unseren Plätzen. Ich spürte Professor Sn.... Dad's Blick auf mir. Ich war schon so weit, dass ich zwei Männer Dad nenne! Das war verrückt, dachte ich. Mein Blick wanderte zu Professor Dumbledore. Er sah erst Dad, dann mich verwirrt an. "Kommst du, Caty oder hast du Wurzeln geschlagen?" Rief Victoria mir zu. Schnell setzte ich mich auf meinen Platz. Mann, wie ich dieses Essen liebte! Ich nahm mir vor, irgendwann mal in die Küche zu gehen und mich bei den Hauselfen zu bedanken. Es ist auch egal wann, aber irgendwann auf jeden Fall! Im Ravenclaw-Gemeinschaftsraum setzte ich mich auf einen gemütlichen Sessel und dachte nach. Auf einmal hörte ich ein Plumps😂 neben mir. Es war Luna, die es sich gemütlich machte. "Was ist los? Du bist traurig, oder? Mir kannst du es erzählen, schließlich würde niemand denken, dass ich dein Geheimnis weiß." Das stimmte. Also sagte ich "Ich wurde adoptiert. Mein leiblicher Vater ist Professor Snape." Luna klappte der Mund auf "Ich habe mit allem gerechnet, nur nicht mit sowas. Deswegen wirst du so bevorzugt." Ich nickte. Sie legte einen Arm um mich. Ich lehnte mich an sie. Das Leben war einfach nur verwirrend. Das Endspiel für Quidditch stand an, deswegen musste ich mit Cho hart trainieren.
Als ich dann Abends im Bett lag, musste ich über vieles nachdenken. Über Dad, meine Adoptiveltern, Draco, Luna und über Harry. Sie verstehen sich nur nicht, weil sie in verschiedene Häuser eingeteilt wurden. Meine Adoptiv- und leiblichen Eltern bildeten eine Ausnahme.

Die Tage vergingen im Flug. Ich musste total viel lernen. Nebenbei hatte ich Quidditch-Training, traf mich sowohl mit meinen Ravenclaw-Freunden als auch mit Draco und dem goldenen Trio. Mit Dad traf ich mich auch manchmal. Wir mussten aber aufpassen, dass uns niemand erwischte, Dumbledore vermutete bestimmt schon irgendwas. Auch Hermine beobachtete mich. Sie hatte mich schon mal in der Nähe von dem Slytherin-Gemeinschaftsraum gesehen. Ihr musste ich es irgendwann erzählen. Und dieses irgendwann war jetzt. Ich klopfte leise an die Tür, bzw. an das Bild. Harry öffnete. "Hi, Caty." Es war sehr schwierig, den Jungs beizubringen, dass ich alleine mit Hermine reden wollte. Aber es klappte "Also, du hast ja gesagt, dass ich mit dir reden kann. Und das tu ich jetzt. Meine Eltern sind meine Adoptiveltern. Meine leibliche Mutter ist tot. Mein leiblicher Vater ist Snape. Ich bin mit Draco zusammen. Ich weiß, dass du mich jetzt hasst." Ich schluckte und wartete das Urteil Hermines ab. Sie brauchte ein wenig, diese Informationen zu verdauen. Dann fragte sie mich stirnrunzelnd "Kann es sein, dass du deiner Mutter ähnlich siehst? Kannst du Snape das fragen? Und ich bin nicht sauer. Du kannst ja nicht dafür...bis auf das mit Draco. Aber wenn du ihn liebst..." Ich lächelte sie glücklich an "Danke! Du bist die beste! Ich kann dad ja mal fragen." Und leise verschwand ich aus dem Schlafsaal, damit Harry und Ron nicht auf die Idee kamen, in den Gemeinschaftsraum zu gehen.
Am nächsten Tag stand das Quidditchspiel an. Leider fing Harry den Schnatz und somit gewann Gryffindor. Aber es war ein gutes Spiel gewesen. Die nächsten Tage sah ich die drei immer zusammen, wie sie diskutierten und in Büchern lasen und so weiter. Man merkte, dass sie etwas ausheckten. Aber mir wollten sie es nicht sagen. Hermine wollte es wahrscheinlich wegen Draco nicht. Das konnte ich eigentlich auch verstehen. Ich wusste, irgendwann würde etwas passieren, in das die drei verwickelt waren.

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