Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Hirnlos sexen

Lange tanzten wir uns gegenseitig fest haltend weiter unter dem Sternenhimmel, bis wir irgendwann genug hatten und uns zart händchenhaltend auf den Rückweg machten. Die mitgebrachten Raketen hatten wir vergessen zu zünden und als wir dann bemerkt hatten, dass wir drauf vergessen hatten, hatten wir auch keine Lust mehr. Bei ihm zuhause legten wir das Feuerwerk einfach wieder auf den vorherigen Platz hin. Ts Familie hatte anscheinend fleißiger als wir geschossen, denn die anderen Raketen waren alle weg. By the way, mittlerweile war es halb drei und im Haus brannte kein Licht mehr. Alle schliefen, und wir waren auf dem Weg, miteinander zu schlafen. 

"Hört man eigentlich was durch die Wände?", wollte ich wissen, als wir in seinem hölzern eingerichteten Zimmer mit der Hängeschaukel angekommen waren. Ich zog mir gerade den fetten pinken Wollpulli aus und auch T schälte sich aus seinem waldgrünen. 

"Wenn man laut ist schon"

"Wie laut? Wer ist überhaupt im Nebenzimmer?"

"Yuna. Und I don't know, probieren wir's halt aus. Stöhn mal bisschen, ich geh derweil rüber"

Damit verschwand T aus dem Zimmer und ließ mich etwas perplex zurück. Stöhn mal ein bisschen? Was sollte ich denn stöhnen? Bruh, das war doch weird, ich war hier ja allein. Na ja, bevor ich gar nichts von mir gab und wir das Experiment hinschmeißen konnten, begann ich dann doch, ein paar Laute und Worte von mir zu geben. 

"Mmh, Jeongguk, ja, genau da", machte ich T scherzhaft mit überspielt hoher Stimme nach und ging mit dem Mund ganz nah an die Wand, damit er es auch im Nebenzimmer hörte. Darauf kam er gleich wieder her getrappelt und sah mich grinsend an. 

"Aha, gut zu wissen, dass du mit dir selbst redest, wenn du dir einen runterholst", meinte er belustigt. 

"Das solltest du gewesen sein"

"Meine Stimme ist nicht so hoch"

"Und meine etwa schon?"

"Na jaaa...", flötete T und sah mich schelmisch mit großen Glubschis an. 

Das ließ ich mir nicht länger gefallen und trat großen Schrittes an ihn heran, fuhr mit einem Arm unter seine Kniekehlen, mit dem anderen unter seinen Rücken und hob ich von den Füßen. Überrascht schlag er seine Arme um meinen Hals, drückte sich an meinen Oberkörper, als ich ihn hochgehoben hatte. Er fuchtelte ein bisschen mit den Beinen herum, aber ich konnte ihn easy tragen. 

"Frech", kommentierte ich noch nachträglich und T begann, unbekümmert meinen sehnigen Hals zu küssen. 

"Magst du doch", erwiderte er und biss leicht in meine Haut, was meine Zellen zum Kribbeln brachte. 

Um den Spaß noch ein bisschen fortzuführen, tat ich so, als würde ich ihn fallen lassen. Für den Bruchteil einer Sekunde ließ ich die Anspannung in meinen Muskeln los und dropte ihn, nur um ihn kurz darauf auch schon wieder aufzufangen. Ich hatte ja gehofft, er würde sich erschrecken und sich an mich klammern oder so, aber Reaktionen in diesem Ausmaß blieben aus, er zog lediglich unbegeistert seine Augenbrauen hoch.

"Kurzer Schwächeanfall, oder was?"

"Wollte dich erschrecken"

"Netter Versuch, Baby", grinste T nur. 

Tja, es war wirklich nicht einfach, ihm einen Schrecken einzujagen. Ob das daran lag, dass er generell unerschrocken war, oder ob er mir einfach so sehr vertraute, dass ich ihn nicht fallen ließ, wusste ich nicht. Na ja egal, ihm gefiel es sehr, von mir getragen zu werden, das merkte man gleich. Mit ihm im Arm latschte ich also zu seinem Bett, das niedlich mit Bärenmuster bezogen war. Ich ließ ihn vorsichtig auf die Matratze hinunter und tätschelte bei der Gelegenheit seinen Lockenkopf. Sex im Kinderzimmer war schon immer ein anderer vibe haha, vor allem wenn die Familie zuhause war. 

"Das wird dein Geburtstagsgeschenk", teilte ich T mit, als ich mich über ihn beugte und sein Gesicht mit Küssen bedeckte. Weiche Haut, mhm. 

"Hm? Hast mir doch eh was geschenkt"

"Hä was?"

"Hast mich ja angerufen", antwortete T schlicht und legte seine Hände an meine Hüfte. 

"Das ist doch kein Geschenk"

"Find schon"

Was für ein genügsamer Junge. Süß. Das spornte mich nur noch mehr an, ihm diese Nacht möglichst pläsierlich zu gestalten. 

Kurzerhand schlüpfte ich mit dem Kopf unter sein weites Shirt und fand mich Angesicht zu Angesicht mit seinem Bauch wieder. Ich beugte mich nach unten und küsste ihn, küsste die leichte Wölbung bei seinem Magen, die Ansätze der Rippen und die helle goldene Haut dazwischen. Bauchnabel ließ ich aus, dort mochte er es ja nicht. Dann fiel mir was Lustiges ein und ich stürzte meine Lippen auf ihm. Ich holte tief Luft und blies sie wieder aus, wobei meine Lippen an seiner Haut vibrierten. 

"Ahaha, das kitzelt!", kicherte T und wand sich wie ein Würmchen unter mir. 

Lachend hörte ich auf und küsste ihn stattdessen weiter. Mein süßes Baby. Ich schmuste seinen ganzen Oberkörper ab, saugte so, wie er es am liebsten mochte, an seinen Nippeln bis sie hart wurden und ließ auch meine Hände unter sein Shirt wandern. Mh, wie schön sich sein Körper unter mir bewegte. Ach, hatte ihn echt vermisst die neun Tage lang. 

 T hatte schließlich genug vom Versteckspielen unter seinem Leiberl und zog es sich kurzerhand aus. Bisschen musste er lachen, weil meine Haare sich da unten aufgeladen hatten und laut ihm einem Vogelnest glichen. Lächelnd strich er sie mir wieder glatt, wofür er sich erneut aufsetzte. 

"So seidige Haare", summte er, als er mit den Handflächen über meine Strähnen fuhr. 

"Hab extra Haare gewaschen"

"Ich weiß"

T lehnte sich vor und küsste sanft meine Lippen, was ich gern erwiderte. Genießend schloss ich meine Augen und wollte den Kuss vertiefen, doch er hatte anscheinend andere Pläne und drückte mich nach hinten in die Matratze. Aufmerksam sah ich ihm dabei zu, wie er sich auf mein Becken setzte, was eine ganz prekäre Stelle war. Ich schluckte und legte beide Hände auf seine Oberschenkel. 

Dann beugte T sich runter zu mir und machte sich daran, mein tiefschwarzes Hemd aufzuknöpfen. Er begann beim obersten Knopf und schob ihn aus dem reingeschlitzten Loch. Einer nach dem anderen wurde geöffnet und schon lag ich mit entblößter Brust unter ihm. Aus den Ärmeln hatte ich mich mit seiner Hilfe noch herausgewurschtelt und meinen Oberkörper damit endgültig freigelegt. Er sah mich eine Weile an, ohne sonst etwas zu tun. 

"Hast du abgenommen?", fragte T nach der Schaupause und streichelte meine Seite. 

"Möglich, I don't know. Hab viel für die Uni gemacht letzte Woche und allein essen ist auch nur halb so nice"

"Mhm"

T krümmte seine Wirbelsäule und schmiegte sich an meine blasse Brust. Wie ein Kätzchen rieb er sein Köpfchen an mir und stupste mich mit der Nase an. Süß. Ich ließ meine Hände über seinen Oberkörper streifen, bis sie bei seiner Hüfte anhielten. Dann verfestigte ich den Halt um ihn, setzte uns beide schwungvoll auf, sodass er zwischen meinen Beinen kauerte, und passte mit meinen Armen um seinen Oberkörper auf, dass er nicht nach hinten fiel. Er hob seinen Kopf und legte ihn an meinen, Stirn an Stirn, Nasenspitze an Nasenspitze. Wir sahen uns in die Augen, was aber ein eher verschwommenes Bild ergab, da wir uns so nah waren. 

Ich entfernte eine Hand von Ts Rücken und fuhr mit ihr in seine Hose. Nur mit seiner Boxershorts dazwischen massierte ich seinen dick ein bisschen, was er aber anscheinend anders haben wollte, da er nach meiner Hand griff und sie auch unter die Boxer steckte. Ich führte die Massage fort, woraufhin T die flattrigen Augenlider senkte und sich noch mehr an mich lehnte. Er seufzte genüsslich und schmolz in meinem Arm dahin. 

Es war lustig, T war anfangs beim Warmwerden meistens so gechillt drauf, genoss meine Berührungen und ließ sich in die Lust fallen. Hin und wieder gab er Laute von sich, ein tiefes Mmh, oder ein vibrierendes Brummen. Da bewegte er sich geschmeidig, harmonisch und wie ein Fluss ging eines ins andere über. Nur irgendwann, nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt, dann schaltete sich so ein Knopf in ihm um und die dynamischen, weichen Bewegungen wurden unkontrollierter und verlangender. Er zog seine Schultern zusammen, wimmerte bibbernd unter mir und zitterte mit Händen und Füßen. Seine Wirbelsäule krümmte sich zu mir und dann wieder weg von mir, er wendete sich wie ruhelos unter mir und drehte auch den Kopf hin und her. Die Augen presste er fest zusammen, genauso wie die kräftigen Augenbrauen und sein Mund verzog sich zu einer schmalen Linie, da er die Lippen so stark aneinander drückte. Manchmal kratzte er mich auch, was schonmal ein paar oberflächliche Kratzer zurückgelassen hatte. Er hatte mir selbst einmal gesagt, dass es ihm am besten gefiel, wenn er diesen Punkt erreicht hatte. 

Ich selber hatte das Gefühl, als würde er erst alle Hemmungen verlieren, wenn wir diesen zweiten Part erreicht hatten. Es war nicht so, dass er davor verklemmt oder so war, nein, nein, aber irgendwie glaubte ich, dass er die ganze Erregung dann anders einfach nicht mehr handlen konnte. Davor ließ er sich in sie fallen, von ihr benebeln. Aber irgendwann wurde es zu viel und sein Körper war überladen an Anspannung und Lust. Für den Genuss von vorher war kein Platz mehr, er wollte einfach nur noch mehr von mir. Und anscheinend hatte sein Körper genau die für mich richtigen Instinkte, denn wenn er zitternd und wimmernd unter mir lag, mich mit wackliger Stimme bat, stärker in ihn zu stoßen, ja dann hatte ich gar keine Wahl, als es ihm genau so zu geben, wie er es wollte. War halt schon crazy, wie gut das zwischen uns passte, selbst wenn wir komplett hirnlos vom Sexen waren. 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro