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Guk, das Werk

Nachdem Hannah und ich erfolgreich die Tabletts zurück in ihre Wohnung gebracht hatten, ließ ich mich nicht mehr aufhalten und steuerte direkt Tae an. Kuss, jetzt. 

Mit großen Schritten trat ich also in Patricks Bude, Hannah war noch weit hinter mir. Drinnen sah es so chaotisch wie vorher aus, Patrick und Lini lagen schlafend am Boden, während Arian daneben am Handy herum tippte. 

"Alles erledigt?", fragte er und schaute zu mir auf. 

"Ja", antwortete ich nur kurz. Denn ich war schon am Weg ins Bad, wo Tae und Finn am Wannenrand hockten. 

"Hi", grüßte mein crush mich, als ich in den engen Raum kam. Finn sah mich einen Augenblick lang an, wandte sich dann aber wieder an Tae. Ich sagte auch nichts, sondern entschied mich für die schnelle Variante und schritt zielsicher an Tae heran. Ohne zu zögern oder irgendwelche ablenkenden Gedanken im Kopf lehnte ich mich runter zu ihm, griff mit der Hand nach seinem Nacken und küsste ihn. Anscheinend war ich dabei wohl etwas zu stürmisch, denn er wäre fast in die Badewanne geplumpst und musste sich am hinteren Rand festhalten. Man, aber wie nice sich seine Lippen anfühlte, mh, hatten mir wirklich gefehlt.

"Oof, ich geh", teilte Finn mit, dessen Präsenz ich ignoriert hatte. 

"Mh, warte", schaffte Tae es irgendwie zu sagen, da ich meine Lippen noch immer fest an seine presste. Doch er legte seine langfingrige Hand auf meine Brust und drückte mich weg. Mit stark klopfendem Herzen stand ich vor ihn und sah ihn perplex an. Kein Kuss mehr? 

"Was denn?", wollte Finn wissen, der schon halb im Gehen war. 

"Willst du nächstes Wochenende mit mir was machen? Park oder so", bot Tae ihm an und mein Gesichtsausdruck wurde nur verwirrter. 

"Vielleicht. Ich schreib dir"

"Okay"

Damit verpisste Finn sich dann endgültig, schloss dabei gütigerweise die Tür und ließ mich überfordert und planlos mit der Situation zurück. Was ging bei den beiden denn bitte? Machten sich hier quasi ein Date aus, während ich, sein eigentliches Date, ihn gerade küssen wollte. Weird. Gefiel mir irgendwie nicht. 

"Was war das?", fragte ich Tae gerade heraus und legte meine Arme auf seine Schultern. 

"Was?", gab er nur unwissend zurück. 

"Na du und Finn. Date oder was?"

"Nein, normales Treffen, haha chill", lachte er und hob seine Hände an meine Hüfte. 

"Schlaf mit mir, dann chill ich", erklärte ich unverblümt, während ich ihn intensiv ansah.

"Na gut"

Tae verdrehte mit einem kleinen Grinser die Augen und zog mich gleichzeitig an der Hüfte zu sich, sodass unsere Lippen aufeinander landeten. Ich stieg in den Kuss ein, legte meine Hände um sein Gesicht und küsste ihn energisch. Mein Körper kribbelte vor Aufregung und Spannung, da spielte der Spliff von vorher wohl auch noch rein. 

"Im Bad?", stellte ich fragend in den Raum und drückte ihm kurz darauf wieder meine Lippen auf. 

"Sicher", stimmte er wie selbstverständlich zu, "Komm"

Damit hievte Tae seine Beine über den Wannenrand und kniete sich in die Badewanne. Mich zog er am Bund meiner Hose hinterher, sodass wir uns gegenüber im Becken saßen. War schon eng, lol, das würde noch lustig werden. 

Vorfreudig beugte ich mich wieder zu ihm und setzte den feuchten Kuss fort. Seine weichen, warmen Lippen schmiegten sich an meine und ich fühlte mich schon wieder so gut. Schnell fetzte ich mein Shirt von mir, was er auch gleich machte, wobei wir versuchten, den Kuss möglichst wenig zu unterbrechen. Trotzdem nahm ich mir kurz die Zeit, nachdem er sein Leiberl ausgezogen hatte, brachte etwas Abstand zwischen uns und betrachtete seinen Oberkörper. Helle, goldene Haut, schmale, flache Brust, leicht geschwungene Schlüsselbeine...ah, er war ja so schön. 

Tae hatte anscheinend genug vom betrachtet Werden, denn er lehnte sich stattdessen zu mir vor und schubste mich sanft nach hinten. Mein nackter Rücken traf auf die schräge Wand der Badewanne, was mich vor Kälte erschaudern ließ. Er kraxelte über mich und stützte sich neben meiner Brust ab. Viel Platz war da zwar nicht, aber wir quetschten uns halt ein bisschen zusammen, das ging schon. 

"Hast eh genug Platz?", erkundigte Tae sich bei mir und legte eine Hand auf meine blasse Brust, um mich ein bisschen zu streicheln. 

"Mhm"

Meine breiten Schultern waren zwar ein bisschen eingeengt, aber who cares, Badewannensex war einfach deswegen super, weil man sich gleich waschen konnte. Und es war ja mittlerweile bekannt, welchen Wert ich auf Sauberkeit legte. 

Tae rutschte ein bisschen an mir hinunter, sodass er auf meinen strammen Oberschenkeln saß, knapp unterhalb meines Schritts. Er beugte sich hinab, legte seine Lippen auf mein Brustbein und küsste meine Haut. Ich hatte aber mehr Lust auf einen Lippen-Lippen Kuss, also nahm ich sein Gesicht und zog ihn zu mir rauf. 

"Hey, nein", unterbrach er mich, als ich kurz davor war, ihn zu küssen. Sofort stoppte ich die Aktion und sah ihn abwartend an. "Mach mal gar nichts, JK, schaffst du das? Lass mich einfach machen"

Verwundert zog ich eine Augenbraue hoch. Ich sollte gar nichts machen? Aber meine Hände hielten es ja kaum aus, ihn nicht zu berühren, wenn er so auf mir lag. Puh, das würde wohl ein harter Kampf mit mir selbst werden. 

"Gut, ich probier's", willigte ich ein und ließ meine Arme von ihm abfallen. 

"Danke", lächelte Tae lieb und gab mir ein schmatzendes Bussi auf die Wange. 

Dann wandte er sich wieder an meine Brust und begann sie zu liebkosen. Mit den Fingern an meinen Seiten küsste er meine Brust, leckte katzenhaft an mir und biss hin und wieder auch vorsichtig zu. Am Beißen schien er Gefallen zu finden, denn er knabberte von meinen Schlüsselbeinen bis zu meinen Nippeln alles an. Da ich vom Typ sehr hell war, verfärbten sich die Bissstellen relativ leicht und bald war mein Oberkörper nur so übersät mit geröteten Flecken und Zahnabdrücken. Diese Nebenwirkung war mir egal, denn das Beißen brachte sämtliche Neuronen in mir zum Funken und Glühen, mein Atem ging tief. Im Genuss hatte ich meine Augen geschlossen und konzentrierte mich einzig auf die Wahrnehmungen meines Tastsinns. Ach, das tat halt einfach so gut, no joke. 

Unnötig zu sagen, dass meine Finger nur so juckten, weil ich Tae endlich wieder selbst berühren wollte. Sein schmaler Körper, die zarten Wölbungen seiner Rippen waren direkt auf mir, wie hätte ich ihn nicht anfassen wollen können? So delikat wie er aussah. Crap, aber ich wollte ihm die Bitte nicht abschlage, also hielt ich meine Arme weiterhin tapfer bei mir. 

"Wie geht's?", fragte Tae nach, als seine Zunge meinen schon längst hart gewordenen Nippel umkreiste. 

"Gut", hauchte ich und fügte dann noch hinzu, "Will dich berühren"

"Warte noch ein bisschen, bitte"

"Okay"

Da konnte ich doch wirklich nicht Nein sagen, wenn er sogar ein Bitte anhängte. Not gonna lie, diese Formulierung machte mich irgendwie nur noch schärfer. Nette Kommunikation war schon immer mein Ding gewesen, kein Wunder, dass ich darauf dann auch im Bett, pardon, in der Badewanne abfuhr. 

Tae machte sich also wieder an sein Werk (mich) und küsste sich seinen Weg hinunter zum Bund meiner Hose. Er leckte über meinen Bauch, verteilte seine Spucke überall auf mir. Dafür öffnete ich dann übrigens wieder meine Augen, denn wenn er mich so abschleckte, sah ich mir das schon gern an. War kinda hot, you know. 

Doch dann wurde plötzlich die Badezimmertür geöffnet und Tae hielt inne. Überrascht schauten wir beide auf. Da war Arian???

"Sorry, Leute, muss kurz pissen", entschuldigte er sich und stieg über unsere Shirts, die zerknittert am Boden lagen, zum Klo. 

Ich sah ihm ungeduldig von hinten beim Pinkeln zu. Bro, musste er genau jetzt reinkommen? Konnte er nicht in 'ner dreiviertel Stunde oder so erst pissen? Na ja, war immerhin besser als kurz vorm Orgasmus. Tae schien Arians Präsenz übrigens nichts auszumachen und er sah mich lächelnd an, während sein Finger Kreise auf meinem Bauch zog. 

"So, bin schon wieder weg", nuschelte er, zippte seinen Hosenstall zu und schlich sich eilig wieder. Tja, mit sowas musste man wohl rechnen, wenn man zu horny war, um in die eigene Wohnung zu wechseln. 

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