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<3

"Guk"

Guk? Hatte jemand meinen Namen gesagt? Mühsam öffnete ich die schweren Augenlider, was aber nicht viel brachte, da ich von Dunkelheit umgeben war. Hä, hatte ich geschlafen? Nein, fix nicht, hatte nur kurz die Äuglein zu gemacht. 

Ich bewegte mich ein bisschen und spürte, dass jemand hinter mir lag. T probably, er hatte mich von hinten umarmt und schloss seine Arme ganz fest um meine Taille. Mh, so wachte ich gern auf. Wait, aufwachen? Hatte ich jetzt geschlafen oder nicht?

"Bist du wach?", hörte ich Ts Stimme ganz nah an meinem Ohr. 

"Ja, eh die ganze Zeit", murmelte ich und krümmte meinen Rücken, um mich an ihn zu kuscheln. Also so Umarmungen von hinten waren schon was Nices, hatte ich auch noch nicht zu oft erlebt. 

"Du hast fett gepennt"

"Hä, echt? Lol"

Dann hatte ich wohl doch geschlafen...ups. Na ja, jetzt war ich wach. Hoffentlich. 

"Fertig gezeichnet?", erkundigte ich mich. 

"Yes"

"Schön, schön"

Cool, er hatte also seine Studien beendet. Was machte er dann grad? Er lag an mich gepresst in meinem schmalen Bett, während ich schlief. Wollte er auch schlafen? Aber warum weckte er mich dann auf? Bruh, mein frisch aus dem Traumland geholtes Hirn blickte nicht mehr durch. 

"Was machst du?", fragte ich ihn verwirrt.

"Ich lieg hier haha"

"Ja schon, aber wieso weckst du mich auf? Brauchst du was?"

"Schwer zu sagen...", meinte T, was nur noch mehr Verwirrung in meinen Kopf brachte. Kurzerhand machte ich eine 180 Grad Drehung auf meine andere Seite, damit ich seine Mimik lesen konnte. Sein puffy face lugte mich freundlich an und die Nasenspitze war etwas gerötet. Da ich bekanntlich schlecht im Interpretieren von Gesichtsausdrücken war, half mir das aber recht wenig weiter. 

"Is' was?", erkundigte ich mich erneut und legte eine Hand auf seine knuffige Wange, die mich noch immer an Toastbrot erinnerte. 

"Ich will dein Freund sein"

Überrascht weiteten sich meine Augen um das Doppelte. Er wollte mein Freund sein? Echt? Oh boy, wie cool, er wollte es also doch! 

"Also, willst du eh auch noch?", wollte T wissen, woraufhin ich ihm ein Bussi auf die Stirn gab. 

"Ja fix", stimmte ich breit lächelnd zu. Auch er sah mich mit dem schönsten Lächeln an und rückte näher an mich heran. Mein Herz haha, Highspeed. 

"Gut", summte T mit seiner tiefen Stimme zufrieden und streichelte meine Hüfte unter der Bettdecke. 

"Dann sind wir jetzt zusammen uwu. Oh man, unglaublich"

Mit einem Lächeln bis über beide Ohren hinweg rollte ich mich auf Tae und drehte ihn dabei auf den Rücken. Er hatte seine Klamotten anscheinend angelassen, denn meine Haut traf auf feinen Stoff. Ich umschloss sein Gesicht mit meinen Fingern, während er die Arme um meine Taille schlang. Wir waren ein Paar! Ich konnte ihn lieben, so viel wie ich wollte. Oof gleich ausnutzen und küssen. 

"Ja, sehr unglaublich", schloss T sich meiner Meinung an, während die Speichelfäden unsere Lippen noch miteinander verwoben. 

Wir küssten uns noch mehr und ich fühlte mein Herz an seiner Brust schmelzen. Wirklich, ich spürte mich, als würde ich an seinem Körper zergehen. Wie wenn man geschmolzene Schokolade über eine Erdbeere rinnen ließ. Ok, schon wieder Essensvergleiche...sollte mir wohl bei Gelegenheit was zum Futtern holen. 

Irgendwann ließ ich von Ts Lippen ab und widmete mich den anderen genauso liebenswerten Teilen seines Gesichts. Bussis für die Nase, die Bäckchen, die Augenlider, die Stirn und alles, was mir sonst noch begegnete. Er war so warm und weich, ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Er ließ es genüsslich mit geschlossenen Augen über sich ergehen.

"Warum eigentlich jetzt auf einmal die Entscheidung?", fragte ich und rieb unsere Nasenspitzen aneinander. 

"Na ja, als ob ich mir die Gegenwart versau, nur weil ich Angst vor einer Zukunft hab, von der ich nicht mal weiß, ob sie eintreten wird. Der Gedankengang ist ein bisschen inspired von dir, to be honest"

"Lol, wieso von mir?"

"Du hörst voll auf deine Gefühle. Und bist irgendwie so im Jetzt verankert mehr, find ich cool", erklärte er, was mich ein bisschen verlegen machte. 

"Danke", uwute ich und schaute mit den Augen woanders hin. T lachte nur, reckte seinen Kopf zu mir rauf und leckte mir einmal mit der rosigen Zunge über meine Wange wie ein Kätzchen. Wie süß. 

"Kein Ding, kj"

"Ich werd dir ein guter Freund sein. Ich werd dir dein Leben so schön machen, ich versprech's dir", sprach ich und spann in meinem Kopf die Idee weiter. Ich würde ihm kleine Überraschungen machen, Lieder auf der Gitarre vorspielen, vielleicht ein Gedicht oder zwei schreiben. Ich würde ihn zum Essen ausführen, mit ihm an der Donau spazieren und Blumenkränze für ihn flechten. Es gab so viele Möglichkeiten, oh wie ich mich darauf freute, ihm Freude zu bereiten. 

"Haha, Gukie", kicherte T unter mir und sein ganzer Oberkörper hüpfte vor Lachen, "Chill, du brauchst gar nix für mich zu machen"

"Natürlich! Du bist doch mein Freund", widersprach ich ihm vehement. 

"Das ist ja nur eine Bezeichnung. Also, ich mein, ich will dich nicht aufhalten oder irgendwas, tu, was auch immer du willst, aber ja ich würd's gern chilliger angehen"

"Wie meinst du?"

"Nicht so eng oder...ach keine Ahnung, ich bin nur noch immer ein bisschen scared lol. Sorry, ist meine erste Beziehung, bin lowkey überfordert haha"

"Ist okay, ist okay", nuschelte ich und küsste schon wieder seine Brotwangen, "Wir chillen einfach. Zusammen"

"Ja"

T drückte mich näher an sich und vergrub das Gesicht an meiner Halsbeuge. Ich spürte die Wölbung seiner Rippen, seine eleganten Schlüsselbeine und die markant herausstechenden Beckenknochen. Er umarmte mich so fest, die Luft in meiner Lunge hatte fast gar keinen Platz mehr. Trotzdem erwiderte ich die Umarmung und hielt ihn fest. 

"Lass mich nicht allein", flüsterte T mit den Lippen an meiner Haut. 

"Ich lass dich nicht allein"







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