Als ich heute morgen erwarte hatte ich Kopfschmerzen. Ich hatte gestern Abend noch so viel über das was mein Vater gesagt hatte überlegt. Ich konnte lange Zeit ich einschlafen deswegen war ich jetzt auch müde. 

Als ein paar Stunden meine Eltern zurückkamen brachten sie was zum Essen mit. Meine Brüder und ich stürzten uns alle auf das Essen denn wir waren sehr hungrig. Als wir fertig mit Essen waren rauften meine Brüder natürlich wieder, und ich saß nur wieder hinten in der Ecke und schaute denen zu. So ging das mehrere Tage lang wir machten nichts außer Essen, schlafen ,meine Brüder raufen und ich denen zu schauen. 

Doch eines Tages kam wieder mein Vater Akino und sagte uns etwas sehr aufregendes: „Heute werde ich euch zu Jagd mitnehmen und ihr werdet zu schauen. Eine Woche lang werdet ihr mir und Aila bei der Jagd zuschauen. Nächste Woche werden wir euch die Techniken erstmal beibringen. Wenn ihr dann soweit seid werden wir es bei einem Kaninchen probieren. Später dürfte dann auch Hirsche probieren. Hirsche sind die grundnahrung der Wölfe. Wenn ihr dann bereit genug seit,werdet ihr auch ein Jahr alt sein. Dann habt ihr noch ein Jahr und dann wird es Zeit für euch uns zu verlassen." bei diesen Worten hatte ich in dicken Kloß im Hals „meine Familie zu verlassen?", das konnte ich mir nie vorstellen! Ich hatte Gott sei Dank noch mehrere Monate vor mir. 

 Morgen wird ein aufregender Tag sein. Mogen werden wir anfangen zu kämpfen und zu jagen. So ging es dann los: Mein Vater erklärte uns noch die Grundlegenden Sachen, wann man anfangen durfte zu rennen und welche Beute giftig oder gefährlich ist. Jetzt ging es echt los: Ich entdeckte ein Beutetier, und schleichte mich möglichst nah heran. Jetzt war ich nur noch wenige Meter von der Beute entfernt also rannte ich los. Ich war wie in einem Rausch!! Es machte so Spaß. Ja!! Ich hatte die Maus gefangen!! Ich war überglücklich denn endlich war ich meinen Geschwistern einen Sprung voraus: Sie hatten keine Beute gefangen und starten mich neidisch an. Die Monate vergingen und wir lernten immer besser zu jagen. Ich war meinen Geschwistern immer einen Schritt voraus. Während ich schon einen Hase hatte waren sie noch bei der Maus. Danach lernten wir unsere Grundnahrung zu jagen: Hirsche. Bald war ein Jahr um. Wir waren jetzt schon 1 Jahre alt. Mit 2 mussten wir gehen. Bei diesem Gedanken wurde mir Schwindelig. Ich war immer noch nicht wirklich mit meinen Geschwistern verbunden. Ich hoffte dass ich einfach bald einen Gefährten finden würde. 

Heute morgen als ich aufwachte hatte ich ein schlechtes und komisches Bauchgefühl. Aber egal. Ich verdrückte es und es ging wieder zur Jagd. Mein Vater meinte: „Aila und ich werden heute hier vor dem Bau warten. Jeder wird in eine Richtung gehen: Cataleya Richtung Norden, Charly Richtung Osten, Cody Richtung Süden und Colin Richtung Westen. Wir nickten alle und dann ging es los. Ich lief und lief. Ich sah weit und breit kein Hirsch. Ich lief also weiter. Ich musste schon eine Stunde gelaufen sein denn ich war außer Puste. Doch plötzlich beschleiche mich ein komisches Gefühl.