🤝 Rettung 🤝
[Sry gestern kam kein Kapitel 1. Weil mein Netflix auf dem Handy ständig abgeschmiert ist und 2. War ich ziemlich müde 😴 Dafür heute ein längeres Kapitel 🤗]
Das letzte Kapitel fand ich nicht so gut aber ich hoffe nach der Rettungdaktion kann ich viel mehr eigenes einbauen. Auch möchte ich, dass Alucard endlich zurück ins Schloss kommt, damit es mit Vn weitergeht 🙈
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Alucard p.o.v
Wir öffnen die Tore und brechen auf. Mit Fackeln in den Händen laufen wir los, durch den Wald zum Schloss. Die vielen Menschen laufen in Stille und die Stimmung ist angespannt. Alle haben Angst jeden Moment überfallen zu werden. Einige sind auch müde, weil sie schon einige Kilometer gelaufen sind. Deshalb kommen wir nur sehr langsam voran. Hoffentlich ist bei Vn alles in Ordnung.
Greta: tagsüber wäre es bestimmt sicherer gewesen...
Alucard: tagsüber hätte man mit uns gerechnet, obwohl sie Nachtkreaturen heißen, sind sie auch am Tag aktiv.
Saint Germain: aber die Vampire, die ihnen befehle geben sind doch am Tag im Nachteil.
Alucard: die Kreaturen haben von ihnen klare Anweisungen bekommen und werden sich dran halten bis sie neue Befehle haben.
Greta: und wir ziehen um bevor sie neue Befehle bekommen.
Alucard: hoffentlich ja...
Greta: und wie stehen unsere Chancen, dass wir rechtzeitig das Schloss erreichen?
Saint Germain: oh ich denke die sind gering bis gar nicht vorhanden-
Saint Germain: Wenn ich eure Meinung hören will, werfe ich eine Münze in eure Bettelschale! * genervt und er tritt etwas zurück* all das und ein zaubernder Vagabund.
Alucard: zaubernd?
Greta: ich habe mein ganzes Leben hier verbracht. Umgeben von den Geistern der Wälder und Flüsse. Ich kenne den Geruch von Magie und er stinkt danach.
Alucard: wonach riecht es?
Greta: bei euch nach Gewürzen und bei ihm nach Fäulnis.
Saint Germain: ja es macht mich sogar ziemlich taub! * ruft von hinten
Alucard: haha
Saint Germain: ich bin nur ein Gelehrter und was ihr zu riechen glaubt ist nur Seife, die Alucard vor kurzem benutzt hat, während ich gegen eure Hühner kämpfen musste, um etwas Teichwasser zu bekommen.
Greta: ein verlorener Kampf...
Saint Germain: in der Tat aber ich bin ein Mann der Bücher und eurer bäuerliche Lebensweise kann ich nicht teilen. Meine Talente liegen auf snderen Gebieten.
Greta: wie bedauerlich... *sarkastisch* ich dachte ihr könntet von Nutzen sein. Ich gehe kurz nach hinten schauen ob wir keine Nachzügler haben. * geht ab
Alucard: ihr seid ein Gelehrter?
Saint Germain: Jawohl und ich kann hervorragende Drinks erfinden! * kommt zu mir vor
Alucard: ich kenne da 2, die das schätzen würden.
Saint Germain: ich kannte auch jemanden der es zu schätzen wusste... Ich hoffe sie bald wieder zusehen. * schwärmt vom ihr
Alucard: das wünsche ich euch beiden sehr. Es klingt tröstlich.
Saint Germain: oh ja vielen Dank...
Alucard: ich hoffe auch bald eine kostbare Person wieder zu haben... * ich höre ein Geräusch und bleibe* geht weiter.
An mir laufen die Bewohner mit ruhigen Schritten vorbei und ich lausche dem knistern und zischen. Ich springe auf einen dicken Baumstamm und schaue hoch zum Mond der durch das Blätterdach zu sehen ist... Und riesige Spunnenweben mit Leichenteilen?!
Ich bleibe ruhig stehen und höre wie es auf mich zu pirscht. Es ist schnell und springt von Baum zu Baum. Als es stehen bleibt endtecke ich es hinter einem Baumstamm. Es hat leuchtende gelb grüne Augen und äußert einen schrecklichen Schrei und ich sprinte blitzschnell auf dieses riesige Spinnen Vieh zu. Sein Maul ist voll mit wenigen faulen Zähnen und gruntzt als ich es mit dem Schwert am Hals erwische.
Alucard: sehr gut. Du kannst nicht mehr um Hilfe rufen. * es gurgelt nur und lässt Säure aus seinen Poren auf mich schießen
Ich nach hinten weiche aus, doch es holt mich schnell ein und sondern noch mehr Gift ab. In der Luft winde ich mich und vermeide seine Angriffe aber konter ihn indem ich es ein Bein abschlage.
Es schlägt mich seinen scharfen Fängen und ich blocke sie mit dem Schild oder schlage mit meinem Schwert zurück und trenne weitere Glieder ab.
Saint Germain: ...das sieht verdammt anstrengend aus...
Greta: kommt endlich! * Rennen weg
Als ich die Spinne besiegt habe, kommen noch weitere Bestien entgegen und Greta schlägt sich gut gegen eine Bestie und tötet es. Sie kommt gut zurecht. *lächle* Ich erwische mich beim lächeln durch sie und werde wieder ernst.
Nein nicht schon wieder. Ich sollte mit Vn so zusammen kämpfen und glücklich sein... und ohne sie will ich nicht glücklich sein, dass schulde ich ihr.
Einem Monster ramme ich das Schwert in den Hals und spalte es durch den Kopf.
Greta: seht wie sie sterben und kämpft! Ich weiß ihr seid müde und habt Angst! Aber das sind nur verdammte Tiere! Tötet mit uns diese hässligen Kreaturen! * die Menschen greifen zu den Waffen und kämpfen mit letzter Kraft
~~~Zeitsprung ~~~
Nach dem Kampf,
Alucard p.o.v
Greta: meine Familie kam vor Generationen hierher und waren vor den Römern geflohen.
Alucard: vermutlich könnte man eure Wurzeln bis zu den Karthaga zurückverfolgen oder weiter.
Greta: wir sind von hier sls Danesti nur ein Haus am Wegesrand war. Die Menschen kommen von überall her und bleiben. Wir fragen nicht woher sie kommen. Sie sind einfach von hier.
Alucard: das muss schön sein eine Heimat zu haben...
Ich denke an Vn und wie glücklich sie war bei mir bleiben zu können und zusammen ein zu Hause zu haben, doch ohne sie fühle ich mich Heimstlos... Ich vermisse ihre Gesellschaft so sehr...
Greta: naja... jetzt sind wir nicht mehr da. Aber ihr habt ein Zuhause.
Alucard: es war eins doch jetzt-
Wir bleiben stehen und hören ein schnüffeln und zischen. Die Bauern sind verängstigt und ihre Kinder weinen. Nur ein Hund bellt laut und wird von dem Monster, welches über ihn herab fiehl in Stücke gerissen und gefressen.
Die Mensch laufen panisch weg, doch Greta und ich ziehen unsere Waffen und strecken die Kreaturen nieder.
Während des Kampfes erzählte ich Greta die Wahrheit. Unseren Kampf gegen meinen Vater. Mein Leben mit Vn und was mit ihr passiert ist, dass ich den Fluch nicht brechen kann und das Massaker mit den beiden Zwillingen. Als das letzte Monster am Boden liegt bin ich fertig mit erzählen. Es tat gut sich wieder mit einem Menschen auszureden.
Alucard: - und dann hab ich sie beschämenderweise vor dem Schloss aufgespießt als wäre ich mein Vater, damit sich so etwas nicht wiederholt...
Greta: verstehe... * überfordert mit der Situation
Alucard: ich will nur sagen, dass ich nicht in Bestform bin. Es war alles etwas ... schwierig.
Greta: mein Mitgefühl, dass muss schrecklich sein und ich kann das verstehen. Ich hatte auch schon mal einen Freund und eine Freundin gleichzeitig aber die wollten mich nicht töten. Aber irgendwie eigentlich doch, seine Frau hat mir mit einer Mistgabel gedroht.
Alucard: haha * bei dem Gedanken musste ich lachen
Greta: ich wusste, dass ihr seltsam seid aber, dass euch dass wieder ins Leben zurück bringt hätte ich nicht gedacht.
Alucard: *seuftz * nein ich bin nicht zurück... erst wenn meine Frau wieder wach ist und meine Frau bleiben will... aber es hat mich etwas näher ans Leben gebracht...
Greta: der Krieg?
Alucard: für euch ist es ein Krieg aber für mich könnte es eine Rettung sein. * ich habe etwas Hoffnung* Allein. Dann der Kampf und die Rettung. Dann wieder allein... Ich sollte erwachsen werden und es akzeptieren aber ich werde sie nicht aufgeben...
Greta: Es gibt schlimmeres zum Beispiel vor einem Schloss mit einem Spieß im Hintern zu stehen. * lächelt sie* und zudem lebt eure Frau noch vielleicht werdet ihr doch eine Lösung finden und sie befreien.
Alucard: es gibt nichts sehnlicheres was ich mir Wünsche.
Greta: wer ist eure Frau? Ihr habt sie nicht beim Namen genannt.
Alucard: Vn Belmont ist ihr Mädchenname und jetzt Vn Tepes.
Saint Germain: oh ho der Sohn Draculas und die Tochter eines Belmont haben ihre innige Liebe zueinander gefunden was für eine besondere Eheschließung!
Alucard: ja das ist es. * lächle
Saint Germain: wo ist eure Frau?
Greta: Saint-
Alucard: *seuftz* ihr sagtet ihr seid ein Gelehrter, vielleicht könntet ihr mir helfen?
Saint Germain: stehts zu Diensten!* verbeugt sich
Alucard: sehr gut dann besprechen wir alles vor Ort.
Ich verspüre wieder Freude und kann es kaum erwarten anzukommen. Die Bauern zerlegen mit all ihrem Frust eine bereits erlegte Kreatur.
Greta: sie haben den Bogen raus.
Alucard: ihr hattet Recht. Sie waren müde und haben das alles schon zu lange durchgemacht und wollen schlafen.
Greta: klingt so als sprecht ihr aus Erfahrung.
Alucard: *seuftz* ja es kommt mir ewig her vor.
Ein weiteres riesen Monster greift an, welches Tausendfüßler ähnlich ist. Auch es spuckt Säure und hat mehrere Köpfe. Ich höre wie Greta vor will, doch ich strecke meinen Arm aus.
Greta: ich werde nicht nur zusehen!
Alucard: gibt mir nur etwas Platz. Ihr habt mich doch gerufen, um zu helfen. Erlaubt mir, dass auch zutun.
Greta: nun gut.
Ich lächle dankend und sprinte blitzschnell los, um es anzugreifen. Es kassiert einige Treffer und ich blocke seine Arme mit dem Schild ab.
Ich weiche zurück und sammle einen Moment meine Kräfte und halte einen Säureangriff mit dem Schild auf. Ein Bauer wird leider getroffen und ich schlitze dem Monster den Bauch auf.
Ich springe von Baum zu Baum und schneide ihm die Köpfe einzeln ab bis nur ein Kopf übrig bleibt. Es springt hoch in die Baumwipfeln und lässt einen Säureregen los. Ich weiche seinem Angriff aus und springe hoch in die Luft für meinen Gegenangriff, dabei schütze ich mich von der Säure mit meinem Schild. Der druck von dem strahl ist zu stark und führt mich zurück zum Boden.
Ich werfe mein Schwert in den letzten Kopf und rufe es zurück, dabei lande ich auf einen Ast der durch die Säure bricht und ich auf den Boden lande. Schnell drehe ich mich weg vor weiteren Schüssen. Ich komme wieder auf die Beine und verstecke mich hinter einen Baum.
Ich werfe mein Schwert und nutze es als Ablenkung, bei dieser Verwirrung teleportiere ich mich hoch und reiße seinen Kopf mit bloßer Hand ab. Ich lande unbeschadet auf den Boden, während das Vieh leblos hinter mir landet. Den Kopf werfe ich weg, rufe mein Schwert und stecke es ein.
Die Sonne geht schon auf und wir erreichen das Ende des Waldes. (Ja richtig er dreht sich nicht um und streckt ihr die Hand aus wie in der Serie 😒)
Saint Germain: Draculas Schloss * geht einige Schritte vor* erstaunlich... * fasziniert* es ist-
Greta: hässlich wie die Nacht. *plump
Alucard: es ist nicht hässlich. * verteidige mein Zuhause genervt
Greta: Es ist hässlich. Und traurig. Und kalt. Hier ist schlimmes passiert.
Alucard: es ist mein Elternhaus über das ihr so sprecht.
Greta: na das erklärt einiges.
Alucard: außerdem müsst ihr nicht hier sein... *genervt
Greta: Entschuldigung. Manche Orte strahlen einfach Schrecken aus... vielleicht können meine Leute und ich für etwas wärme sorgen.
Saint Germain: es ist äußerst beeindruckend und dort! Der Belmont Fundus! Das hier ist der bedeutendste Ort in unserer modernen Welt! * begeistert
Alucard: und im Moment auch die beste Zuflucht, die mir einfällt...* gehe einige Schritte voraus* seid alle willkommen bei den Tepes. * verbeuge mich
(Und Alucard sieht ihren blush nicht)
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Puh endlich ist diese Lehrstelle ohne Vn vorbei. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, denn dass hat einen wichtigen Grund, auf dessen Rätselslösung ihr hoffentlich gespannt seid 😉 im Kapitel
🕊Hoffnung 🕊 geht es weiter!
Bis dann~
Wörter: 1893
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