Chapter 20
• TAEHYUNG
"Wie ihr fährt übers Wochenende weg?" Fragte die kleine Nervensäge neben mir, das ich nur mit ein augenrollen kommentierte. Ich liebe meine Mutter, ja, aber wenn sie nicht da war, konnte ich meine Jungs einladen und wir feierten Partys bis in denn Morgengrauen, aber diese kleine pissnelke schien wohl daran nicht gewöhnt zu sein das sein Papi übers Wochenende wegfährt.
"Das tun Paare eben, also gönn ihnen doch denn Spaß" doch Jungkook warf mir einfach nur hasserfüllte Blicke zu, das einfach an mir vorbei ging, ich fand ihn einfach so dezent nervig, erst recht ist er eine wirkliche heulsuse jedesmal wenn ich sein Essen aß oder seine Bananenmilch trank heulte er wie ein Baby.
Und wenn ich auf Toilette muss, dann hing der kleine über die Toilette und brach sich die Seele aus dem Leib, sicher ist er magersüchtig, und erzählt seinen Vater nichts davon, obwohl es mich sehr an einer Schwangerschaft erinnerte, immerhin war Lisa meine beste Freundin vor einen Jahr schwanger gewesen, und hatte genau so diese Heulattaken, der kleine war unfassbar süß, besonders der Name Jungwoon passte zu denn kleinen.
Aber bei Jungkook tippte ich es auf einer Magersucht, es gab zwar Männer die schwanger werden konnten, aber Jungkook war garantiert niemand dieser Sorte, also brauchte ich mir keine Sorgen zu machen, irgendwann ein schreiendes Baby im Haus zu haben, denn das ist wirklich das letzte was ich gebrauchen kann.
"Ist doch nur der Wochenende Keks, du wirst es schon überleben" lächelte sein Vater und wuschelte denn jüngeren durch die Haare, das ich wieder nur mit einen augenrollen kritisierte. Mein Vater hatte solche Sachen nie bei mir getan, er fand es immer ganz lustig mir Ohrfeigen zu verpassen wenn meine Mutter nicht dabei war, selbst meinen älteren Bruder Namjoon schlug er, als meine Mutter es dann mitbekam trennte sie sich schnurstracks von ihm, schließlich hatte sie das alleinige sorgerecht beantragt.
Als Namjoon und ich aussagten das er uns regelmäßig misshandelt hatte, bekam meine Mutter das sorgerecht und mein Vater wurde wegen Misshandlung bei Kindern zu einer sechsjährigen Gefängnis Strafe verurteilt, und diese endete in denn nächsten zwei Monaten, das mich dir ganze Zeit über so nervös machte und mich aus meinen Schlaf riss.
Obwohl er wusste das er uns nicht mehr sehen durfte, war ich mir sicher das er versuchen würde unsere Mutter zu überreden, uns wiederzusehen, und das wollte ich nicht, er hatte genug mein Leben zerstört gehabt, besonders meine Kinderseele.
"Ich weiß, aber das kam so plötzlich" meinte der jüngere wieder. "Gott halt doch endlich deinen Mund, und lass sie beide gefälligst über das Wochenende wegfahren oder willst du dein Vater ein schlechtes gewissen einreden?" Zischte ich und sehe Jungkook dabei leicht angepisst an.
"Ich höre ihr fährt weg?" Meinte Namjoon und stellte die leere Cola Flasche auf der Theke die er getrunken hatte. "Jap, wir wollen am See Urlaub machen für das wochenende" erzählte unsere Mutter strahlend, das mich selbst lächeln ließ, es freute mich das ich sie endlich wieder glücklich sehe, aber Jungkook schien es wohl überhaupt nicht leiden zu können, das sein Vater sich nun um eine Frau kümmerte.
"I-ich hatte doch gar nicht vor ihnen ein schlechtes-" wollte er beginnen doch stieß ich ihn beiseite, so das er mit dem Rücken gegen der Tischkante stieß, ich hatte einfach keine Lust mit den jüngeren zu reden, und wieder sah er mich mit glasigen Augen an.
Vielleicht war er immer noch verletzt das ich doch nicht Prince charming war, aber das war mir egal, soll er doch mit seinen anderen Freunden Rum Schwuchteln, ich hatte keine Lust einer der Außenseiter in der Schule zu sein, nur weil ich genau so bin wie er, wenigstens lebte ich es nicht so offen aus wie dieser Park Jimin, der deswegen tagtäglich gemobbt wird, und sicher werden sie das selbe bald mit Jungkook machen, immerhin sah der kleinere bereits so aus als würde er zulassen das man ihn Mobbt, aber auf Hilfe von meiner Seite konnte er kläglich verzichten...
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro