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Chapter 2

JUNGKOOK


"Vorsicht, heiß Kleiner" warnte mich der Verkäufer, der mein essen auf dem Pult stellte und ich dieses nahm. Der Verkäufer kam mir irgendwie von Minute zu Minute attraktiver vor, und doch schüttelte ich den Gedanken aus meinen Kopf, und nahm das bestellte Essen um den Verkäufer den Rücken zu kehren, doch hielt er mich mit einen Räuspern zurück.

So das ich stehen blieb, und mich zu ihm umdrehte, während er mir die Hand hinhielt, und ich sie kritisch musterte, eigentlich schüttelte ich keine fremden Hände, aber der Verkäufer kam mir irgendwie so verdammt nett und höflich vor, somit nahm ich schließlich zögernd seine Hand, während er meine drückte, und ich in meiner Handfläche spüren konnte, wie er mir ein papierstück zusteckte. "Ich bin Kim Namjoon, vielleicht hast du ja Lust dich etwas zu amüsieren, wenn ja dann schreib mir einfach ja?" und urplötzlich verging mir das Lächeln.

War jeder queere Mensch von Sex besessen? Oder warum will sich so gleich jeder mit mir amüsieren?

"Jungkook.." meinte ich nur knapp und nahm meine Hand aus seiner. "Ich denke, das ich mich hier auch alleine ziemlich gut amüsiere" mit einen kurzen Nicken zu Namjoon machte ich mich aus dem Staub, um das geschehen zu verdauen.

Das war wirklich minderwertig, warum macht er mir so ein Kompliment? War höflich, und respektvoll und fing dann jedoch an das amüsieren zu erwähnen, richtiges Arschloch.

dachte ich ein wenig angepisst und setzte mich irgendwo hin, es war mir egal das diese Bank eigentlich besetzt war, doch sah ich mein neben Mann nicht einmal an. Stumm und doch beleidigt nahm ich die Pommes und schob sie mir zwischen die Lippen.

"Was bist du den so beleidigt? dachtest du wirklich, Namjoon könnte dein neuer Freund werden?" mein neben Mann lachte mich doch einfach aus, das mir richtig auf die nerven ging, somit man ich eine Pommes und bewarf ihn damit.

"Halt die klappe, Idiot, sowas habe ich sicher nicht gedacht, und ich bin absolut nicht schwu-" wollte ich protestieren doch Griff der Kerl auch schon so grob nach meinen Kinn, so das ich mich doch versuchte aus seinen Griff zu wehren, doch der Mann war eindeutig viel stärker als ich.

"Lass mich gefälligst los!" Knurrte ich, und versuchte meine Finger in seiner Haut an seiner Hand zu bohren, doch lachte er einfach nur, als er wohl der Meinung war mich nicht loszulassen, denn ehe ich mich versah lag seine Hand doch wirklich auf meinen Oberschenkel.

Von Panik gepackt versuchte ich erneut mich zu befreien, doch der widerliche Kerl legte einfach seine Lippen auf meine und Küsste mich, einfach so, murrend und geschockt versuchte ich mich von ihn zu befreien, doch er hielt mich einfach fest und knabberte auch noch an meiner Unterlippe.

Wimmernd sammelten sich Tränen in meinen Augen, ich hatte wirklich Angst das der Mann mir Sachen antat, die ich in meinen Leben niemals erleben wollte, doch gerade als er seine Zunge einfach in meinen Mund stecken wollte, wurde der Mann auch schon brutal von mir gerissen, wobei ich mein essen dabei sogar auf dem boden verlor, doch als ich mein Kopf heben wollte um mich bei meinen Retter zu bedanken, sah ich wie dieser gutaussehende Typ diesen Mann einfach ins Gesicht boxte, und das immer und immer wieder.

Selbst als er auf dem boden lag, prügelte er immer noch auf ihn ein, erst als ich mich erschrocken von der Bank erhob um ihn wegzuzerren, hörte er auf auf dem Mann einzuprügeln. Der bereits eine blutende Nase hatte und eine aufgeplatzte Lippe, erschrocken und voller Panik richtete sich der Mann so gleich auf und rannte davon.

Der Fremde entriss sich sanft von meiner Hand, als er sich schließlich zu mir drehte. Und noch nie in diesen Augenblick habe ich so wunderschöne Augen gesehen die mich förmlich in den Bann zogen, sie leuchtenden so unfassbar schön in der Sonne das ich mich für eine kurze Zeit in sie verlor...

"Darf ich mal fragen wie du auf die Idee kommst dir den Strand ganz allein anzusehen? kennst du die gefahren nicht oder was?" Fragte mich dieser Mann, der sicher nicht viel älter als ich selbst sein konnte, ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte, so das ich mein essen auf dem boden ansah, das sich auf dem Fußboden verteilt hatte.

"Mein Appa, wollte das ich mir hier den Strand ansah" murrte ich, laut seinen Augen und der Badehose wusste ich das er Koreaner sein musste, immerhin war auf seiner Badehose das Symbol von Korea...zum Glück hatte er ein Oberteil an, den hätte er dies nicht hätte ich wahrscheinlich gar kein Wort herausbekommen, immerhin war er unfassbar attraktiv gebräunt das man sich einfach immer wieder in ihn verlieren konnte, doch bestrafte ich mich selbst bei dem Gedanken! Immerhin konnte er genau so sein wie dieser ekelhafte Kerl.....

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