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E8 - Lucifer

| Mia |

,,Vor mich hast du dich gefürchtet, als du bemerkt hast, dass alles nach Skript geht, nicht wahr? Und andererseits hast du dich danach gesehnt, willst endlich wissen, wie es ist, von mir genommen zu werden" Seine Augen stachen strahlend Blau heraus, seine Haut war anders als kurz vor seinem Ende als Nick unversehrt und makellos perfekt, sein blondes Haar war ebenso ohne Fehler, ohne einem Haar, das sich auch nur falsch verhielt. ,,Du gefällst mir Mia. Andernfalls hätte ich mich nicht von meinem Bruder vertricksen lassen", fügte Lucifer hinzu und ich schluckte hart, biss mir auf die Unterlippe, die er allerdings aus den Fängen meiner Zähne fischte, als er seine Hand sanft an mein Kinn legte. Sanft. Aber ich wusste, es würde nicht so bleiben. Ich hatte mich mit meiner Kreativität so weit aus dem Fenster gelehnt, mich an eine Grenze getrieben, die ich jetzt tatsächlich zu spüren bekam. Und von der ich nicht wusste, ob ich sie so gut überstand, wie ich es im Skript stehen gelassen hatte. Langsam kam er mir noch näher und ich schluckte nervös, spürte deutlich, dass sein makelloser, muskulöser Körper mich immer weiter in Richtung Bett drängte, Hitze zwischen uns entstand, die auf unserer Haut in Form von unsichtbaren Flammen tanzte und ich bildete mir schon ein seine Augen seien ein klein wenig dunkler geworden, als ich die Bettkante spürte, wie sie sich in meine Kniekehlen drückte. ,,Mia, Mia, Mia... Wieso denn so nervös? Ich bin doch nicht hier um dich zu verletzen.", wisperte er leise, senkte seine vollen Lippen auf meinen Hals. Zärtlich.  Noch war er das. Noch. Sicherlich nicht mehr lange, sobald er es geschafft hatte mich zu verführen - und sein Ziel stand ziemlich nah - sobald er das hinbekommen hatte, würde er sich bedingungslos und ohne Rücksicht nehmen was er wollte, vielleicht sogar brauchte. Mein Herz flatterte aufgeregt, mein Brustkorb hob und senkte sich verdammt hastig und unregelmäßig. Schwer schluckend strich ich mir die Haare hinters Ohr und er hob den Kopf, hatte zuvor seinen Blick auf mein Dekolleté gerichtet, das ihm zweifellos ausgesetzt war, im dünnen Top  meines Schlafanzugs. ,,Leugne nicht, dass du es nicht willst. Dass du mich nicht willst, Mia...", wisperte er, seine Lippen dicht vor meinen und sein Atem drauf auf meine Lippen, sodass ich Gänsehaut bekam, seine Hand legte sich auf meinen Rücken, glitt runter zu meinem Hintern. ,,Wieso zögerst du? Mach, fass mich an.", raunte er mir ins Ohr und mein Herz schlug einen nervösen, aber erregten Salto. Er nahm meine Hand und legte sie an seinen Hosenbund, was mich schwer schlucken ließ. Warm drückte sein Schritt sich gegen meine zittrigen Finger, die sich kaum trauten zuzudrücken und er augenrollend nachhelfen musste, mich jetzt auf die Matratze stieß und sich über mich legte. ,,Ich erlaube nicht allen Frauen, die Nachts schreiend unter mir liegen, mich zu berühren, Schätzchen.", knurrte Lucifer, hatte meine Handgelenke genommen und hielt sie zu meinen Seiten in die Kissen gepresst. Schwer atmend sah ich in seine eisblauen Augen, die kleiner und dunkler geworden waren, seine gespaltene Zunge glitt begierig über seine makellos geschwungenen Lippen. Zitternd hob ich meine Hand, ließ sie aber wieder zurück in die Matratze fallen als seine Lippen jetzt um einiges härter auf meine knallten, sich drängend auf ihnen bewegten und er mir leises Stöhnen entlockte. Vorbei war es mit aller Zärtlichkeit, er nahm sich jetzt was er wollte, hatte seine Geduld in meinem Gezeter verloren. ,,Lucifer... oh...", wisperte ich, krallte mich in seinen Haaren fest und er grinste, seine Lippen glitten stürmisch meinen Hals hinunter, sein Schritt rieb sich an  meinem und ich keuchte leise, als er mir ins Ohrläppchen biss. ,,So geht das.", grinste er, zufrieden dass ich meine Hemmungen und Zweifel fallen gelassen hatte und ich seufzte leise, reckte den Kopf in den Nacken und mich damit ihm entgegen streckte. ,,Sei gehorsam  und still.", wisperte er und mit einem Schnipsen waren wir entblößt und er drückte meine Schenkel auseinander, schob seine starken Hände unter meinen Hintern und hob ihn an. Ich schrie wie am Spieß als er seine Lippen auf mein Geschlecht senkte - was ein Fehler war, denn daraus zog Lucifer die Strafe mich teuflisch heiß eine schiere Ewigkeit weiter zu lecken, sodass mir vor Lust in Strömen die Tränen an den Schläfen hinab rannen, ich keuchte, meinen Kopf im Kissen hin und her warf, mir verzweifelnd den Handballen auf die Lippen presste, er mich quälte und folterte, meinen Orgasmus nicht zuließ, solange bis ihn das genug aufgegeilt zu haben schien, er hochkroch und sich so unvermittelt in mich rammte, dass ich kreischte, mein Geschlecht so durchnässt war, dass es trotz der Brutalität Lucifers voller Erregung schmatzte, meinen Orgasmus jetzt schon heranrollte und ich die Beine anwinkelte, nicht nachdachte, meine Fersen in seinen muskulösen Rücken rammte. ,,Lucifer!" Kreischend riss ich den Kopf in den Nacken, bäumte mich auf und krallte mich an ihm fest, bis wir beide kamen, zeitgleich, weil er es so wollte, er mich dann leidenschaftlich küsste, ehe er verschwand und ich mit zerschudenem aber befriedigtem Unterleib liegen blieb...

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