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E4 - Crowley

| Mia |

Ich hatte mit Mary telefoniert. Es war gruselig, was mit uns die letzten Nächte "geschehen" war. Es ging genau nach Skript. Nach dem, das ich verloren hatte. Jetzt saß ich auf meinem Sofa, hielt mir verkrampft und nervös ein Kissen vor den Bauch und starrte vor mich hin. Wenn es jetzt tatsächlich nach Marys und meinen Skript geht, das wir zum Spaß aus Langeweile geschrieben hatten, wusste ich, wen ich heute wie zu erwarten hatte. Ich schluckte hart, als meine eigentlich abgeschlossene Haustür quietschte. Ich hörte Schritte, die näher kamen und setzte mich schlagartig auf. ,,Mia, ich komme in Frieden- Rosen hab ich dir trotzdem nicht mitgebracht, für die paar zerrupften Dinger oben an der Ecke zahl ich doch nicht so viel Geld", hörte ich eine dunkle Stimme und wenig später trat ein schwarz gekleideter Herr im geschätzten spätmittleren Alter aus dem Dunkel hervor. ,,Crowley...", flüsterte ich und er legte schmunzelnd den Kopf schief. ,,Liebchen", entgegnete er und musterte mich einen Moment. ,,Schon gruselig, wenn alles nach Skript verläuft, nicht wahr? Leider muss ich dir sagen, dass du es nicht ändern kannst- jedenfalls nicht, indem du mich jetzt abweist", erklärte er und ich seufzte. ,,Wie sonst?", fragte ich und er schmunzelte. ,,Hier ist der Deal: Ich sage dir wer wie was und warum hinter dieser Pornosache mit dir und deiner Freundin steckt und dafür schläfst du mit mir- oder gibst mir halt deine Seele. Gutes Angebot, finde ich. Solltest du nicht abschlagen", antwortete er und ich stand ihm mittlerweile gegenüber und sah ihm fest in die dunklen, braunen Augen. ,,Okay...", hauchte ich nur und wenig später hatte ich seine warme Hand in meinem Nacken und seine etwas rauen, aber doch relativ gut anfühlenden, nach Whiskey schmeckenden Lippen auf meinen. Hastig wanderten wir in mein Schlafzimmer und ich schälte ihn schwerfällig, aber doch relativ zügig aus seiner dunklen Alltagskleidung- dem Mantel und dem Anzug. Er hatte uns eine Flasche Whiskey mit zwei Gläsern herbeigezaubert, an denen ich mich gleich fröhlich bediente, da unser König der Hölle nicht wie so ein attraktiver Sam oder Dean war, sondern noch immer ein Dämon, an dem man sich gewöhnen musste. Doch war es eigenartig gruselig, wie sehr mir seine Berührungen gefielen, seine Hände auf meiner Hüfte, die dann meine Seiten entlangstrichen, als ich mich auf seinen Schoß setzte, seine Augen mich taxierten und ich ihn sanft unter mir in die Matratze drückte, einen Moment seinen Hals, sein Schlüsselbein und seine Brust liebkoste, bevor ich mich über sein Glied platzierte, einen Moment tief durchatmete, bevor ich ihn in mich hinein ließ und er mit einem seufzenden Brummen, dass mir unter die Haut ging, die Augen schloss. ,,Nicht schlecht, Püppchen, nicht schlecht...", murmelte er, als ich mich stöhnend auf ihm rekelte, hin und her rutschte, austestete, wie es ihm an welcher Stelle am Besten gefiel. ,,Du fühlst dich auch nicht schlecht an, Majestät...", hauchte ich einen Moment und lehnte mich tiefer zu ihm herunter, schnappte nach Luft, als er seine Hände an meine Brüste legte und sie sanft massierte. ,,Dann spuck mal aus, Crowley. Wer steckt dahinter?", fragte ich heiser, während ich mich sachte auf ihm vor und zurückbewegte. ,,Na wer wohl? Der notgeile, hinterhältige kleine Zuckerfreak", entgegnete er und rollte einen Moment mit den Augen, was mich ins Stocken brachte. ,,Gabriel?!", brachte ich erstaunt raus und fuhr mir einen Moment durchs Haar. ,,Weitermachen!", raunte Crowley und ich nickte knurrend, wurde ein wenig ruckartiger, was ihn leise keuchen ließ. ,,Warum tut er das?" ,,Er hat wohl das Skript gefunden, das Mary und du zum Spaß geschrieben habt- Oder er hat es euch geklaut, das kann auch sein. Auf jedenfall hat er es gelesen und ist dabei, es ein klein wenig zu verändern- auf eure realen Reaktionen anzupassen, indem er es für euch Wirklichkeit werden lässt", erklärte er weiter und schnappte einen Moment nach Luft, als ich noch ein wenig schneller und hastiger wurde. ,,Woher weißt du davon?", fragte ich, bevor ich zu zittern begann und noch etwas kräftiger wurde, eine Stelle fand, die mir besonders gut tat, die ich weiter zu taxieren versuchte. ,,Ich bin der König der Hölle, ich hab so ein paar Kontakte- auch in die geflügelte Richtung...", hauchte er noch und schmiss dann seinen Kopf leicht nach hinten, krallte sich in meine Hüfte. ,,Na aber Hallo!", keuchte er, als er kam und ich ihm zwei Bewegungen später folgte, dann schweratmend von ihm runter kletterte, mich neben ihn fallen ließ. ,,Der König steht nicht auf Kuscheln nach dem Sex, richtig?", fragte ich lachend, als ich wieder Luft bekam und er legte einen Arm um mich. ,,Eventuell... Wenn ich nicht leider einen Termin hätte. Man sieht sich, Püppchen" Und keinen Augenblick später war er verschwunden, hinterließ aber einen kleinen Blumenstrauß mit der Notiz >Waren teuer, hab sie einfach geklaut.<  Die mich lachen ließ, bevor ich mich aufrappelte, um in der Dusche zu verschwinden und dann zügig mit Mary zu telefonieren. Meine nächsten beiden Gäste konnten sich nämlich als äußerst kompliziert herausstellen... Vorallem ersterer... Oh meine Fresse. Das würde noch höllischer werden, als mit Majestät Crowley!


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