Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

E 10- Gabriel

|Mia|


Ich war gerade unten in der Waschküche, als der Geruch von Karamell den des Weichspülers verdrängte. ,,Dass du dich überhaupt traust, herzukommen, Gabriel", grummelte ich, dann drehte ich mich um und hatte sogleich ein hübsches, goldbraunes Augenpaar vor mir und ich wich aufgrund relativ kleiner Distanz zwischen uns zurück. ,,Ich dachte mir, ich bilde den krönenden Abschluss, das hab ich an eurem wirklich meisterhaften Skript verändert. - Naja und noch ein paar Kleinigkeiten, aber sonst war das tatsächlich unglaublich heiß, leidenschaftlich und sexy", erklärte er mit einem schiefen Lächeln und ich schnaubte. ,,Das war privat und du hast es gestohlen!", fauchte ich und Gabriel zwinkerte. ,,Ich hab euch einen Gefallen getan- einen Wunsch erfüllt! Komm schon, Mia! Tu nicht so, als hätte dir das nicht gefallen- tu nicht so, als würdest du bereuen!" Entnervt stöhnte ich auf und er strich mir darauf eine Haarsträhne hinters Ohr. ,,Mia...", seufzte er, ich verdrehte die Augen. ,,Und jetzt wagst du es, hier aufzutauchen und zu hoffen, dass ich mit dir schlafe, weil du es im Skript geschrieben hast?", grummelte ich und er schluckte. ,,Ich wollte der Abschluss sein...", erklärte er kleinlaut und schlug die Augen nieder. ,,Und nein, ich hab kein Skript über uns geschrieben, also wenn du mich nicht ausstehen kannst, gibt es keinen Zwang", fügte er hinzu, tippelte mit seinen Füßen auf einer Stelle herum und ich seufzte erneut. ,,Du bist ein richtiger Arsch", knurrte ich, als ich Schalk und Hoffnung in seinen Augen aufblitzen sah, da ich erst noch einen Schritt auf ihn zugemacht hatte, um mich zu entschuldigen- nicht um ihm gleich zu bedeuten zu geben, dass ich ihn wollte. ,,Zicke", gab er zurück, seine Stimme war mittlerweile angeraut und er leckte sich über die Lippen. ,,Idiot!", schnaubte ich, dann fand ich seine Hände an meiner Taille und ehe ich mich versah, küsste er mich. Sanft nippte er an meinen Lippen, ich schmeckte deutlich die Schokolade, die er wohl zuvor verputzt hatte. Ich wollte nicht erwidern, war sauer auf ihn, doch auf Dauer hielt ich seine Zärtlichkeit nicht mehr aus und musste einfach erwidern. Unsere Zungen spielten liebevoll miteinander und er zog mich noch näher an sich, sodass beinahe kein Blatt zwischen unsere Körper mehr passte und seine Hände begannen meine Seiten rauf und runter zu streicheln, sein süßlicher Duft mich betörte und meine Fingerspitzen sanft durch die Löckchen in seinem Nacken strichen. ,,Siehst du? Du magst mich wohl.", kicherte er leise und murrend verpasste ich ihm einen sanften Schlag gegen den Oberarm, konnte mein Schmunzeln aufgrund meines rasenden Herzens jedoch nicht verbergen. Er schnipste und das Licht im Kellerraum war aus, stattdessen tauchte sanfter Kerzenschein die Waschküche jetzt in warmes Licht und auf dem Boden befand sich ein weinroter Sitzsack, auf welchen Gabriel mich sogleich erst leiten wollte, dann jedoch nochmal Inne hielt. ,,Willst du das, Mia? Wenn nicht, gehe ich.", murmelte er und leckte sich über die Lippen, seine goldenen Augen sahen vorsichtig in die Meinen und seine Wangen waren leicht gerötet, seine Haare zerzaust. Lächelnd strich ich ihm mit den Händen über beide Wangen und sein Blick wurde hoffnungsvoller, seine Augen ein klein wenig heller. ,,Natürlich, Gabriel. Wie könnte ich jetzt noch nein sagen?", wisperte ich leise und gerade als er etwas entgegnen wollte, zog ich ihn an meine Lippen und sofort erwiderte er sanft, lotste mich zum Sitzsack und drückte mich in den weichen Stoff nieder, entblößte uns zeitgleich mit einem Schnipsen, sodass sich die kuschlige Sitzmöglichkeit, in welcher ich jetzt zur Hälfte lag, meine Beine auf dem Boden spreizend und er dazwischen kniend, an meine nackte Haut schmiegte. Sanft lächelte er auf mich nieder und mein Herz flatterte, als seine Hände sich auf meinen Rücken legten, er mich sachte nach oben drückte und seine Lippen meinen Hals entlang streiften, ich erst kicherte, doch dann wohlig seufzend den Kopf in den Nacken legte, mich ihm entgegen reckte. ,,Mia...", kicherte er und ich lachte heiser, stöhnte leise, als er weiter runter glitt, seine Zunge und Lippen sanft meine Brüste liebkosten, sodass ich den Kopf hin und her warf, und ich meinen Körper im Sitzsack aufbäumte, lustvoll erzitterte, als seine Lippen weiter runter glitten, meinen Venushügel entlang, sodass meinen leicht geöffneten Lippen leises Stöhnen entwich. ,,Gabriel...", hauchte ich verzückt und er sah auf, ein süßes Grinsen auf den samtig weichen Lippen und ich zog ihn zu mir hoch, küsste ihn sanft und kicherte, als ich dabei mich selbst schmeckte. ,,Tu es.", flüsterte ich leise und er nickte, sein Gesicht vergrub sich an meinem Hals, als er sich mit aller Zärtlich- und Behutsamkeit in mich schob, ich den Kopf in den Nacken legte, seufzend die Augen schloss und der Sitzsack leicht über den kühlen Boden rutschte, er mich sanft liebte und erst gegen Ende sein Tempo verschnellerte, mir damit eine der schönsten Nächte meines Lebens schenkte - und Gabriel war auch der Einzige, der über Nacht bei mir blieb und erst ging, als die Sonne wieder am Himmel aufstieg und man die ersten Vögel durch das angelehnte Kellerfenster zwitschern hörte. ,,Wir sehen uns wieder, Mia." Und damit log er nicht.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro