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Karneval 2005

"Pass auf dich auf, Schatz. Okay?"
Ich rollte mit den Augen.
"Ja Mama... ich bin 10!"
Sie wuschelte mir durch die Haare.
"Ich weiß. Aber du bist immer noch mein kleines Baby."
Empört blies ich die Wangen auf. Sie kicherte und drückte mir einen Kuss auf.
"Na dann. Papa und ich sind heute Abend wieder da. Viel Spaß auf dem Zug! Und nimm diesen Jungen doch mal mit."
Ich nickte und folgte ihnen mit einem traurigen Blick. Wenn ich Tae doch nur mit nach hier nehmen könnte.
Aber heute würde ich Ihn wieder sehen!
Mit neuer Hoffnung raste ich in mein Zimmer und zog mein Kostüm an. Es war Conan. Von diesem Detektiv Anime. Summend zog ich mir meine Schuhe an und trat aus dem Haus. Mein Schritt verschnellerte sich mit der Zeit und schon stand ich zwischen den Menschen. Mit großen erwartungsvollen Augen betrachtete ich die neuen Wagen.
"Neue... Wagen?"
Meine Hoffnung erstickte. Meine Freude sank auf null.
Wie sollte ich ihn dann erkennen? Ich wollte ihn bei jeder Möglichkeit sehen. Und jetzt ein Jahr auslassen? Das konnte ich nicht.
Bei jedem Wagen schrie ich einmal laut "Tae!". Doch nie kam eine Antwort. Meine Lippen fingen schon an zu bibbern. Mit etwas wackligen Beinen wollte ich schon kehrt machen. Doch ein Ruf hielt mich davon ab.
"KOOOOOOOOKIE!"
Sofort drehte ich mich um und wischte die eine Träne weg, die mir über die Wange rinn. Er grinste mich an, was mich auch wieder grinsen ließ. Doch wie er vor mir stand, sah er mich besorgt an.
"Was ist los, Kookie?"
Er streichelte meine Wange und hielt in der anderen Hand die Tüte fest umschlungen.
"Alles gut. Ich dachte nur, ich würde dich dieses Jahr nicht sehen..."
Er lächelte und küsste meine Stirn leicht.
"Du wirst mich jedes Jahr sehen. Nur wohne ich ganz weit weg von hier. Nur meine Tante geht immer mit dem Zug hier mit. Für diesen Tag komme ich dann hier runter."
Jetzt wurde sein Lächeln traurig. Meins verstarb ganz von meinem Gesicht.
"Aber... ich wollte so Gene mal mit dir spielen... dich richtig kennenlernen..."
"Ach Kookie... das möchte ich auch..."
Mir lief wieder eine Träne über die Wange. Er lächelte leicht und küsste diese weg. Sofort versteckte ich meine roten Wangen hinter meinen Händen und sah in sein breit grinsendes Gesicht. Schon wieder dieses komische Gefühl im Bauch.
"Ich mag es nicht, dich so traurig zusehen. Strahl' doch wieder! Du hast so ein Hässchen lächeln.", meinte er.  Ich nickte leicht und musste mich auch schon verabschieden. Seine Tante kam und zerrte ihn ohne weitere Worte mit.
Ich wollte mich noch länger mit ihm unterhalten, als jetzt. Noch länger mit ihm zusammen lachen. Wir würden bestimmt gute Freunde werden.

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Tja... Kookie wenn du wüsstest :3

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