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Kapitel 6

„Wenn du glaubst, dass du mich so einfach loswirst, liegst du gewaltig falsch, cara mia."

Ich zuckte zusammen, als Milans Stimme an der Tür erklang. Keine Ahnung, wie lange ich in meinem Zimmer auf meinem Bett gesessen und ins nichts gestarrt hatte.

„Sei ein braves Mädchen und mach die Tür auf."

„Verschwinde",zischte ich, trat an die Tür heran und schloss sicherheitshalber noch einmal herum.

„Lass mich mal eine Sache klar stellen: Du standest vor meiner Tür, du wolltest, dass ich dir mit dem Baby helfe und jetzt verschanzt du dich in deinem Zimmer? Was ist dein verdammtes Problem?"

„Ich werde mich ganz sicher nicht durch eine Tür mit dir unterhalten",beschloss ich und wandte mich von der Tür wieder ab. Genau genommen wollte ich mich gar nicht mehr mit ihm unterhalten. Es war ein Fehler gewesen, das musste ich wohl zugeben.

Erschrocken fuhr ich herum, als das Schloss hinter mir plötzlich knackte und die Tür aufging. Keuchend wich ich vor Milan zurück, der eine Haarklammer zwischen den Fingern hielt. „War nicht so schwer, sie dir abzunehmen."

Fuck!

In aller Ruhe schloss er die Tür hinter sich wieder ab und kam ruhig auf mich zugelaufen. Ich hätte wissen müssen, dass ihn so eine Tür nicht einfach aufhalten würde. „Milan..."

„Halt den Mund",wies er mich an und drängte mich immer weiter zurück, bis ich gegen meine Bett stieß. „Ich weiß jetzt wieder, warum ich es nie lange mit einer Frau ausgehalten habe."

„Du solltest dir mal Gedanken darüber machen, warum",murmelte ich und ließ mich auf mein Bett fallen, um rückwärts über die Matratze zu rutschen.

Milan schnalzte mahnend mit der Zunge, hielt mein Fuß fest und zog mich an die Kante zurück, sodass ich ihm nicht entkommen konnte.

Ich versuchte ihn von mir zu treten, doch er wich jedem meiner Tritte geschickt aus, sodass ich mich frage, ob er in die Zukunft sehen konnte.

„Du bist zu vorhersehbar",tadelte er mich, als könnte er meine Gedanken lesen. Ein Schrei entfuhr mir, als er mich auf der Matratze herumwarf und mich zwischen den Schultern auf meinem Bett fixierte.

Keuchend, da meine Wehrversuche nicht mehr Anstrengung gekostet haben, als ich gedacht hatte, blickte ich ihn über meine Schulter an. Er würde mir nicht einfach so weh tun, oder? „Sag mir, wie ich dich dafür bestrafen soll."

„Gar nicht, du Wichser",keuchte ich und versuchte mich mit den Armen hochzudrücken, doch - wer hätte es gedacht? - Milan war stärker und bewegte sich nicht einen verdammten Millimeter. Stattdessen stieß er nur ein genervtes Schnauben aus und schlug mir warnend auf den Hintern.

„Schön, dann entscheide ich es, wenn du es nicht tust",meinte er schulterzuckend und zerrte mir meine Hose und meinen Slip in einer Bewegung bis in die Kniekehlen.

„Fuck, nein! Warte!",stieß ich hervor, bevor er irgendwas tun konnte. Wie würden Milans Bestrafungen aussehen? Gott, ich wollte es mir gar nicht vorstellen. „Was habe ich denn zur Auswahl?"

„Jetzt? Nichts mehr. Der Zug ist für dich abgefahren",erklärte er mir nüchtern und zog seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Jeans. Holy, nein! „Hey, Milan, komm schon!"

Doch entgegen meiner Erwartungen schlug er mich nicht damit, sondern zog das Leder um meine Handgelenke, sodass ich leise aufseufzte. Es war vermutlich alles besser, als mit seinem Gürtel geschlagen zu werden, oder?

„Aber ich weil ich so ein Gentlemen bin, lasse dir natürlich die Entscheidung. Soll ich dich vor deiner Bestrafung ficken oder danach?"

Selbst wenn ich mit gar nicht antworten würde, würde er einfach über meinen Kopf entscheiden, weshalb ich mich geschlagen von ihm weiter an die Kante des Bettes ziehen ließ. Beide Möglichkeiten waren also äußerst beschissen.„Davor."

„Braves Mädchen, etwas anderes habe ich auch gar nicht erwartet",murmelte er, umfasste den Gürtel fester und tauchte mit dem Gesicht zwischen meinen Beinen ab, was mich keuchen ließ. Heilige Scheiße, er wusste auf jeden Fall, was er tun musste, um eine Frau um den Verstand zu bringen.

Es war dumm von mir gewesen zu denken, dass ich wirklich Mitspracherecht hatte. Denn er löste sich recht schnell wieder und ich stöhnte auf, als sich ein ziehender Schmerz durch meine Hüfte zog.

Verwirrt blickte ich zur Seite und keuchte auf, als ich ein Messer in Milans Händen sah. An meiner Hüfte konnte ich einen Schnitt erkennen, der nicht sonderlich tief war, aus dem sich aber trotzdem zwei Tropfen Blut lösten, die er mit seiner Zunge auffing. „Was...?"

„Du glaubst, dass ich dich nach all dem belohne und auch noch Sex mir dir habe? Da muss ich dich wohl enttäuschen, ich musste nur dafür sorgen, dass du dich entspannst."

„Das ist deine Strafe? Du schneidest mich?"

Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Du läufst jetzt schon fast aus, Amalia. Sag mir nicht, dass es dir nicht gefällt."

„Und wenn ich sage, dass ich nicht drauf stehe und du aufhören sollst?",konterte ich und versuchte - wie erwartet - erfolglos meine Hände zu befreien. Er brachte mich zum verzweifeln!

„Entweder mache ich es als Strafe erst recht oder ich lasse mir etwas anderes für dich einfallen. Ich war noch nett, der Schnitt ist nur oberflächlich und wird keine Narbe hinterlassen. In ein paar Tagen wird sie schon gar nicht mehr zu sehen sein."

„Ich hasse dich",flüsterte ich, als er mich vom Bett zog und ich schmerzhaft mit den Knien auf dem Boden aufkam.

„Das solltest du auch, cara mia. Aber jetzt stell deine Moral hinten an",befahl er mir, trat um mich herum und setzte sich auf mein Bett. Mit einer Hand öffnete er sich die Hose, mit der anderen hielt er noch immer den Gürtel fest. „Wir sollten ein Safeword festlegen."

Ich schluckte und beobachtete wie seine Finger in aller Ruhe den Knopf und anschließend den Reißverschluss seiner Hose öffneten. Safeword? Wofür? „Wirst du mir weh tun?"

Ein Lächeln legte sich auf Milans Lippen, als er nach einem Haargummi griff, der auf meinem Nachttisch lag, meine Haare zusammennahm und sie provisorisch zusammenband. „Ziemlich sicher, ja. Du hättest laufen können, aber du wolltest deine Grenzen wissen."

Angespannt wich ich zurück. Zumindest versuchte ich es. Grenzen? Ich wollte meine Grenzen gar nicht mehr wissen?! Das alles war einfach eine dumme Idee von mir gewesen. Gott, wieso handelte ich denn immer so kopflos?!

„Ich sage den Namen meines Bruders, wenn es mir zu viel wird",schlug ich vor, da mir absolut nichts besseres einfiel. Milan schmunzelte, zog sich endgültig die Hose herunter und zerrte mich zwischen seine Beine, sodass mir sein Parfüm in die Nase stieg.

„Wenn du das tust, bekommst du das doppelte, cara mia. Der Name deines Bruders hat in unserem Sex nichts zu suchen",tadelte er mich, zog seine Boxershorts herunter und grub seine Finger in meine Haare, um zu verhindern, dass ich ihm entkommen konnte.

„Und jetzt sei ein braves Mädchen und nimm meinen Schwanz in den Mund. Streng dich an, um mich zufrieden zu machen. Dann nehme ich vielleicht auch auf dich Rücksicht. Vergiss nicht, dass das hier immer noch Teil deiner Strafe ist."

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