Ozean Monarch
„Willkommen auf der Ozean Monarch!", empfing sie ein förmlich gekleideter Mann. „Ich bin Commodore Wilson! Und ihr müsstet Jack Sparrow sein, nicht wahr?", fuhr er fort. Sein Blick wanderte zu Jack, der ihn schief angrinste: „Nein, vor dir steht CAPTAIN Jack Sparrow!!! Warum vergessen das immer alle?" „Oh ja. Natürlich das hatte ich ganz vergessen: CAPTAIN Jack Sparrow natürlich!", rief der Commodore Jack zu. Der Mann der Angelica hielt ging mit ihr in eine Kajüte. Sie schlief immer noch. Jack zitterte vor Wut und nervösität: „ Was hat uns denn die große Ehre verschaffen, das Deck ihres Schiffes zu betreten?!" „Sperrt sie ein!", rief der Commodore seiner Mannschaft zu. „Ey, du hast meine Frage noch nicht beantwortet! Das wird dir noch Leid tun!!", schrie Jack herum. Doch Wilson drehte sich schon genervt um und machte sich keine Sorgen. Der Crew wurden ihre Waffen abgenommen, genau wie Jacks Hab und Gut. Verärgert lies er sich an der Wand des Schiffes sinken und versuchte sich abzuregen.
Jacks pov.
Und ich dachte ich hätte endlich mal Glück im Leben. Aber ich wurde wirklich vom Pech verfolgt. Als ich versuchte hatte die Soldaten vergebens zu bekämpfen und ich sah, dass Angelica sich in ‚falschen Händen' begab wurde ich richtig wütend. Sie gehörte mir. Mir ganz alleine! Und wenn diese Männer auch nur versuchten sich an sie ranzumachen, dann können die sich auf was gefasst machen! John machte sich nichts draus. Aber er wusste genau wie sehr es mich ärgert. Zugegeben hätte ich ausrasten können. Meine Pearl: Verloren. Meine Freiheit: Verloren. Angelica: Verloren! Und als ich dann vor dem Schiff stand, wusste ich, dass es nicht wirklich leicht wird hier zu flüchten. Ich war wirklich so neidisch, dass Angelica von diesem Fremden getragen wurde... Rücksichtslos wurden wir auf die Monarch geschubst. Der Commodore gab sich als Commodore Wilson bekannt. Da klingelte wirklich gar nichts bei mir. Der Mann verschwand mit Angelica in einer Kajüte. Wenn er es wagen würde, das zu machen, was ich mir dachte, dann.. Ich würde ihn umbringen! Dieser Gedanke brachte mich dazu richtig nervös und angespannt zu werden. Nachdem ich wissen wollte was der Anlass unseres Besuches sei, lies Wilson uns gleich einsperren. Was sollte das? Sie nahmen uns unsere Waffen ab. Das Gitter klirrte und wieder saß ich in einem Kerker. Ich hasste es. Man kann einen doch nicht einfach einsperren. Schon gar nicht mich. Aber das Schiff war so gut ausgestattet, da half auch nicht der Trick des jungen Turners: Hebelwirkung. Die Türen hatten keinen halben Stift. Völlig verärgert lies ich mich an der Wand des Schiffes sinken. Was soll ich jetzt bloß tun?
Elizabeth kam sofort zu Jack und setzte sich neben ihn. Er streckte seine Beine aus und starrte wie traumatisiert nach vorne. „Jack, du musst dich weder schuldig noch nutzlos fühlen!", sagte Elizabeth. Jack gab keine Regung von sich. „Du bist ein guter Captain, Jack. Mach dir keine Sorgen. Wir kommen hier wieder raus. Glaub mir!", fuhr sie fort. „Ich fühl mich aber nun mal so! Und das ‚Captain' kannst du weglassen. Das vergisst sowieso jeder! Und diesmal sind wir richtig schlecht dran. Die Monarch gehört zu einer der besten Companys. Die Festungen sind so sicher, dagegen ist Port Royal nichts!", antworte Jack hoffnungslos. „Jetzt sag nicht, du willst kein Captain mehr sein. Und die Hoffnung stirbt zuletzt. Also lass dir was einfallen und hol Angelica raus.", Elizabeth richtete sich wieder auf und verschwand in der Crew. „Sie hat ja Recht, Jack. Du willst Captain sein. Du bist Captain! Ich werde weiterkämpfen! Jetzt!", Jack führte Selbstgespräche. Er strich mit seinen Fingern über das Eisen der Gitter. So schwer kann das doch nicht sein! Er trat mit dem Fuß dagegen aber das Eisen war viel zu dick. Selbst bei dem leisesten Geräusch, kam eine Wache vorbei. Düster schaute Jack ihn an, so dass sich die Wache sofort umdrehte und jemand anderen schickte. Aber anstatt die Crew zu bewachen, schloss er die Tür auf und zog Jack heraus bevor er die Tür wieder verschloss. „Was soll das denn jetzt werden?", fragte Jack verwirrt. Doch er bekam wieder einmal keine Antwort. Endlich stand er wieder an Deck und atmete die frische Seeluft ein. Das Wasser war ruhig. Im Gegensatz zum Commodore: „Wo ist ihr Schiff, Sparrow? Black Pearl. So hieß sie doch oder?" Jack blieb stur und antwortete nicht. „ WO IST SIE?!!!", schrie Wilson ihn an. „Das werde ich ihn niemals sagen! Lieber sterbe ich für meine Pearl!", stellte Jack fest. „So soll es sein!", antwortete der Commodore. Er rief John rüber und meinte er sollte Jack doch noch vorher zu Angelica bringen um sich zu verabschieden, da ihm ja wohl anscheinend viel an ihr läge. Jack hatte nur mit halben Ohr zugehört und erwiderte ein: „W-w-was?". Doch er wurde schon weggestoßen..
Heyho;) Wie ihr seht hab ich doch noch was zusammenbekommen. Hoffe euch gefällt es. Comments und Votes bitte nicht vergessen. Bis daannnn;)
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