~nächster Morgen~

Jack wurde davon wach, dass ihm die Sonne auf sein Gesicht strahlt. Er richtete sich auf und musste sich erst wieder finden, bis er wieder wusste wo er war. „Ach man! Muss das immer so hell sein?". Trotzig stand er auf, trank ein bisschen aus seiner Flasche Rum die er immer dabei hatte und machte sich wieder auf dem Weg zum Lager der Leute, die Angelica entführt hatten. Sie war immer noch an dem Pfahl gebunden und sah ganz schön mitgenommen aus. Jack lief um das Lager herum und versteckte sich hinter einem Busch in Angelicas nähe. Er krabbelte etwas hervor um zu sehen wo die Wachen waren. Gerade wollte er aufstehen, bis ihm etwas sein Bein aufschliff. Er drehte sich ruckhaft um und sah ein Messer. „Das, ist aber nicht von mir", stellte er überraschend fest. „Egal kann man ja immer gebrauchen!". Schnell packte er es ein. Nun kroch er langsam voran zum Pfahl. Angelica erschrak als sie merkte, dass hinter ihr etwas war. Sie wollte schreien. Doch Jack legte ihr rechtzeitig die Hand über das Tuch, welches den Mund verdeckte. „Schht Angelica. Lass dir nichts anmerken. Sonst geht mein plan noch schief!" Angelica nickte kurz als sie Jack erkannte. Dann machte Jack sich an ihren Fesseln zu schaffen. Jetzt nahm er das gefundene Messer und durchtrennte nach langen hin und her schaben die Seile. Am Schluss nahm er ihr das Tuch vom Mund. „So! Lass dir ja nichts anmerken. Ich schleich mich zu den Wachen und besiege sie und wenn ich Klar soweit rufe, rennst du weg. Klar soweit?!" Wieder nickte sie. „Hier!" Jack legte Angelicas Schwert neben ihr auf den Boden: „Nur zur Sicherheit!" Angelica lächelte ihn an und wollte ihn zum Dank küssen. Doch Jack schob sie weg „Später Angelica dafür ist jetzt keine Zeit!" Jack schlich sich von hinten an die Wachen heran. Die ersten hatte er schon erdolcht, bis dann dem Ersten aufgefallen ist, das jemand ins Lager eingebrochen war. „Na ihr seid mir ja Wachen! Merkt erst 5 Minuten später, dass Captain Jack Sparrow euch ein besuch erstattet!" rief er den Wachen zu. Daraufhin klirrten wieder die Schwerter und einer nach dem anderen sank zu Boden. Als Jack dachte alle erledigt zu haben kam eine Stimme von hinten. „Na du bist mir ja einer. Tauchst hier auf in so einer Verkleidung und behauptest auch noch Sparrow zu sein!" Jack hatte doch wohl noch jemanden übersehen. Gerade als der Mann zuschlagen wollte kam aus der anderen Richtung noch einer von den Wachen. Flink wie immer duckte Jack sie und der, der ihn angreifen wollte rammt sei Schwert in seinen Kollegen hinein. Dieser knallte sofort zu Boden. Da richtete Jack sich wieder auf und kämpfte mit dem Mann weiter: „1. Tu ich nicht nur so ich bin Jack; 2. Ich heiße nicht Sparrow. Mich gibt es nur als CAPTAIN Jack Sparrow und 3. Ich bin nicht verkleidet. Falls du es noch nicht verstanden hast, ich bin der einzig wahre Captain Jack Sparrow, KLAR SOWEIT!!!" Wütend schrie Jack ihn an, schrie das klar soweit etwas lauter und rammte ihm mit dem letzten Ton sein Schwert in den Leib. Jack hatte längst aufgehört zu kämpfen doch er hörte immer noch das schöne Geräusch klirrender Schwerter. Er ging ein bisschen vor und sah, dass Angelica mit noch geschätzten 20 weiteren Wachen kämpfte. „Angelica?! Du solltest wegrennen!", schrie Jack. „Ich kann dich doch nicht alleine kämpfen lassen. Steh nicht so rum. Hilf mir mal Jack!", schrie Angelica. „Jaja!" Beide waren jetzt in dem Kampf verzwickt. Plötzlich hielt Jack inne und schrie: „Stopp!" Alle hörten auf. Verwirrt guckte Jack in die eine Richtung wo die Bäume standen. „Was ist das?!" Alle folgten seinem Blick. Dies nutze Jack aus, griff nach Angelicas Handgelenk und verschwand auf der anderen Seite mit ihr. „Danke Jack!", keuchte Angelica völlig aus der puste vom rennen. „ Glaubst du jetzt immer noch, ich hätte dir was vorgemacht?!", fragte Jack. „Nein! Tut mir leid, dass ich so reagiert habe aber...!" „Egal vergiss es!" , fiel ihr Jack ins Wort. Angelica drückt Jack ganz dicht an sich. Wie sehr hatte sie dieses Gefühl vermisst. Sie legt ihren Kopf auf Jacks Brust. Sie lauschte Jacks regelmäßigen Herzschlägen. Jack streichelt ihren Rücken und ging mit der anderen Hand über ihre zerzausten Haare entlang. Schon bald legten sich beide hin und kuschelten sich dicht aneinander. „So eine Rettungsaktion macht ganz schön müde, was?!" „M-hm", kam es von Jack und beide schauten in den Sternenklaren Himmel. Da flog eine Sternschnuppe vorbei. „Ich hab mir was gewünscht!", flüsterte Angelica. „Hm, was denn?", fragte Jack mit einem schmunzeln. „Das du mich küsst!" „Na wenn das so ist, dann kann ich dir deinen Wunsch erfüllen!", sagte er. Jack beugte sich über sie bis sich ihre Lippen berührten und sie sich küssten. Als sie sich wieder trennten sagte Angelica: „ Jack, du hast mir heute das Leben gerettet, wirklich!" „Ach echt?!" fragte er ironisch „Dann sind wir ja jetzt wohl quitt!" „ Ja, das sind wir, Jack!", schloss Angelica das Gespräch ab und bald schliefen beide glücklich ein...

haaay;) Also danke fürs lesen. Falls ihr doch noch auf die idee kommen solltet zu kommentieren [XD] , könnte ich euch jetzt ein Thema sagen: Wie soll die Story weitergehen? Bin im moment n bisle einfallslos und weis nicht recht wie es weitergehen soll!? vielleicht ein paar Tipps?;) Danke schonmal.im Vorraus :-*

lg xoxo