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Aussichten auf den Tod

Als Jack sich in der Kajüte wieder fand, sah er Angelica auf dem Bett liegen. Vorsichtig legte er sich neben sie. Lange lagen die Beiden einfach nur da, bis Jack ein leises schniefen wahrnahm. Nun drehte Angelica sich um. Ihre nassen Augen schauten Jack mitleidig an. Er wischte ihre Tränen weg. Er streichelte ihre Wange und schob eine Strähne aus dem Gesicht. „ Was ist passiert?", fragte Jack nun. „Jack? Ich will hier weg. Der eine Mann, der mich getragen hat, saß die ganze Zeit neben mir. Als ich aufwachte, hat er sich gleich auf mich gestürzt und mich geküsst. Ich wollte es nicht und hab ihn weggedrängt. Dann ist er ausgestanden und meinte, dass das ein Fehler war und dass du dafür hängen sollst. Verstehst du?! Sie werden dich umbringen. Meinetwegen!!!! Und ich liebe dich.." ,schluchzte Angelica. Jack drückte sie ganz dicht an sich. Er legte seinen Finger auf ihre Lippen: „ Ich werde nicht hängen. Keine Sorge! Und wenn dann bin ich Schuld, weil ich gesagt habe das ich für meine Pearl sterben würde..." Ein kleines Schmunzeln trat auf Angelicas Gesicht hervor. Doch schnell verschwand es wieder. „Jack? Bitte bleib bei mir. Für immer!" „Ich würde es bereuen, wenn ich es nicht tun würde!" , sagte Jack. „Was? Was würdest du bereuen?", fragte sie. Als antwort kam Jack immer näher und schon berührten sich ihr Lippen. Er fuhr mit seiner Hand durch ihre Haare, am Nacken entlang bis zu ihrem Rücken. Angelica fuhr mit ihren Händen an Jacks Brust vorbei. „ Ich würde es bereuen, dich nicht ein letztes Mal zu küssen!", meinte Jack. „ Nein! Sag so was nicht!", erwiderte sie. Jack wollte wieder zu einem Kuss ansetzten, doch Angelica drückte ihn weg. „Was ist los?" „Jack, mach es mir nicht noch schwerer als es eigentlich schon ist." In dem Moment wurde die Tür aufgerissen und zwei Leute zogen Jack vom Bett herunter: „So ihr hattet euren Spaß!" Der Captain versuchte sich trotzdem zu währen. Er strampelte herum und wollte irgendwie die Handschellen abbekommen, die ihm gerade angelegt wurden: „Lasst mich in Ruhe!" Angelica hatte wieder Tränen in den Augen und sah wie Jack hilflos hinausgeschleppt wurde...

Angelicas pov.

Als ich wach wurde, überstürzte mich gleich ein Mann. Er presste sofort seine Lippen auf meine. Ich wollte das nicht und schubste ihn weg. Wütend trat er zur Tür hinaus und schrie dass Jack dafür hängt. Als Jack dann irgendwann neben mir lag und ich ihm alles beichtete, wurde mir erst die ganze Situation klar. Er würde sterben. Wegen mir. Noch bevor dieser Gedanke zu Ende war küsste er mich. Ich liebe es. Er fuhr mit seiner Hand durch meine Haare bis zum Rücken und Ich bekam Gänsehaut. Ich darf ihn nicht verlieren. Er wollte es wieder tun. Aber ich entschloss mich dagegen, da es mir sehr schwer fiel. Schon platzten die Soldaten rein und packten Jack. Er zappelte herum und versuchte sich aus den Eisenketten zu befreien. Unruhig schaute er zu mir hoch. Ich sah die Angst in seinen Augen. Er sah aus, wie ein kleines Kind, das sich vor dem Tod fürchtet. Ich erinnerte mich an die Geschichte, die er mir erzählte hatte. Die über seine Mutter. Die Tür war wieder zu und Jack war weg. Panik stieg in mir auf. Wen ich ihn verliere... Ich bin Schuld an allem..

Alle hatten sich versammelt. Die Aufmerksamkeit galt nur einem: Captain Jack Sparrow. Er stand vor einer Kiste und darüber hing ein Strick. Immer wieder wippte er mit seinen Füßen hin und her. „Da unser lieber Sparrow nicht die Lage seines Schiffes Preis geben will, wird er mit seinem Leben dafür bezahlen müssen!", ertönte eine Stimme. Jack starrte über die Reling hinaus aufs offene Meer. Gleich würde er die Seeluft nicht mehr auf seiner Haut spüren. Gleich war alles vorbei! Einer der Wachen stieß ihn an und forderte ihn auf, sich auf die Kiste zu stellen. Missmutig sah Jack zu Boden. Der Strick wurde ihm umgelegt und es wurde Ernst. Leicht bohrte sich das Seil um seinen Hals in die Haut hinein. In Jacks Kopf gingen all seine Erlebnisse durch den kopf. Wie in einem Buch: Seine Familie, Port Royal, der Tod von Davy Jones, Angelica. Wieder schlug er seine Augen auf und sein Blick durchsuchte die Menge, nach einer einzigen Person. Doch sie war nirgends. War sie ihm egal?! Da bemerkte er eine Bewegung unter seinen Füßen und merkte wie die Kiste weggeschoben wurde. Er versuchte sich mit aller Kraft gegen sie zu stemmen, damit sie auf den Boden gepresst wurde. Doch das brachte ihm nicht viel. Er schloss die Augen und dachte für eine Sekundelang an gar nichts, bevor er schließlich einen Ruck zu Spüren bekam und die Kiste unter ihm verschwand. Der Strick bohrte sich in seinen Hals und plötzlich wurde alles schwarz...

Hay ihr! Nochmal sry. das ich mich letztens soo lange bei dieser Story nicht gemeldet habe... Dafür habt ihr jetzt ja wieder ein paar Kapis bekommen;)

Glaubt ihr das jetzt noch etwas kommt oder das alles zu Ende ist?:)

Love yaa all:** Bis bald

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