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{1} - Vorstellungsgespräch

"Guten Tag, Clary. Wie geht es Ihnen heute?", fragte mich mein Arzt am Telefon. "Gut."
"Ich merke schon, Sie sind wieder sehr kurz angebunden. Wie ist London denn? Gefällt Ihnen die Wohnung?"

Er hatte mir eine drei Zimmer Wohnung in der Londoner Innenstadt besorgt, die gegenüber von einem Schuhladen und einem Chinesen lag. Doch ich hatte noch nichts aus meinen Kartons gepackt, dass Einzige was die Wohnung ein bisschen wohnlicher wirken ließ, war eine alte, rote Couch, die mir der Vormieter freundlicherweise überlassen hatte. Sie diente gleichzeitig als Sofa und Bett. Auch die Küche von dem netten Herren, der hier vor mir hauste, war noch angeschlossen. Ich konnte mich also nicht beschweren.

"Ist ganz nett." "Das ist schön zu hören. Haben Sie sich schon einen Termin bei Miss Smith geben lassen?" "Ja. Morgen hab ich die erste Sitzung." "Sehr gut. Wie viele Tabletten haben sie bis jetzt schon genommen?" "Heute Morgen nur eine." Komischerweise hatte ich den Vormittag mit nur einer Pille geschafft. War ein großer Fortschritt für mich. "Wirklich? Das ist ja super! Diese Stadt wirkt wirklich Wunder bei Ihnen." "Vielleicht", gab ich knapp zurück.
Wir telefonierten noch eine ganze Weile, bis er schließlich auflegen musste, da er noch einen Patient behandeln musste. "Ach, bevor ich es vergesse: Clary, ich habe Ihnen noch ein Vorstellungsgespräch besorgt." "Und wo?" Ich zog eine Augenbraue in die Höhe. Eigentlich hatte ich keine Lust zu arbeiten. Ich würde eh wieder nach einer Woche gefeuert werden. "Bei der Pace International. Eine der bekanntesten Banken Englands!" Mir fiel fast der Hörer aus der Hand. Das wird ja dann noch zehnmal peinlicher, wenn ich gefeuert werde. "Heute um 17 Uhr. Sie wissen wo sie liegt?" "Ja." "Gut. Sie werden das Gespräch persönlich mit dem Chef führen." Na das kann ja was werden. "Nehmen Sie noch eine Tablette vorher, damit sie einen emotionalen Zusammenbruch vermeiden." "Mach ich."
"Sehr schön. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Clary. Bis die Tage." Er legte auf und auch ich beendete das Telefonat. Ganz ruhig Clary. Atmen, atmen. Ich streifte mir eine Haarsträhne hinters Ohr und versuchte meine Hände ruhig zu halten. Doch es gelang mir nicht. Mit meinen bebenden Händen fuhr ich mir über Gesicht und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Diesmal wirst du es nicht vermasseln. Nicht bei dieser einmaligen Chance.

Ich hatte noch genau zwei Stunden bis zum Vorstellungsgespräch und schon jetzt war ich mit den Nerven am Ende. Ich scheiterte schon bei der Frage, was ich anziehen sollte. Ich hatte mir nicht sonderlich viel an Klamotten mitgenommen, doch jetzt noch schnell shoppen zu gehen hätte sich auch nicht gelohnt. Ich packte ein paar Kartons und Koffer aus und versuchte, irgendein gutes Outfit zu finden. Ich entschied mich letztendlich für eine weiße Bluse und eine schlichte schwarze Hose. Ich würde eh nicht genommen werden, warum sollte ich mich dann auch dermaßen aufbrezeln? Ich schlüpfte in die Klamotten und schleppte mich ins Bad.

Um 16:30Uhr verließ ich meine Wohnung. Nach einem kleinen Streit mit meinen Haaren, die einfach nicht so wollten wie ich es wollte, machte ich mir einen lockeren Dutt und fuhr mit der U-Bahn zur Pace International.

Ich ließ mich auf einen freien Platz neben einer alten Dame nieder und drehte die Musik auf volle Lautstärke. Eminem. Der Einzige, der mich verstand, wenn ich wieder einmal wütend war. Die Fahrt mit der U-Bahn dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Wieso lag diese blöde Firma auch am Ende der Stadt? Eminem dröhnte noch weiter aus meinen Beats, weshalb mich die alte Dame neben mir als mal krumm anschaute. Aber das war mir egal. Ich wusste, dass sie es auch hörte. Aber ich brauchte das.

Yeah it's my life
My own words I guess
Have you ever loved someone so much
You'd give an arm for
Not the expression, no
Literally give an arm for?
When they know they're your heart
And you know
You were their armor.

Ich summte den Text mit, da ich die Lyrics schon auswendig kannte und klopfte mit meinem Fuß den Beat leicht mit. Doch dann wurde ich unterbrochen. Die alte Frau neben mir tippte mich an und deutete aus dem Fenster auf das Stationsschild. Genervt nahm ich meine Kopfhörer ab und seufzte. "Was?"
"Ich störe Sie nur ungern, Miss, aber wir müssen hier aussteigen. Das ist die letzte Station", erklärte sie mir. Ich nickte nur, griff nach meiner Handtasche und verließ das U-Bahn Abteil.

Die Treppen hoch an die Luft kamen wir wie eine Ewigkeit vor. Eine Stufe nach der Anderen. Ich trat vielleicht gerade die Stufen eines neues Lebens hoch. Oder auch nicht. Denn plötzlich hatte ich das Gefühl, als würde ich wie von einem Bus überfahren werden. Und der Bus stellte die Depressionen da. "Fuck", flüsterte ich. "Ich hab die Tabletten vergessen." Ich wollte noch eine nehmen, ehrlich. Aber in meinem Kampf mit den Haaren und meiner Nervosität habe ich die komplett vergessen. Ich taumelte an die Seite der Treppen und ließ mich auf dem Boden nieder. Was war ich nur. Ich war ein nichts, ich konnte nichts. Die Tränen flossen meine Wange hinunter und mein ganzen Make Up wurde ruiniert. Aber das war mir egal.

"Miss? Miss geht es Ihnen gut?" Die Stimme einer Frau ließ mich aufblicken. Es war die Frau aus der U-Bahn. Ich schüttelte nur den Kopf und fing wieder an zu weinen. Sie kniete sich neben mich, obwohl ich genau sah, dass sie dabei Schmerzen hatte. Doch sie tat es trotzdem. Sie tat es für mich. "Ich kenne Sie zwar nicht, aber ich wollte Ihnen nur sagen, dass Sie eine ganz tolle Person sind", sprach sie ruhig. Ich wischte mir die Tränen zur Seite und musterte sie. Ein Lächeln zierte ihre Lippen und sie strich mir sanft über den Arm. "Wenn Sie mich besser kennen würden, würden Sie wissen, dass das nicht stimmt." "Oh doch, da bin ich mir sicher. Und Sie haben keinen Grund, hier zu sitzen und zu weinen. Ich bin trotzdem sehr stolz auf Sie. Wissen Sie das?" Ich schüttelte den Kopf. Doch irgendwie taten Ihre Worte gut. "Jetzt schon." Sie packte ein paar Taschentücher aus und drückte sie mir in die Hand. "Dankeschön", sagte ich schniefend und wischte mir mein verschmiertes Make Up weg.
"Sie wollten doch bestimmt irgendwo hin, nicht wahr?" "Ja. Ich habe um 17 Uhr ein Vorstellungsgespräch." "Oh! Na dann aber flott, meine Liebe! Es ist gleich 17 Uhr!", rief sie und stand etwas beschwerlich auf. Wenn sie das konnte, konnte ich das schon lange. Ich hielt mich am Treppengeländer fest und hievte meinen Körper nach oben. Die alte Dame lächelte mich an und henkelte sich bei mir unter. "Stört Sie das?" fragte sie nett. Ich schüttelte nur den Kopf und zusammen liefen wir die letzten Stufen hoch. Draußen angekommen, blieb ich kurz stehen und atmete einmal tief ein und aus. "Na kommen Sie, Sie schaffen das." Die Frau zog mich am Arm weiter und überquerte den Zebrastreifen. "Wo haben Sie denn das Vorstellungsgespräch, meine Liebe?" "Bei der Pace International."
"Oh, das ist ja super toll! Das ist eine gute Firma. Sie liegt gleich hier um die Ecke", flötete sie freudig und bog mit mir in eine Straße ein. Ich war irgendwie froh, sie an meiner Seite zu haben. Ich fühlte mich nicht mehr so... allein. "Und hier ist es! Los, schauen Sie mal hoch!" Ich hielt meinen Blick die ganze Zeit über gesenkt, doch dann blickte ich auf und dieser Anblick haute mich komplett um. Vor mir erstreckte sich ein mindestens dreihundert Meter hohes Bürogebäude, auf dem die Aufschrift Pace International bannte. "Oh Gott", sagte ich und merkte sofort, wie ich nervös wurde. Meine Hände fingen an zu zittern, doch die alte Dame nahm sie in ihre und strich mir behutsam über die Finger. "Sie schaffen das. Sie sind ein ganz tolles Mädchen. Haben Sie ein wenig Vertrauen", flüsterte sie und schob mich leicht nach vorne, damit ich mich auf dem Weg zum Eingang machte. Ich lief die Stufen des Gebäudes hoch, doch bevor ich eintrat, drehte ich mich noch einmal um.
"Wie heißen Sie eigentl-", wollte ich die alte Frau fragen, doch sie war weg. Plötzlich verschwunden. Einfach so. Wo sie wohl so schnell hin musste?

Doch es brachte nichts, sich weiter Gedanken darüber zu machen, da ich eh schon fünf Minuten zu spät war. Ich atmete noch einmal tief durch, richtete meine Bluse ein letztes Mal und trat dann durch die gläserne Drehtüre ein.
Vorne an der Rezeption standen drei blonde Frauen mit knallroten Lippen und streng nach hinten gebunden Haaren. Als sie mich erblickten, warfen sie sich einen skeptischen Blick zu und fingen an zu kichern. Was war so lustig, ihr Bohnenstangen, hm? "Willkommen bei der Pace International. Was kann ich für Sie tun?", fragte mich eine der Barbie Puppen freundlich und klimperte mit ihren falschen Wimpern. "Mein Name ist Clary Hook. Ich hab ein Vorstellungsgespräch bei Mister Pace", sagte ich und war selber über meine Selbstsicherheit erstaunt. "Oh, natürlich", antworte sie und musterte mich einmal skeptisch von oben bis unten. Am Liebsten hätte ich ihr ihre hässliche Visage poliert. "Er erwarte Sie schon. Zwanzigster Stock, ganz links. Aufzug finden Sie gleich hier um die Ecke", erklärte die blöde Nuss. Ich nickte, warf ihr noch einen bösen Blick zu und ging dann zum Aufzug. Doch trotzdem entging mir nicht, was sie über mich zu ihren blonden Kolleginnen sagte. "Die kleine hässliche Tusse schafft es doch niemals, Mister Pace zu beeindrucken. Der braucht so Frauen wie mich." Doch ich empfand keine Trauer. Nur Wut. "Euch werde ich es noch zeigen", flüsterte ich und trat dann in den Aufzug. Im Inneren standen fünf Anzugträger und zwei Blondinen, die genauso angezogen waren wie die Frauen von der Rezeption. War dieser Mister Pace etwa ein geiler, alter Bock, der nur auf blonde Barbies stand, oder was? Ich spielte schon mit dem Gedanken, einfach wieder zu gehen. Der würde mich doch dann eh nicht nehmen. Doch dieser Einfall kam mir etwas zu spät, denn noch bevor ich auf den Kopf drücken konnte, der mich wieder nach unten befördert hätte, ertönte die metallige Damenstimme des Aufzugs. "20. Stock." Die Türen gingen auf und ich wurde von den Anzugträgern mit nach draußen geschoben. Dies war demnach der letzte Stock des Gebäudes. Was sagte die blöde Kuh von der Rezeption nochmal? Ganz links?
Ich lief also den linken Gang entlang und erkannte schon von weitem die große, hölzerne Tür am Ende des Ganges. Ich verlangsamte meine Schritte und merkte, wie meine Hände wieder anfingen zu beben. Oh nein, bitte nicht jetzt. Die Tür kam mir immer näher und ich erkannte das silberne Schild links daneben. Lee Pace, Firmenleiter. Vorsichtig klopfte ich an und wäre am Liebsten wieder weggerannt. Mein Herz schlug so laut, dass es fast die ganze Firma bekam. "Herein", ertönte plötzlich eine tiefe Männerstimme. "Oh Gott", sagte ich und drückte mit zitternden Händen den Türgriff nach unten. Ich betrat einen Raum, der vielleicht so groß war wie meine komplette Wohnung. Er war lichtdurchflutet, da er eine riesige Glasfront besaß. Man hatte einen fantastischen Ausblick über ganz London. In der Mitte stand ein riesiger Schreibtisch aus Kirschbaumholz und davor zwei schwarze, lederüberzogene Sessel. Und dahinter saß er. Doch er blickte mich nicht an. Er hatte seinen Sessel zur Glasfront gedreht und betrachtete die Aussicht. Er trug ein blaues Hemd darüber einen schwarzen Sakko.

"Miss Hook. Bitte setzten Sie sich", sagte er. Ich tat wie mir befohlen und ließ mich auf einen der Sessel nieder. Und dann endlich drehte er sich um. Und Gott steh mir bei, dieser Mann war umwerfend. Er hatte wunderschöne, grüne Augen und blickte mich mit so einer Sorgfalt an, dass ich mich gar nicht traute, ihn auch anzusehen. "Ich freue mich, dass Sie gekommen sind. Aber Sie sind zehn Minuten zu spät", sagte er kühl und fing an, seine Hände zu kneten. Seine Stimme war einfach so.. so fest, so männlich, so durchdringend. Mir liefen die Schweißperlen die Stirn herunter ich bemühte mich, meine zitternden Hände zu verbergen. "Das- ich- äh", stotterte ich und musste einmal kräftig husten, da mein Hals plötzlich staubtrocken war und meine Stimme fast komplett versagte. "Krank?", fragte er belustigt und fing an zu lächeln. Er entblößte eine Reihe weißer, perfekter Zähne und ich musste mich bemühen, im nicht die ganze Zeit auf den Mund zu starren. Aber er hatte auch noch so perfekte Lippen. Dieser Mann war einfach durch und durch perfekt. "Nein- ich- mein Hals... Haben Sie vielleicht einen Schluck Wasser?", krächzte ich und musste erneut husten. "Natürlich. Ich hole Ihnen schnell was", sagte er. "Also- eh- Sie müssen jetzt nicht extra wegen mir, also-" Mir war das sichtlich unangenehm, dass ich etwas von meinem vielleicht zukünftigen Chef verlangte. Ich sollte mal nachdenken, bevor ich anfing zu reden. Aber er lachte nur, stand auf und legte mir eine Hand auf die Schulter. "So einer hübschen Frau hole ich gerne etwas zu trinken", meinte er schmeichelhaft und verließ für kurze Zeit sein Büro. Himmel, dieser Mann war mindestens zwei Meter groß. Und er nannte mich hübsch. Ich und hübsch?

"So, Bitteschön." Er stellte mir ein Glas vor meine Nase und ich trank alles in einem Zug leer. "Na, da hat aber jemand Durst", sagte er belustigt und fuhr sich durch die Haare. Ich fing wieder an zu schwitzen und atmete einmal tief durch, doch dann versuchte ich mich zu konzentrieren. Er fragte mich einige Fragen über mein Leben und ich log. Ja, ich log bei den meisten Fragen. Ich wollte dieses Job. Unbedingt. Er machte mir viele Komplimente, was mich leicht verwunderte. Ich war doch noch nicht mal blond? Doch plötzlich wurden wir unterbrochen. Ich war gerade in meinem Redefluss, als eine blonde -war ja klar- Dame sein Büro betrat. "Mister Pace?", fragte sie freundlich. "Was ist, Gina?", fragte er leicht genervt. "Ihre Frau ist jetzt hier. Sie möchte mal kurz mit Ihnen reden." Frau? Ich spürte einen Schmerz in meiner Magengegend. Er war verheiratet. Er hatte eine Frau. Meine Laune fuhr ihn den Keller und ich ließ mich seufzend nach hinten an den Sessel fallen. War ja klar. Und ich hatte mir zwischendurch wirklich Hoffnungen bei ihm gemacht. Gott war ich doof. Wahrscheinlich schmeichelte er jeder Frau, damit sie hier anfing zu arbeiten. Was war das doch für einen Arsch. "Schicken Sie sie rein", sagte er seufzend und fuhr sich übers Gesicht. Eine große, schlanke Frau betrat das Büro und lief an mir vorbei zu ihm. Sie hatte einen schwarzen, kurzen Rock an und wunderschöne, lange Beine. Sie war mindestens 1.80 groß und einfach makellos. Ich mit meinen 1.65 konnte da nicht mithalten. Diese ganze Situation wurde mir total unangenehm und ich wollte einfach nur noch weg. Vor allem dann, als sie anfing, ihn abzuschlappern. "Ich gehe besser", sagte ich und wollte schon aufstehen, als mich Mister Pace aufhielt. "Nein, Sie bleiben. Setzten Sie sich wieder hin. Wir machen sofort weiter", sagte er mit fester Stimme und deute mir an, mich wieder zu setzten. Perplex ließ ich mich zurück in den Sessel fallen und beäugte skeptisch das allzu tolle Liebespaar.

"Was ist los, Clara?", fragte er seine Frau und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich habe Lucas für heute zu meinen Eltern gebracht. Ich kann unseren Sohn aber auch nicht immer bei meinen Eltern parken. Du musst dich auch mal ein bisschen mehr um ihn kümmern, Schatz." Sohn?! Mir fiel fast die Kinnlade runter. Ganz ehrlich, was machte ich noch hier? "Am Wochenende unternehme ich was mit ihm, versprochen. Aber ich muss jetzt noch arbeiten. Ich sehe dich heute Abend?", fragte er sanft und küsste sie noch einmal innig. Ich hätte kotzen können. Wieso hatte ich eigentlich nicht so ein Glück? "Natürlich. Ich freue mich", knurrte sie und verließ dann sein Büro. Ich schaute ihr hinterher und wäre fast geplatzt vor Neid. Sie war so perfekt, ich war so voller Fehler. "So, Miss Hook, wo waren wir stehen geblieben?", fragte er mich und grinste mich wieder so bescheuert an. "Ich erzählte Ihnen gerade von meiner Ausbildung, als Sie anfingen, Ihre ach so tolle Frau abzuschlappern." Sofort bereute ich meine Schlagfertigkeit und hätte mir dafür am Liebsten eine verpasst. Doch er grinste nur belustigt. "Korrekt. Fahren Sie fort."

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