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Kapitel 25

Milos POV
„Wach auf du Vogel." Xander rüttelte an meiner Schulter. Seit mein Vater mich rausgeschmissen hatte, lebte ich bei ihm. Auch zur Schule ging ich wieder, allerdings lief es da nicht sonderlich glatt.
Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen und Xander und seine Eltern hatten sich nicht einmal über mich beschwert oder sonst etwas. Natürlich hatte ich die Geschichte über meinen Vater ein wenig verdreht, denn ich wollte ja nicht, dass schlechtes Licht auf ihn fiel, auch wenn er es verdient hatte.
Mir war bewusst, dass ich natürlich nicht für immer bei Xander und seiner Familie leben konnte und das wollte ich auch nicht. Ich wollte von niemandem mehr abhängig sein, denn zu was das führte, konnte man ja jetzt am Beispiel meines Vater erkennen.
Allerdings brauchte ich erstmal einen Job und einen Teenager mit mittelmäßigen Noten und einem instabilen Elternhaus würde wohl niemand so gerne nehmen.

Dann war da natürlich auch noch Tiara. Mittlerweile hatte ich begriffen, dass einzig und allein ich es schuld war. Nur ich. Und niemand sonst. So wie immer. Aber ich wusste nicht mehr weiter. Sie hatte sich kein einziges Mal bei mir gemeldet und sie nahm auch nicht ab, nachdem ich sie mehrmals angerufen hatte. Ich hoffte so sehr, dass es ihr gut ging. Der Drang einfach wieder nach Paris zurückzukehren und sie endlich wieder in meine Arme schließen zu können, wurde Tag für Tag größer.
Sie war einfach Alles für mich. Mein Leben, meine Sonne. Schon immer hatte sie mich an die Sonne erinnert. Es war die Art, wie sie jeden Raum zum Leuchten bringen konnte, wenn sie ihn betrat. Wie ihr, leider so seltenes Lächeln, jedem anderen Menschen auch ein Lachen aufs Gesicht zauberte. Sie hatte mich aus meiner Dunkelheit rausgeholt und mir gezeigt, wie es sich so im Licht lebt. Und dabei ging es ihr selbst so beschissen. Ich hätte es einfach viel mehr wertschätzen müssen. Ich hätte ihr sagen müssen, wie sehr ich sie doch liebe. So vieles hätte ich sagen müssen und jetzt bereue ich es.

„Alter, Milo, wir müssen echt los." Xander kam jetzt wieder in das Zimmer, das mir seine Familie freundlicherweise zur Verfügung stellte und drückte den Schalter, sodass langsam die Rollläden hochfuhren. Wenige Sekunden später war der Raum durch die Sonne hell erleuchtet und brennte mir in den Augen.
„Du Bastard, nerv mich mal nicht." Direkt bereute ich meine Aussage wieder, denn ich stand eigentlich hoch in Xanders Schuld. Das, was er und seine Eltern für mich taten, war nicht selbstverständlich und ich wusste nicht, wie ich ihnen das jemals zurückgeben sollte.
Trotz meiner nicht vorhanden Motivation stand ich auf und sammelte irgendwelche Kleider vom Boden auf. Mir was es echt egal wie ich aussah.

Als ich und Xander das Haus verließen, machte mein Herz einen Sprung. Mit aufgerissenen Augen schaute ich auf mein Handy und las ungläubig den Namen, den der Bildschirm mir zeigte.
"5 verpasste Anrufe von Tia"
Sofort kam Panik in mir auf. Was wenn ihr etwas passiert war? Wenn dieses Arschloch Adan ihr etwas angetan hatte, würde es es bitter bereuen.
Xander, der bereits ins Auto eingestiegen war, hupte wie verrückt und machte mir damit deutlich, dass wir echt losmussten.
Tiara musste wohl noch warten, ihr würde schon nichts schlimmes passiert sein. Hoffentlich. Außerdem wollte ich Xander jetzt nicht versetzen, denn ich war froh, dass er mich in seinem Auto mitnahm, da ich mir so unzählige Tankkosten für mein Auto sparen konnte.
Also beschloss ich, auch wenn es mir unfassbar schwer fiel, Tia erst später anzurufen. Oder zwischendrin mal.

In der Schule konnte ich kaum stillsitzen und in dem Moment als ich auf mein Handy schaute um die Uhr zu checken, rief Tiara mich an. Ich würde eine Suspendierung riskieren, aber es war mir scheißegal. Alles oder nichts.
Mit gehetzten Schritten verließ ich den Saal und ignorierte dabei völlig Herrn Deuter, der mir irgendetwas hinterherrief.
Schon im Laufen nahm ich Tiaras Anruf an.
„Tiara? Oh mein Gott, Tia, bist du's?"
„Milo?", Tiara kreischte regelrecht.
„Baby, ich hab dich so vermisst. Deine Stimme.", sagte ich, doch sie unterbrach mich.
„Milo, ich kann jetzt nicht viel reden. Ich wollte dir nur sagen, wie viel du mir bedeutest. Vergiss das niemals, schwöre es mir. Niemals."
Ihre Stimme zitterte und mit ihren Worten löste sie in mir Angst aus. Angst um sie. Denn scheinbar schien es ihr wirklich nicht gut zu gehen.
„Was ist los? Rede mit mir. Bitte.", bat ich sie.
„Ich kann nicht. Danke für alles. Du bist meine richtige Person, doch es ist einfach der falsche Zeitpunkt. Du hast mich dazu gebracht, leben zu wollen und nicht nur bloß zu existieren. Ich war so, so dumm. Aber am Ende bereuen wir immer die Chancen die wir nicht genutzt haben. Ich war einfach dumm. Du verdienst etwas besseres. Bleib so wie du bist." Ich hörte an ihrer Stimme, dass sie kurz vorm Zusammenbruch stand.
„Tia, du.." Doch ich konnte nicht ausreden, denn nach diesen Worten legte sie direkt auf. Sie war genauso schnell wieder weg, wie sie gekommen war. Es hatte sich so gut angefühlt, ihre Stimme wieder zu hören. Aber sie war in Schwierigkeiten. Und das war jetzt meine Priorität.
Mehrmals rief ich sie an, aber sie nahm nicht mehr ab. Ich musste zu ihr.

Hello Friends:)
Jap, ich lebe noch hahah. Sorry, dass so lange nichts kam aber irgendwie hatte/habe ich irgendwie eine Schreibblockade. Ich bin null zufrieden mit dem was mir einfällt:(
Hoffe ihr verzeiht mir das, dass ein bisschen weniger kommt.
Love y'all💞💞

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