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Kapitel 24

Adans POV
Tiara machte mich wirklich rasend. Ihre Sturheit und rechthaberische Art mochte ich ganz und gar nicht. Ich war es nicht gewohnt, dass man mir widersprach, aber sie tat es. Trotzdem entschied ich mich erstmal dazu nichts dagegen zu tun. Erstmal musste sie mir vertrauen und sie musste den anderen Kerl vergessen. Aber dafür würde ich schon sorgen.

Fast hatte ich mich gerade eben selbst verraten, denn eigentlich konnte ich von Tiaras Vergangenheit noch nichts wissen, weil sie es mir gegenüber noch nicht erwähnt hatte. Aber durch meine Suche nach ihr hatte ich so einiges rausgefunden. Über ihre tote Freundin und, dass Tiara daraus mega das Drama machte. Aber bald würde Tiara ein ganz anderer Mensch sein, dann würde ich ihre erste Priorität sein. Ich war ihr Seelenverwandter und nichts könnte das jemals ändern. Rein garnichts.

Nach einer kurzen Nacht wurde ich von einem klirrenden Geräusch und einem darauffolgendem "Fuck" geweckt. Ohne groß zu zögern stürmte ich die Wendeltreppe des Apartments runter und stand kurz darauf vor einer beschämten Tiara.
„Tut mir leid, mir ist mein Kaffee runtergefallen und hab' mich beim Aufheben geschnitten. Ich geh kurz ins Bad und räum es dann auf."
Mit schnellen Schritten eilte sie davon und wie aus Reflex hastete ich ihr hinterher. Vielleicht brauchte sie ja meine Hilfe und sie konnte mir danach auch bei etwas helfen. Bei etwas, was ein Mann brauchte, der viel zu lange alleine war.

„Adan, ich bekomm' das allein hin.", sagte Tiara als ich ihre Hand nahm und sie sanft ans Waschbecken zog. Doch ich ließ nicht locker, sie würde sich von mir helfen lassen müssen, ob sie wollte oder nicht.
Als ich ihre Schnittverletzung sanft mit einem nassen Tuch abtupfte, zog sie scharf Luft durch ihre Zähne und zuckte kurz zusammen.
Als ich sie fragend anschaute, nickte sie allerdings und sagte nur: „Mach ruhig, ist okay."
Sie schaute gedankenverloren auf ihre Hand und seufzte auf. Ich wurde allerdings komplett von ihrer Schönheit abgelenkt. Sie war so unfassbar schön.
Ihre weichen Gesichtszüge und ihre haselnussbraunen Augen waren so wunderschön. Mein Mädchen.

Als sie bemerkte, dass ich sie beobachtete, räusperte sie sich kurz und ich sagte kurz darauf: „So, fertig. Pflaster hol' ich grad mal."
Ich ging zu dem Hängeschrank auf der anderen Seite des Badezimmers und kam kurz darauf wieder mit einem Pflaster zurück.
Ich spürte Tiaras Blick auf mir. So war es gut. Sie sollte sich über mich Gedanken machen und sie sollte sich genau so nach mir verzehren wie ich mich nach ihr.
„Gefällt dir was du siehst?" Ich schmunzelte.
„Ich- äh-, was?", stotterte sie. Ich machte sie nervös und es gefiel mir. Das zeigte mir, dass ich irgendwas in ihr auslöste.
Ich klebte das Pflaster auf ihre Hand und war ihr damit relativ nah. Doch ich trat nicht zurück. Ich kam ihr stattdessen noch näher und ich konnte ihr Herz klopfen hören.
„Mach ich dich nervös?", flüsterte ich in ihr Ohr und streifte mit meinen Lippen leicht ihre Haut.

Da ich keine Antwort bekam, ging ich davon aus, dass es ihr gefiel. Ich wanderte mit einer Hand zu ihrem Hals und verteilte dann sanfte Küsse auf ihrem Hals.
Erneut zog sie scharf Luft ein. Sie schien es zu mögen. Mit meiner anderen Hand griff ich um ihre Hüfte und zog sie noch näher an mich.
Doch abrupt stemmte sie ihre Hände gegen meine Brust und drückte mich weg.
„Adan, ich kann das nicht.", sagte sie leise. Sie konnte das nicht? Was war nur falsch mit diesem Mädchen?
„Oh doch, du kannst." Erneut zog ich sie näher an mich. Sie fing an sich immer stärker zu wehren, doch ich ließ nicht locker. Sie war so klein und schmächtig und ich war ihr um einiges überlegen. Wenn ich wollte, konnte ich mit ihr machen, was ich wollte. Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren und verteilte weitere Küsse auf ihrem Hals.
Für einen kurzen Moment schien sie nachzugeben. Dachte ich zumindest.
Bis ich ihr Knie in die empfindlichste Region meines Körpers gerammt bekam. Sofort sackte ich auf den Boden. Diese Schlampe, das würde sie noch bitter bereuen.
„Du Schlange.", zischte ich unter Schmerzen.
„Was verstehst du an "Ich kann das nicht" nicht?", sagte sie empört.
„Das wirst du bereuen, glaub mir.", entgegnete ich und kam unter Schmerzen wieder auf die Beine.
„Such dir ein anderes Weib, wenn du untervögelt bist. Ich bin auf jeden Fall weg.", fauchte Tiara.
„Achja?", ich lachte auf, „und wohin willst du? Du hast niemanden, Tiara, niemanden. Du bist ohne mich verloren, das ist dir bewusst, oder?"

Ihre Augen füllten sich mit Tränen, als ihr klar wurde, dass ich recht hatte. Denn es war wahr, was ich sagte. Ihr Lover war abgehauen, ihre Eltern waren sowieso nie da und ihre einzige Freundin war tot. Also musste sie bei mir bleiben. Sie würde keinen Tag auf der Straße überleben und sie wusste das genau.
Schluchzend verließ sie das Zimmer und kurze Zeit später stellte ich zufrieden fest, dass sie in ihr Zimmer gegangen war. Perfekt. So ein naives Weib, perfekt für mich. Sie würde schon noch gefügig werden, da war ich mir sicher.

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