25. Kapitel
"Junnie? Was ist zwischen Soobin und dir los?" fragt mich mein bester Freund, sieht Soobin hinterher, welcher grade in die Bibliothek verschwunden ist.
"Ehrlich gesagt, weiß ich das gar nicht so genau...im Krankenhaus, als du dort warst, hat er gemeint, dass ich nur von dir reden würde, dass ich keine anderen Themen kenne...dann meinte er, dass ich dich angeblich noch lieben sollte und dann...das er nicht wie du ist, dass ihm dies leid tut und er leider so ist, wie er ist...Seid dem reden wir nicht mehr miteinander."
Jisung seufzt, fährt sich durch die Haare.
"Weißt du wonach das für mich klingt, Yeonjun? So als hätte Soobin Selbstzweifel und ganz ehrlich, die hätte ich, wenn ich er wäre, auch. So wie ich dich kenne, redest du viel von mir und das lässt einen irgendwann zweifeln...Soobin liebt dich, Yeonjun, sehr sogar..."
"Ich liebe ihn doch auch!" unterbreche ich ihn.
"Naja, dafür hast du es ihm aber nicht gut gezeigt." ertönt es von Soobins besten Freund, welcher plötzlich neben uns steht.
Wann ist er bitte aufgetaucht?
"Ich kann sowas nicht..."
"Doch das kannst du, Junnie. Bei mir hast du schon oft genug von ihm geschwärmt...rede mit ihm und dann wird das schon wieder, aber es bringt nichts, wenn du dies einfach so lässt, wie es jetzt ist..."
Beomgyu stimmt ihm zu.
"Hör zu Yeonjun, mein bester Freund besteht aus selbstzweifeln und negativen Gedanken. Er überdenkt ständig alles...ich weiß, dass du ihn liebst, dass sieht man schon an deinem Blick, wenn du ihn ansiehst, aber..."
"Aber du solltest Soobin auch sagen und zeigen, wie Ernst du es mit ihm meinst.", beendet Jisung seinen Satz.
"Und wie..?"
"Wenn du es nicht sagen kannst, dann schreib ihm Liebesbriefe, zeig es durch kleine Taten, wie Komplimente, essen bringen, Zeit miteinander verbringen..."
Jisung sieht mich nachdenklich an. "Und vielleicht auch weniger von mir reden, wenn du bei Soobin bist...na los, geh zu ihm."
Beomgyu nickt.
"Ich mag dich, Yeonjun, also verkack es nur nicht noch mehr mit ihm, sonst muss ich dich hassen...so als beste Freunde Kodex."
Sie haben ja Recht...
Tief atme ich durch, gehe dann zur Bibliothek.
Okay Choi Yeonjun...
Du schaffst das...
Ich gehe rein, sehe mich um.
Er ist oft in der Bibliothek, während ich versuche sie zu meiden, aber im Gegensatz zu mir bildet er sich auch, ist schlau, während ich dumm bin.
"Hay...hast du Soobin gesehen?" frage ich ein Mädchen, bei der ich weiß, dass sie in seiner Klasse ist.
"Hinten bei den japanischen Büchern."
Sie zeigt nach rechts.
"Vielen Dank."
Ich verbeuge mich etwas, gehe dann dorthin.
Tatsächlich sitzt Soobin hier.
"Binnie.."
Er sieht nicht von seinem Buch auf, weshalb ich mir auf die Lippe beiße.
"Soobin, ich..."
Ach fuck..
Ich setze mich zu ihm, auf einem Stuhl, nehme mein Notizbuch und gebe es ihm.
"Was ist das?"
Gott, endlich redet er wieder mit mir.
"Dort schreibe ich oft rein, was ich denke...oft sind dies Sachen über dich, welche ich dir nicht sagen kann..." murmle ich.
"Soobin, hör zu, ich liebe dich, hörst du? Ich bin nicht seit über zwei Jahren in dich verliebt, wenn ich an Jisung hängen würde...Du bist so ganz anders, als Jisung und dafür liebe ich dich, von Tag zu Tag immer mehr...Du hast mich mit einem Blick dazu gebracht, dass mein Herz nur noch für mich schlägt...Du bist einfach unglaublich und sobald ich dich sehe, setzt mein Gehirn aus, weshalb ich...ich oft nicht weiß was ich sage oder mache. Ich wollte nie, dass du daran zweifelst...du solltest nicht an meiner liebe zu dir Zweifeln...Ich..."
Ich verstumme, sehe auf meine Hände.
"Ich bin absolut schlecht darin, zu sagen was ich denke oder fühle...du machst mich irre, mein Herz rast in deiner Nähe und dazu...dazu denke ich so oft an dich, stelle mir unsere Zukunft vor...Es klingt so bescheuert, aber ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich dich liebe, weil man so etwas nicht beschreiben kann, aber es tut mir leid...es tut mir so leid, dass ich dich verletzt habe, ich wollte dich ganz sicherlich nicht verletzen und..."
Soobin hebt mein Gesicht an, drückt seine Lippen auf meine, weshalb ich erleichtert dagegen seufze, schlinge meine Arme um ihn.
Soobin zieht mich, etwas umständlich, auf sein Schoß, aber kaum sitze ich ordentlich, löse ich mich von ihm, lächle ihn breit an.
"Ich liebe dich, Soobin..."
"Ich liebe dich auch, Yeonjun.."
Ich küsse sein ganzes Gesicht ab, lausche seinem lachen.
Eindeutig mein Lieblingsgeräusch..
"Babe.."
Er streicht über meinen Rücken, weshalb ich aufhöre sein Gesicht ab zu küssen.
"Tut mir leid, dass meine Selbstzweifel so...so.."
"Na, na, na. Hier wird sich nicht entschuldigt...und wenn, dann muss ich dies tun." flüstere ich gegen seine Lippen, küsse ihn wieder. Soobin zieht mich enger an sich, erwidert den Kuss.
Ich liebe es, ihn zu küssen...
Ich liebe ihn...
Hoffentlich kann ich es diesmal besser zeigen..
Jisungs Sicht:
"Glaubst du, sie vertragen sich?" fragt Beomgyu.
"Ich denke schon. Sie lieben sich..sehr sogar."
Beomgyu nickt, sieht zur Tür der Bibliothek, wo Yeonjun vor zwanzig Minuten verschwunden ist.
"Sag mal Jisung..."
Neugierig mustere ich ihn.
"Jeder in der Schule fragt sich, was zwischen Minho und dir läuft... läuft da irgendwas?"
"Nein..wir sind Freunde oder so etwas." murmle ich,
Beomgyu lacht etwas.
"Es ist also kompliziert?"
"Sehr kompliziert...oder ich mach es nur zu kompliziert...aber ja, es ist kompliziert."
Beomgyu schmunzelt, steckt seine Hände in seine Hosentaschen.
"Weißt du, Jisung...Du müsstest mal sehen wie Minho dich ansieht.."
"Wie sieht er mich denn an?"
Beomgyu schmunzelt, sieht hinter mich, dann wieder zu mir.
"Als wärst du das wichtigste in seinem Leben..." flüstert er mir ins Ohr, eh er geht.
"Was wollte Beomgyu von dir?"
Erschrocken drehe ich mich zu Minho um, halte mir dann die Rippen fest...
Oh Gott, es schmerzt eindeutig noch zu doll.
"Was ist mit dir passiert? Wurdest du verprügelt?"
Minho nimmt mein Gesicht in seine Hände, mustert die Platzwunde und auch den riesen blauen Fleck.
Zum Glück hab ich die Würgemale überschminkt.
"Wer war das? Wen muss ich umbringen?"
"Fahr runter, Hyung. Mir geht's gut..."
"Wer war das, Jisung?"
"Minho, fahr runter... Mir geht's gut, okay? Ich möchte nicht darüber nachdenken und..."
Minho runzelt die Stirn, hebt mein Gesicht an und wischt über mein Hals.
"Hyung..."
"Welches Arschloch war das? Ich Bring diese Person um.. qualvoll."
"Minho...bitte fahr runter...du machst mir Angst..."
Sofort verstummt er, mustert mich besorgt.
"Sungie..."
Mit Tränen in den Augen, sehe ich ihn an. "Du machst mir Angst, wenn du wütend wirst..."
"Es tut mir leid, Sungie...ich wollte dir keine Angst machen..."
Sanft wischt er mir die Tränen weg, drückt mir ein Kuss auf die Nasenspitze.
"Ich erzähle dir später, was passiert ist, okay? Aber nicht hier in der Schule." murmle ich, bekomme ein nicken von ihm.
"Ist gut. Ich wollte sowieso nach der Schule was mit dir machen."
"Gerne." lächle ich leicht, streiche über seine Wange.
"Bis später, Sungie."
"Bis später Hyung." murmle ich, sehe ihm dann hinterher und seufze verträumt.
"Du bist Hals über Kopf dabei dich in meinen Bruder zu verlieben." grinst Felix, weswegen ich zu diesem sehe.
"Und du scheinst ziemlich Spaß gehabt zu haben." schmunzle ich, deute auf seinen Hals, voller Knutschflecken.
"Du hast ja keine Ahnung, wie sehr." grinst Felix breit, streicht über seinen Hals.
"Hyunjin und Changbin sind so gut..." murmelt er, grinst immer breiter.
"Du hast die zwei echt um den Finger gewickelt was?"
Felix grinst nur.
"Sieht wohl ganz so aus..und oh Gott..."
"Ich möchte keine Details, Lix." grinse ich, bringe ihn damit zum Lachen.
Dann hakt er sich bei mir unter.
"Bereit für Englisch?"
"Kein Stück, aber was muss, das muss. Nicht wahr?"
"Ich habe ein paar Jahre in Australien gelebt, Sungie. Ich kann englisch."
Schmollend sehe ich ihn an. "Lino auch?"
"Nein, nur ich.. Lino kann noch weniger Englisch als du."
"So schlecht bin ich nicht.."
"Aber Lino ist viel schlechter...aber er interessiert sich auch nicht wirklich für die Schule.."
"Doch das tut er...Er hängt sich gerade ziemlich rein." murmle ich, muss an die Nachricht denken, welcher er mir gestern geschickt hatte.
"Er hat mir gestern ein Test geschickt, wo er eine zwei drinnen hatte, er hat sich richtig gefreut, Felix."
Das bringt den blonden neben mir wieder zum Lächeln.
"Keine Ahnung, was du mit Lino machst, aber hör nur nicht auf damit."
"Ich versuch's?"
"Lino!" lachend klammere ich mich an ihm, versuche auf dem Eis stehen bleiben zu können, jedoch sind meine Beine viel zu wacklig auf diesen Schlittschuhen. Wie kann er auf diesen so einfach stehen?
"Gleichgewicht ist das a und o.." grinst Minho, hält meine Hände fest.
Tief atme ich durch. "Ich vertraue dir, Minho, also lass mich nicht los!"
"Das würde ich niemals tun, Jisung."
Minho läuft langsam rückwärts los, zieht mich mit.
"Du darfst nicht auf deine Füße sehen, Jisung. Sieh mich an."
"Und dann falle ich.."
"Ich würde dich auffangen, Jisung. Also sieh mich an."
Ich atme tief durch, sehe dann hoch, direkt in die schönsten Augen, die ich jemals gesehen habe.
Er lächelt mich sanft an.
"Und jetzt ein Fuß vor dem anderen, Sungie..Wie beim Skilaufen oder beim Rollschuh fahren."
"Ich habe sowas noch nie gemacht.."
Jedoch versuche ich dies zu machen, wie er es mir sagt.
Nach einiger Zeit schaffe ich es sogar, einige Meter zu fahren, ohne dass er mich festhalten muss.
"Du bekommst das super hin, Jisung." lächelt er, fährt rückwärts, während ich vorwärts vor ihm fahre.
"Woher kannst du das so gut?" frage ich ihn.
"Felix und ich sind eigentlich so gut wie jedes Jahr hier...Wir lieben es Schllittshuh zu laufen.."
Ich nicke zögerlich.
"Nervt es dich, dass ich es nicht kann?"
"Nein, kein Stück...Es ist niedlich dir dabei zu zu sehen und dir zu helfen."
"Na vielen Dank auch."
Er lacht leise, fährt weiter in die Mitte, weshalb ich ihm zögerlich und langsamer folge, werde dann jedoch von jemanden gerammt, weshalb ich das Gleichgewicht verliere.
"Sungie!"
Minho fängt mich schnell auf, weshalb ich mich an ihm klammere.
"Hay...heute bist du ja ziemlich stürmisch unterwegs." grinst er, weshalb ich die Augen verdrehe, aber wahrscheinlich so rot wie eine Tomate bin.
"Aber nicht wegen dir."
"Das enttäuscht mich jetzt aber."
Kichernd stelle ich mich wieder grade hin, stütze mich dabei an seinen Schultern ab.
Er legt seine Hände an meine Hüfte.
Er ist mir plötzlich so nahe...
Ich spüre seinen Atem auf meine Lippen.
"Sungie?"
"Mhm..?"
Ich sehe etwas zu ihm hoch, dann wieder auf seine Lippen.
Er schmunzelt, leckt sich etwas über die Lippe, weshalb ich schlucke.
"Darf ich dich küssen...?"
Ich nicke nur, sehe auf seine Lippen, welche ich nur zur gerne auf meinen spüren würde.
Ob sie so weich sind wie sie aussehen? Oder ob sie etwas rau sind, aber trotzdem unglaublich sind?
Für mich zählte grade nur noch Minho, alles andere ist vergessen.
Seine Lippen streifen schon meine, als sein Handy anfängt zu klingeln.
Fast sofort werden wir zurück ins hier und jetzt geschleudert.
"Welcher kleine Hurensohn ruft mich jetzt an?" fragt er, sobald er ran gegangen ist...Er ist wohl genauso abgefuckt davon, wie ich.
"Ich bin aus der Eisbahn mit Jisung."
Er sieht zu mir, streicht über meine Wange, bringt mich damit zum lächeln.
"Felix, ich liebe dich, aber grade nervst du mich einfach nur...ich habe dir doch versprochen, mich am ersten Weihnachtstag mit zu unserer Familie zu drängen... Jisung kommt auch mit, ja..."
Er verdreht die Augen, bringt mich zum kichern.
"Felix. Es ist nur Weihnachten und wahrscheinlich ertrage ich es sowieso keine Stunde mit ihnen unter einem Dach, also mach dir nicht zu viele Gedanken darüber...Ist mir egal, was deine Mom denkt. Ich komme nur für dich mit, Felix...Ist okay..Alles gut?...Okay, dann bis später...Und ruf mich nicht nochmal wegen Weihnachten an...Hab jetzt Spaß mit deinen zwei Boyfriends oder was auch immer ihr seid und denk nicht zu viel nach...Und noch was, Felix. Du hast mir grade den Moment zerstört."
Kichernd streiche ich über seine Schulter, lasse ihn dann los und laufe langsam weiter.
So langsam bekomme ich den Dreh raus, weshalb ich etwas schneller laufe.
"Willst du jetzt vor mir weg rennen?" fragt Minho, legt seine Hände an meine Hüfte und zieht mich an sich sich.
"Wieso sollte ich?" frage ich kichernd, sehe zu ihm.
Er schmunzelt.
"Ist dir kalt, Sungie?"
"Nein...alles gut." murmle ich, sehe wieder auf seine Lippen.
Nur zu gerne würde ich sie auf meine spüren, aber anscheinend ist die Zeit noch nicht reif dafür..
"Was hälst du von heißer Schokolade?" fragt er.
"Mhm...klingt ziemlich gut." murmle ich, bekomme ein grinsen von ihm.
"Dann komm."
"Erzählst du mir jetzt, wer das war?"
Achja..
Da war ja noch etwas...
Ich sehe zu meinem Crush, welcher mich mustert.
"Mein Onkel." murmle ich, erzähle ihm dann alles, während ich immer wieder an meiner heißen Schokolade nippe.
"Ich bring ihn um."
"Nein tust du nicht...Ich möchte dich nicht im Gefängnis besuchen. Außerdem bist du viel zu schön dafür... außerdem will ich wissen, was er mit dem Geld meint...was für Geld er meint.."
Minho nickt.
"Das ist schon ziemlich komisch, aber das finden wir schon heraus."
"Wir?"
"Natürlich. Als ob ich dich und Yeonjun das alleine machen lasse."
Kichernd trinke ich von meinem Kakao, beobachte ihn.
"Was siehst du mich so an?"
"Wie sehe ich dich denn an?" frage ich.
"So strahlend...Deine Augen Funkeln sobald du mich ansiehst."
Ich werde rot, sehe auf die Tasse.
"Blödmann...tue ich gar nicht."
"Doch das tust du." lacht er, wuschelt mir durch die Haare.
"Danke für den schönen Nachmittag." nuschle ich, sehe zu meinem Crush, welcher lächelnd nickt.
"Der Nachmittag war wirklich schön...Wir sehen uns dann am ersten Weihnachtstag, ja?"
Ich nicke nur, lächle ihn breit an, verliere dies dann aber.
"Ich habe aber immer noch nichts für dich und Felix gekauft.."
"Das sollst du auch gar nicht.."
Er lehnt sich zu meinem Ohr. "Dein Lächeln reicht mir...und dazu..."
Er zieht mich enger an sich, drückt mir ein Kuss auf den Mundwinkel.
"Vielleicht stehen wir ja unter einem Mistelzweig und ich kann dich küssen."
Dann lässt er mich los, wendet sich dem gehen zu.
"Bis bald, Sungie."
"Bis bald, Hyung." murmle ich, sehe ihm lächelnd hinterher, eh ich rein gehe und quieke.
"Da ist jemand ziemlich verliebt." lacht Yeji, welche an mir vorbei geht.
"Und wie." grinse ich, lege ein Arm um sie.
Sie kichert, drückt mir ein Kuss auf die Wange.
"Du bist niedlich, wenn du verliebt bist... Yeonjun ist übrigens ziemlich beschäftigt in eurer Wohnung, da solltest du nicht rein."
"Ach was...Juckt mich nicht...müssen sie jetzt aufhören."
Ich grinse sie an, gehe dann in meine Wohnung.
"Ich hoffe ihr seid angezogen!" rufe ich durch die Wohnung.
"Du kannst uns auch noch fünf Minuten alleine lassen! Dann wäre ich gekommen!" jammert Yeonjun, bringt mich zum lachen.
"Nö den Gefallen tue ich dir nicht. Zieht euch an. Ich habe Hunger und lade euch zum Essen ein."
"Chinesisch?"
"Meinetwegen."
Grinsend gehe ich in die Küche, atme tief durch und nehme mir was zum trinken aus dem Kühlschrank, während ich die ganze Zeit vor mich hin grinse.
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