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8.

Rin Pov
Ich ging in den Wald hinein ich folgte meine Gefühl und ging in Richtung des Sees, welcher hier in der nähe ist, je näher ich an den See ging desto angespannter wurde die Stimmung. Ich hörte Stimmen in der nähe und folgte diesen unbewusst. Je näher ich ging desto deutlicher wurden diese Stimmen, ich konzentrierte mich und identifizierte die Stimmen als die der Drillinge, welche gerade anscheinend stritten. Sie diskutierten über Yui, Ayato hatte sie anscheinend gebissen und Laito sowie Kanato wollten auch etwas von ihrem Blut. Sie streiten über völlig belanglose Dinge. Echt kindisch, wie wäre es mit “teilen“. Ich hörte plötzlich noch etwas es war keine Stimme, sondern schritte und sie wurden immer lauter. Das heißt wessen schritte das sind diese Person rennt gerade auf mich zu. Kaum hatte ich zu Ende gedacht wurde ich umgerannt und wer hätte es gedacht es ist Yui. Diese realisierte gar nicht das sie mich umgestoßen, sie stand einfach wieder auf und rannte weiter Richtung Anwesen. Bevor sie jedoch wegrannte sah ich ihr noch in die Augen und was ich erkannte ließ meine Sorgen wachsen. Ihre Augen sind ganz trüb und sie haben einen kleinen kaum sichtbaren Grünschimmer an sich! Ich beschloss zu den Drillingen zu gehen und sie darüber auszuquetschen, gesagt getan ich lief weiter bis ich an den See kam, wo auch die Drillinge weiterhin stritten. Haben die überhaupt bemerkt das Yui weg ist? „Jungs ich habe da mal ne Frage.“ Sprach ich sie einfach an. Die Drillinge drehten ihren Kopf synchron zu mir, ich grinste vor mich hin als ich ihre wütenden Gesichter sah. „was?!“ keifte mich Ayato an. „ich wollte fragen ob ihr wisst was mit Yui ist.“ Fragte ich sie „das hat dich nicht zu interessieren!“ schrie er mich an „sie sollte sich aus dem raushalten was sie nichts angeht, ne Teddy?“ hörte ich Kanato murmeln. Sie wollen es mir also nicht sagen fein! „ich finde es schon selbst heraus, wenn ihr zu dumm seid es mir zu sagen.“ Sagte ich und stolzierte davon, bzw. ich wollte es denn kaum hatte ich das gesagt schon packte Ayato mein Handgelenk, zog mich nach hinten und ließ mich über den See baumeln. „wie kannst du es wagen meine Wenigkeit als dumm zu bezeichnen!!“ schrie er mich an „ist doch nicht meine Schuld, wenn du zu hohl bist, um eine einfache Frage zu beantworten!“ schimpfte ich weiter, ohne an die Konsequenzen zu denken. Ayato schaute mich warnend an grinste dann aber. Was grinst der denn so blöd?! Regte ich mich gedanklich über ihn auf, checkte es dann aber irgendwann selbst. Der will mich in den See schmeißen warum habe ich das nicht schon vorher gecheckt!? „Ayato lass mich bloß nicht los!“ rief ich und versuchte irgendwie auf den Steg zu kommen. „dann bettle meine Wenigkeit an!“ grinste Ayato „hast du jetzt komplett den Verstand verloren?!“ schrie ich ihn an, was im Nachhinein jedoch keine gute Entscheidung war. „gut, dann eben nicht.“ Sagte er und ließ mich kurz darauf los „wa-!“ bekam ich nur raus bevor ich ins Wasser fiel. Ich versuchte irgendwie an der Oberfläche zu bleiben „h-hilfe!“ rief ich das wurde jedoch von Ayato ignoriert, die anderen zwei waren leider vor einer halben Ewigkeit verschwunden und haben somit nichts von dem hier bemerkt. Kanato und Laito sind zeitgleich mit meinem versuch zu gehen selbst gegangen. „ach, ertrinkt doch!“ hörte ich Ayato noch rufen bevor ich dann keine kraft mehr hatte um mich über Wasser zu hallten. Warum ist das Wasser auch so unerträglich kalt! Ich sank immer tiefer während mir immer kälter wurde. Hilfe? Ich kann zwar nicht ertrinken aber erfrieren! Und darauf habe ich keine so große Lust. Ich versuchte wieder nach oben zu kommen, dass funktionierte jedoch nicht so gut. Wie will ich auch hochkommen, ohne schwimmen zu können?! Wer wird mich hier auf dem Grund des Sees schon finden? Ich bin mittlerweile auf den Grund des Sees gesunken und ich wurde immer müder. Ich bin erschöpft von den ganzen versuchen mich über Wasser zu halten. bevor ich meine Augen schloss und der Müdigkeit verfiel sah ich das sich irgendetwas an der Wasseroberfläche regte, es sah so aus als wäre jemand ins Wasser gesprungen. Hat mich vielleicht doch jemand gefunden!? Ich streckte die Hand nach dieser Person aus und erkannte nachdem diese meine Hand genommen hat das es Shu ist der mir hier gerade half! Er zog mich zu sich und schwamm mit mir an die Wasseroberfläche, Shu hievte mich auf den Steg und zog sich danach selbst auch drauf. Meine zähne klapperten vor Kälte, meine Lippen sind sicherlich schon blau angelaufen und meine haut ist noch blasser als vorher. Ich könnte meinen es ist mindestens um 10°C kälter geworden! „was hast du denn da unten gemacht?“ fragte Shu mich und legte mir seine Jacke um, welche er vorher schon ausgezogen hatte bevor er ins Wasser gesprungen ist. „Danke das du mir geholfen hast.“ Bedankte ich mich mit leiser vor Kälte zitternder Stimme. Er hob mich im Braut-style hoch und ging mit mir im arm zurück zur Villa. „wie bist du denn überhaupt in den See gekommen?“ fragte der Blondschopf mich auf den weg zurück. „Ayato hat mich reingeschupst.“ Sagte ich müde und immer noch vor Kälte zitternd. „warum?“ seine stimme klang wütend. „ich habe gefragt was mit Yui los ist und als er nicht antworten wollte habe ich ihn vielleicht möglicherweise etwas provoziert.“ Sagte ich zum Schluss immer leiser werdend, dass ich mir nicht mal sicher war ob Shu mich überhaupt gehört hat. Jedoch deutete, dass was er sagt darauf, dass er meine Worte komplett verstanden hat. „ach Rin… du bist echt unverbesserlich. Trotzdem finde ich es nicht in Ordnung das Ayato dich einfach ins Wasser wirft!“ in seiner Stimme konnte man Wut raushören was mir ein Kleines schmunzeln auf die Lippen brachte. Wir sind mittlerweile im Anwesen angekommen wurden aber direkt von Reiji abgefangen. „Da seid ihr ja endlich, ihr habt das Essen verpasst und wie seht ihr denn aus komplett durchnässt was habt ihr angestellt?“ hörten wir direkt das Gemecker des Schwarzhaarigen. Bevor shu übers zur Antwort ansetzten könnte Schnitt ich ihm schon das Wort ab. „Weißt du Reiji im Mondschein zu schwimmen ist gerade zu dieser Jahreszeit sehr beliebt!“ gab ich eine nicht ganz ernst gemeinte Antwort. Dem kann man doch immer wieder so schön auf die Nerven gehen. Dachte ich mir freudig während ich Reijis Blick, welcher mich eigentlich in seinem Sinne hätte töten sollen, entgegenschaute. „Und solltest du es noch nicht wissen mit Blicken kann man eigentlich niemanden töten.“ Scherzte ich weiterhin bis Shu mich auf ihn aufmerksam machte. „Rin hast du denn nichts aus dem Ereignis von Eben gelernt?“ sagte dieser zu mir als würde er mit einem Kleinkind reden. „Ja schon klar, wenn man deine Bruder provoziert erhält man eine pitschnasse halb erfrorene Rin oder in Reijis fall eine nicht mehr ganz beim Verstand erhaltene Rin. Ist mir bewusst außerdem will ich in mein Zimmer mir ist verdammt kalt!“ quengelte ich schließlich zittre ich immer noch wie Espenlaub vor kälte! „Und was, wenn ich dich nicht in dein Zimmer trage, sondern in meins?“ fragte Shu welcher einfach weitergelaufen ist und Reiji links liegen gelassen hat. „Dann renne ich in mein eigenes und ziehe mir die wärmsten in meinem Schrank vorhandenen Klamotten an und kuschle mich daraufhin in meine warme Decke.“ Sage ich ganz schlicht. Doch interessierte dies den blondhaarigen nicht unbedingt denn dieser steuerte einfach stur sein Zimmer an. Er setzte mich auf seinem Bett ab und verschwand kurz darauf einfach. Really? Jedoch blieb Shu nichtlange weg, nach ein paar Sekunden tauchte er wieder mit meinen anziehsachen in der Hand vor mir auf.  „Du gehst jetzt ins Badezimmer und ziehst dich um während ich mich hier umziehe. Dann wartest du in meinem Zimmer bis ich wieder komme. Ok?“ ich nickte und shu zeigte mir kurz wo sein Badezimmer ist. Ich hab die zweite Tür im Raum ja gar nicht bemerkt. Denke ich mir während ich auf eben diese zusteuerte. Ich zog mich rasch um und warf die nassen Klamotten in den Wäschekorb. Jetzt ist mir wieder schön warm!  Ich ging zur Tür und klopfte daran „bist du fertig?“ fragte ich Shu ihn nicht beim umziehen zu stören. „ja kannst reinkommen!“ hörte ich seine stimme von der anderen Seite der Tür. Ich öffnete diese kurz darauf und ging wieder ins Zimmer. Shu ging an mir vorbei mit seinen nassen Klamotten im Arm ins Badezimmer. Ich setzte mich derweil auf sein Bett und fröstelte vor mich hin. Mir ist zwar wärmer als mit nassen Anziehsachen, mir ist aber trotzdem kalt! Ich erschrak als auf einmal eine decke über mich geworfen wurde. „du zitterst ja immer noch wie als wärst du im Bikini am Nordpol!“ lachte Shu mich aus und packte mich praktisch in der Decke ein. „jetzt wartest du hier bis ich wieder da bin, ja?“ sprach er zu mir als wäre ich ein Kleinkind und da ich eh nichts machen konnte so wie er mich hierverpackt hat nickte ich einfach brav und blieb auf dem Bett sitzen. Shu ging aus dem Zimmer und ich war allein, somit hatte ich Zeit mich etwas im Zimmer umzusehen. Sein Zimmer ist eigentlich recht schlicht gehalten, gegenüber vom Bett steht ein Schreibtisch, in der Mitte des Raumes ist eine Couch inklusive einem kleinen Tisch, die vorhänge sind in einem sanften gelb gehalten, gegenüber den Fenstern ist ein Schrank und eine Kommode, kurz gesagt wirkte die komplette Atmosphäre in diesem Zimmer gelassen und gemütlich. Ich sah mich weiter im Zimmer um, jedoch ist hier nicht nennenswertes mehr nur ein einziges kleines Detail erweckte meine Aufmerksamkeit, ich sah einen Violinen Koffer auf der Kommode liegen. Ob Shu immer noch darauf spielen kann? Vielleicht spielt er mir ja was vor! dachte ich mir fröhlich mit dem Hintergedanken gleich danach zu fragen. Nun wartete ich einfach bis Shu wiederkam, dies geschah nach kurzer Wartezeit sogar. „so ist es brav Rinlein, schön hast du gewartet!“ sagt er lachend. Er spricht mit mir wie mit einem Kleinkind! „ich bin kein Kleinkind, hör auf so mit mir zu reden!“ schimpfte ich doch lachte Shu darauf nur noch mehr. Ich verschränkte so wie es mir möglich war die Arme und schaute empört in die andere Richtung. „jetzt sei mir doch nicht böse, ich habe auch Kakao mit!“ meine ganze Aufmerksamkeit galt nun wieder dem blonden und mit glitzernden Augen schaute ich zu ihm auf. „ja echt?“ fragte ich aufgeregt „ja, aber da du mir ja böse bist bring ich den mal lieber wieder zurück.“ Er drehe sich um und wollte schon wieder weg gehen, jedoch hielt ich ihn auf. „nein, halt warte! Dir wird verziehen dafür will ich aber den Kakao haben, ja?“ ich schaute Shu, welcher sich zu mir gedreht hatte, mit einem Hundeblick an welchem er auf gar keinen Fall wiederstehen konnte. „hm… na gut du hast gewonnen.“ Gab Shu sich geschlagen und setzte sich mit den beiden Kakaobechern in der Hand zu mir aufs Bett. Yes! Das funktioniert immer! Freute ich mich und hatte ein siegessicheres grinsen auf dem Gesicht, bis ich das eine Detail bemerkte… ICH BIN IMMER NOCH IN DER DECKE EINGEWICKELT!! „Shu würdest du mir helfen mich aus der Decke zu befreien?“ fragte ich den blonden, welchem meine Worte ein grinsen auf den Lippen einbrachte. „klar doch.“ Er stellte die Becher auf dem Boden ab und befreite mich aus der Decke, ließ sie jedoch auf meinen Schultern liegen. Shu hob die Becher wieder auf und gab mir meins. „Na, ist die Überraschung gelungen?“ fragte er mich, ich schaute ihn an und antworte: „Ja, hundert prozentig gelungen!“ ich leckte den Milchschnurrbart über meiner Oberlippe ab. „Shu weist du vielleicht warum Yui in letzter zeit so komisch ist!?“ fragte ich den blonden nach dem wir den Kakao getrunken haben und uns nebeneinander aufs Bett gelegt hatten. „weiß ich doch nicht.“ Sage der blonde desinteressiert. Der verheimlicht doch was! Meine Augenfarbe wechselte auf Rot. meine Augen werden immer Rot, wenn ich rausfinden möchte ob jemand lügt! Ich fragte Shu welcher seine Augen geschlossen hatte erneut. „klar weist du das, als ob du etwas nicht mitbekommen würdest.“ Shu schläft zwar ständig, aber der bekommt alles mit das weiß ich. „das geht dich nichts an, halt dich da einfach raus.“ Er weicht meinen fragen aus! „aber Yui ist meine Freundin ich mach mir halt Sorgen!“ „dann mach dir keine Sorgen und halt dich einfach raus „meine Augen wechselten wieder auf mein normales blau und ich seufzte.  Das macht keinen Sinn, der wird mir eh nichts verraten! „gut so, schlaf einfach und halt dich aus Konflikten raus.“ Shu zog mich zu sich und deckte uns beide zu. „du bist echt unmöglich!“ murmelte ich noch leise bevor ich der Müdigkeit verfiel.

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