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7.

Lied erst abspielen wenn es im text steht!

Rin Pov
ich wachte auf da jemand an der Tür klopfte. „aufwachen Frühstück!“ hörte ich Subaru rufen. Ich wollte mich gerade aufsetzten da merkte ich den arm um mich der mir dies nicht ermöglichte und wer hätte es gedacht dieser arm gehört Shu. „wach auf frühstuck.“ Weckte ich ihn doch murrte dieser nur und drückte mich nur noch enger an sich.  Ich bin doch kein riesen Teddy! „ich ersticke noch, wenn du mich noch fester umarmst.“ Doch er reagierte nicht, ich schüttelte ihn. Immer noch nichts. Ich überlegte wie ich ihn wecken konnte und auf einmal hatte ich eine brillante Idee. „Shu letzte Chance wach auf oder du wirst ein blaues wunder erleben.“ Warnte ich ihn, jedoch wachte er immer noch nicht auf. Ich habe dich gewarnt! Ich streckte meinen Arm nach dem Wasserglas auf dem Nachttisch dieses kippte ich Shu dann über den Kopf. „was?“ rief Shu nun hell wach und triefend nass. „Na auch wach Dornröschen. Komm es gibt Frühstück.“ Ich sprang vom Bett und zog den schlecht gelaunten Shu gleich mit. „musstest du mich so wecken?“ murrte er während wir ins Esszimmer liefen. „ja!“ antworte ich nur kurz und stolzierte weiter. Im Esszimmer angekommen bemerkte ich, dass wir die letzten sind. „endlich!“ beschwerte sich Ayato bemerkte dann aber etwas „Shu warum bist du nass?“ „weil jemand mir ein Glas Wasser über den Kopf schütten musste!“ dabei schaute mich Shu eindringlich an. Ich hob nur die Hände und sagte: „, wenn du nicht aufwachst, wenn ich dich normal rufe bist du selbst schuld.“ Grinste ich und setzte mich an meinen Platz. „du hättest mich auch einfach in ruhe weiterschlafen lassen können!“ sagte Shu nachdem er sich auch gesetzt hatte. „dann währe ich aber als riesen Teddy verendet.“ Lachte ich über Shus Aggression. „na und hätte keinen gestört“ erwiderte er. Währenddessen lachten sich Ayato und Laito kaputt über unser Gestreite „ihr benehmt euch wie ein altes Ehepaar“ lachte Laito, woraufhin wir beide erröteten, wir kriegten uns aber schnell wieder ein. „was redest du den für einen schwach Sinn stimmt doch gar nicht!“ schimpfte ich und verschränkte die arme. Shu wollte gerade etwas dazu beitragen ließ es aber sein als er meinen Blick sah, der so viel bedeutet wie wenn du etwas dazu sagst bist du Tod! „du benimmst dich aber so als würde es stimmen.“ Kommentierte Ayato „warum sollte ich. Ich kenne euch alle erst seit einer Woche!“ log ich und während ich versuchte mich irgendwie rauszureden sah ich das Shu die ganze zeit schmunzelt. Der weiß, dass das gelogen ist und macht sich jetzt lustig darüber. Das Thema verschoben aßen wir weiter.
Wieder in meinem Zimmer zog ich mich für die Schule um. Heute müssen wir in Musik dieses vorsingen machen! ich sollte Kanato fragen was für ein Lied wir singen wollen. Fertig angezogen ging ich runter wo die meisten der Brüder schon sind. „chichinashi wo ist die andere chichinashi?“ fragte mich Ayato. Das wird ein spaß! „was siehst du sie denn nicht? Sie steht doch hier!“ Ayato schaute mich an als währe ich gerade komplett verrückt werden. „da steht niemand!“ sagte Ayato „doch klar steht sie hier. Bist du etwa blind geworden?“ stichelte ich weiter. Ayato wurde langsam immer wütender. „halt mich nicht für blöd, chichinashi ist hier nicht!“ „aber Ayato ich halte dich doch nicht für blöd. Du siehst einfach nicht gut.“ Ich hatte Ayato so sehr abgelenkt das er nicht bemerkt hatte wie Yui runtergekommen ist. Sie kam gerade die Treppe runter und ich nutzte den Moment als sie neben mir vorbei ging. „Ayato warum siehst du sie den nicht sie steht doch neben mir!“ grinste ich. Ayato schaute zum wiederholten male neben mich und war komplett aus dem Konzept als er Yui erblickte. „wie? Aber sie stand da eben noch nicht!“ beschwerte er sich. Die Brüder konnten sich das lachen nicht verkneifen, außer Reiji der eh nie lacht und Shu dieser schmunzelt nur. „seid ihr endlich fertig mit dem herumalbern wir kommen noch zu spät zur Schule!“ meckerte Reiji „dann musst du dich jetzt aber beeilen!“ kommentierte ich, ging aber brav wie alle anderen ins Auto und setzte sich neben Shu und Subaru.

In der Schule angekommen mussten wir uns mal wieder durch den Mädchen Schwarm kämpfen, gingen danach aber wieder getrennte Wege. „Kanato wir müssen doch gleich in Musik, was vorsingen, was wollen wir den singen?“ fragte ich ihn auf den weg zum Musikraum. „wie wärs mit ‚Scarborough fair‘“ schlug er vor „klar warum nicht.“ Stimmte ich zu und wir setzten unseren weg fort. Im Musikzimmer setzten wir uns auf unsere Plätze und warteten auf den Lehrer, der nach kurzer zeit auch anwesend war. „Guten Tag, heute werden wir hören wie gut ihr singen könnt.“ Sagte dieser: „als erstes singen bitte Kanato und Rin.“ Wir standen auf und fingen an zu singen. Lied abspielen. Als der letzte Ton verstummte schaute ich mich in der sprachlosen klasse um, niemand sagte etwas doch applaudierten alle nach kurzer Zeit. „das war wunderschön!“ lobte uns die Lehrerin und wir durften uns wieder hinsetzten. Nun war die nächste gruppe dran: Ayato und Yui. Nach deren sing Einlage blieb mir auch der Mund offenstehen, jedoch leider nicht da es so schön war. Mir blieb der Mund offenstehen, da ich nicht erwartet hätte das beide nicht singen können! Und dem Rest der Klasse erging es nicht anders. „das war… einzigartig.“ Sagte die Lehrerin auch zu den beiden. Wo sie recht haben, haben sie recht. Es war einzigartig, jedoch nicht im positiven Sinne. Die zwei gingen wieder auf ihre plätze und die nächsten fingen an zu singen, so ging es weiter bis die zwei aufeinanderfolgenden Musik stunden vorbei waren.  Endlich! Dachte ich mir als die Stunden vorbei waren. Länger hätte ich es nicht ausgehalten. Wie kann eine ganze klasse nur so furchtbar schlecht singen?! Regte ich mich in Gedanken auf während ich meinen weg aufs Dach fortsetze.
Dort angekommen ging ich näher an den hohen Zaun, welcher Schüler davor bewahren sollte runter zu fallen. Ich schaute zum Himmel und bemerkte das bald Vollmond ist. Nicht gut! An Vollmond ist der Durst von Vampiren stärker als sonst, ich sollte mich an dem Tag von Yui fernhalten. Die hat ja eh schon Angst vor mir sie sollte ich nicht noch mehr vergrößern. Wo ich so über sie nachdachte bemerkte ich, dass noch jemand etwas weiter weg auch auf dem Dach ist. Wer kann erraten wer es ist … genau Yui! Ich näherte mich ihr und tippte sie auf der Schulter an als sie mich nicht bemerkte. Sie drehte sich um und erschrak als sie mich sah. Yui wollte weg laufen doch hielt ich ihr Handgelenk, um dies zu verhindern. „W-was willst du?“ fragte sie mich eingeschüchtert. „ich will nur reden.“ Sprach ich ruhig. „D-das g-glaube ich nicht!“ rief sie und versuchte sich aus meinem Handgriff zu befreien, was kläglich scheiterte. „wie kann ich dir dann beweisen das ich dir echt nichts tue?“ fragte ich sie leicht verzweifelt. Ich will das sie mich mag sonst verreck ich hier an Langeweile! Yui überlegte. Außerdem hätte ich sie gerne als Freundin, sie ist mir sympathisch. „schwör es zu Gott!“ sagte Yui als sie fertig mit überlegen war. Zu Gott schwören?! „na gut“ sagte ich, ließ ihre Hand los und ging auf Sicherheitsabstand „ich schwöre zu Gott dir nichts zu tun solange du es nicht erlaubst. Im Gegenzug darfst du mir jedoch auch nicht weh tun.“ Sagte ich zu Yui welche kurz darauf ihre Augen aufriss. Es hatte ein blitz eingeschlagen, nicht in der Nähe nicht wo anders. Nein! Er hat auf mich eingeschlagen! Deshalb sollten Wesen der Nacht nicht zu Gott schwören! Man wird dann immer von einem Blitz getroffen! Zwar als Zeichen, dass ich, sowie yui das jetzt einhalten müssen, aber das tut trotzdem sehr dolle weh!  Yui sah mich immer noch geschockt an „Rin! Alles ok?“ fragte diese besorgt. „ja alles ok. Nur ein kleiner schock mehr nicht.“ Versicherte ich ihr „und glaubst du mir jetzt?“ fragte ich mit Lächeln im Gesicht. „ja!“ sagte sie, ohne zu zögern und immer noch geschockt. Ich kicherte leise, was Yui dazu brachte mich schräg anzuschauen. „als ob du jetzt noch kichern kannst!“ schrie sie mich an, was mich nur noch mehr zum Lachen brachte. „, denn hahaha deine Reaktion hahaha als wäre gerade jemand hahaha halb gestorben hahaha.“ Versuchte ich unter meinem Lachkrampf zu sagen. „Ähm dich hat gerade ein Blitz erwischt wie soll ich denn reagieren?!“ rief Yui völlig geschockt. „schon vergessen? Ich bin ein halb Dämon und halb Vampir der Blitz kann mir nichts anhaben.“ Sagte ich nur noch leicht kichernd bis ich mich kurz darauf vom lachen komplett beruhigt hatte. „oh“ sagte Yui peinlich berührt „aber ich hab mir trotzdem sorgen gemacht!“ ich war geschockt. Yui ist außer meinem Bruder die einzige Person, die sich um mich sorgt. Nicht mal Shu hatte sich richtig sorgen gemacht als ich für ‚Tod‘ erklärt wurde! Der hätte wenigstens kommen können, um sich selbst davon zu überzeugen! Ich erschrak als Yui vor meinem Gesicht schnipste. „was?“ sagte ich komplett desorientiert. „ich habe gesagt das wir in die klasse sollten da die pause gleich vorbei ist.“ Wiederholte sie sich, und zog mich dann Richtung Klassenraum mit. „was haben wir jetzt?“ fragte ich Yui als wir schon fast am Klassenraum waren. „ähm… wir haben jetzt Französisch“ sagte sie zu mir. Ich mag Französisch. Dachte ich fröhlich während wir weiter gingen.

Während des Unterrichts schaute ich mich etwas in der Klasse um und bemerkte das sich Ayato und Kanato sehr langweilten. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass sie als sie in Frankreich waren logischerweise französisch sprechen mussten. Die können das alles bestimmt schon. „Rin tu m‘écoutes? (Rin hörst du mir zu?)“ sprach mich die Lehrerin an „oui j‘écout! (ja ich höre zu!) “  „Répète ce que j'ai dit. (Wiederholen Sie, was ich gesagt habe.)“ „OK, peut-être que je n'ai pas écouté. (OK, vielleicht habe ich nicht zugehört) “ sagte ich und fühlte mich ertappt „Vous n'avez pas écouté, mais vous avez réussi à parler soigné Français, mais la prochaine fois écouter mieux s’il tu plais. (Sie haben nicht zugehört, aber Sie haben es geschafft, ordentlich Französisch zu sprechen, aber das nächste Mal besser zuhören bitte)“ sagte meine Lehrerin leicht beeindruckt. Wer hat den gesagt das ich kein Französisch beherrsche. Im weiteren verlauf des Unterrichts ist nicht viel passiert nur das mich manche Schüler manchmal komisch angeschaut haben, wahrscheinlich da sie nicht erwartet haben das ich Französisch kann.

Wir sind gerade auf dem weg zur Sporthalle, eigentlich hätten wir jetzt Kunst jedoch ist unser Lehrer krank und es gab keinen Vertretungskunstlehrer deshalb haben wir jetzt Sport mit einer anderen Klasse. Und wie es sich raus gestellt hat ist es Shus und Reijis Klasse. Nach dem umziehen habe ich nun hinten zusammengebundene Haare und Sportsachen an, die ich eh immer im Spind habe. Nach einer Weile waren dann alle fertig. „, da wir heute mit einer anderen Klasse Unterricht haben schlage ich vor das wir heute alle zusammen Basketball gegeneinander spielen, OK?“ Fragte uns der Sportlehrer der anderen klasse. Basketball gegen die andere klasse? Klingt spaßig! Dachte ich mir während ich zur gruppe ging. Ob meine Klasse auch Basketball spielen kann?

Wir spielen jetzt schon 45 Minuten und ich muss sagen die können Basketball spielen, ich aber auch! Ich war schon kräftig aus der puste bemerkte jedoch ständig einen blick auf mir, einerseits starrte Shu mich ununterbrochen an, der saß aber ständig auf der Bank als (unbrauchbarer) Auswechselspieler sowie Reiji und ein paar andere Schüler. Andererseits war da noch ein blick, ich schaute in die Richtung wo der Blick herkam und sah einen jungen aus der anderen Klasse mit schwarzen Haaren und blau-grauen Augen welcher ebenfalls auf der Bank saß. Er schaute mich irgendwie … verwirrt an, anderer Seitz konnte ich einen kleinen funken Interesse sehen. Komisch, was starrt der mich den so an? „Rin fang!“ ein Junge aus meiner Mannschafft bevor er mir den Ball zuwarf, somit war ich wieder mitten im Spiel und verschob die Gedanken an diesen jungen für später. Am Ende der Stunde hatten wir dann 17 zu 8 gewonnen! Wer hätte gedacht, dass die Gegnerklasse so schlecht ist! Unsere ganze Klasse ist so happy, während sich die andere klasse über ihre Niederlage aufregt. Nachdem ich mich umgezogen hatte ging ich wie alle anderen in die Pause, heute wollte ich mal wieder mit Yui aufs Dach. Dort sah ich Yui welcher sich schneller als ich umgezogen hatte. „hallo Rin!“ begrüßte sie mich als sie mich sah. „hey Yui!“ begrüßte ich sie zurück. Wir setzten uns auf eine Bank und quatschten miteinander jedoch wurden wir gestört nach kurzer Zeit. „darf ich kurz stören?“ fragte uns eine unbekannte stimme weshalb wir uns rumdrehten. Ich sah wieder den jungen aus dem Sportunterricht „ja klar was ist denn?“ fragte ich ihn. „wie heißt du?“ fragte mich der unbekannte junge direkt. „wenn man jemandem nach seinem Namen fragt sollte man sich erstmal selbst vorstellen!“ korrigierte ich ihn. „tut mir leid ich vergas mich selbst vorzustellen ich bin Ruki Mukami.“ Sprach dieser „gut ich bin Rin Kagamine freut mich dich kennen zu lernen.“ Stellte ich mich vor während ich aufstand und ihm meine Hand reichte, welche er nach kurzem überlegen auch ergriff. „die Freude ich ganz auf meiner Seite.“ Sagte er. „also was willst du?“ fragte ich nach. „du kommst mir bekannt vor deshalb wollte ich fragen ob wir uns nicht irgendwoher kennen.“ Wieder sehe ich jemandem ähnlich komischerweise kommt niemand darauf mit wem sie mich verwechseln. „tut mir leid aber ich kenne dich nicht möglicherweise hast du mich nur mit jemandem verwechselt den du kennst.“ Wiedersprach ich, woraufhin mich der schwarzhaarige wieder ein bisschen verwirrt ansah. „kann sein, ich will aber nicht weiter stören deshalb gehe ich mal lieber.“ Verabschiedete Ruki sich und ging. „das war komisch.“ Hörte ich Yui hinter mir flüstern „und wie.“ Kommentierte ich. „aber wir sollten jetzt wieder rein“ beendete ich meinen Satz. Die letzten paar Stunden vergingen sehr schnell, weshalb wir nach gefühlt 10 Minuten auch wieder Zuhause waren. Ich ging direkt in mein Zimmer und zog mir etwas bequemeres an, um in den Wald zu gehen. Heute war leider keine sternenklare Nacht, es ist bewölkt, stürmisch und es sieht so aus als würde es jeden Moment anfangen zu regnen trotzdem drang mich irgendwas nach draußen zu gehen. 

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