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6.

Erzähler Pov.
Reiji hatte Rin eine Menge an Chemikalien in ihr Blut gespritzt. Einerseits damit es ihr besser geht und andererseits um sich an ihr zu Rächen. Hatte sie ihn schon öfters angeschrien.  Mehr als die hälfte von dem was er ihr gegeben hat war aus seinen Experimenten, er wusste nicht einmal was diese bewirkten. Er nutzte Rin ohne ihr Einverständnis für seine Forschungen. Mittlerweile war er damit fertig und hatte Rin in ihr Bett gelegt.

Diese war momentan in ihren träumen gefangen, jedoch waren es leider keine schönen träume. Rin sah wieder den Traum vom letzten Mal, schon wieder musste sie Gezwungenermaßen mit ansehen wie ihr Bruder starb, schon wieder musste sie mit anhören, dass sie schuld an seinem Tod ist. Rins Herzschlag war unnormal schnell, sie war glühend heiß, schlug im Schlaf um sich und schrie, all das bemerkte Shu welcher auf sie aufpassen sollte während seine Brüder in der Schule waren. Er schaute mitleidig auf sie runter und hatte keine Ahnung was er tun soll. Er wusste, dass Reiji dafür verantwortlich war, jedoch war er gerade nicht da. Rin zu wecken schien ihm als einzige Möglichkeit, doch wusste er auch dass man andere nicht wecken, wenn diese in einem Albtraum gefangen sind. Er erschrak als Rin sich ruckartig aufsetze „Rin?“ fragte dieser. Doch sie antwortete nicht, sie fing einfach an zu rennen. „Len!“ schrie sie. Rin rannte gegen die Wand, Shu stand einfach verwirrt im raum rum. Er wusste nicht was sie hat, geschweige den warum sie gegen die wand rennt. „was?“ fragte Rin sichtlich verwirrt. „ich werde verrückt!“ schrie sie. Rin drehte sich Richtung Tür und rannte wieder dagegen. Sie rief immer wieder den Namen ihres Bruders, sie schaffte es irgendwann die Tür zu öffnen und rannte raus. Shu sah einfach zu wie sie ständig gegen wände rannte, er versuchte zu verstehen was hier gerade geschah. Rin sieht aus als währe sie nicht anwesend, als würde sie etwas sehen was nicht existiert. Shu beschloss zu versuche sie zu wecken, müsste er sie dafür aber erstmal finden. Er hatte nicht mitbekommen wo Rin hingegangen ist. Rin lief immer und immer schneller, sie sah so aus als würde sie irgendwen suchen. da Rin die Treppen nicht bemerkte fiel sie diese herunter und hatte nun eine kopfplatzwunde. Doch wurde sie davon nicht wach, sie lief einfach weiter und rief verzweifelt den Namen ihres Bruders. Aufgrund des lauten Knalls fand Shu Rin und versuchte nun sie aufzuwecken, leider vergeblich. „Rin! Rin wach auf.“ Versuchte er sein glück, doch reagierte Rin ganz anders als erwartet. „ALLES DEINE SCHULD!!“schrie sie ihn an. Shu hielt inne und schaute sie geschockt an. „ALLES DEINE SCHULD MIKU!!!!“ schrie sie wieder. Shu beruhigte sich, da sie nicht ihn gemeint hat aber er wusste nicht wen sie meint, er kennt keine Miku. Diese ist aber anscheinend an irgendetwas schuld. Rin rannte aus dem Haus und Shu ihr hinterher, dieser hoffte, dass Reiji bald nachhause kommt. „Rin bleib endlich stehen!“ rief Shu, doch Rin hörte ihm nicht zu sie rannte einfach weiter. Sie fiel oft hin, rannte gegen Bäume und holte sich viele schrammen ein. Während die beiden fangen spielten bemerken sie nicht, dass die anderen schon von der Schule zurückgekommen sind. Sie waren verstört und verwirrt von diesem Anblick, Rin schrie einen Namen, den keiner von ihnen kennt und rannte um das Haus herum wobei sie oft stolperte und Shu rennt wie ein verrückter hinterher. Nach wiederholtem Male, in denen sie zwei ums Haus herum gerannt sind bemerkte Shu seine Brüder und hielt an. Er fixierte Reiji und schaute ihn böse an. „was hast du ihr gegeben?!“ klagte Shu ihn an. Reiji hob beschwichtigend seine Hände. „nichts.“ Sagte er schulterzuckend, Shu schaute ihn nur ungläubig an und seufzte. „du wirst ihr jetzt helfen, klar!?“ sagte er zu Reiji, dieser knurrte gab sich aber geschlagen. „dafür müssen wir sie aber erstmal einfangen.“ Sagte er und schaute seine Brüder an. „ok, also Reiji geht ein Gegenmittel machen und wir fangen Rin ein, ok?“ fragte Subaru in die Runde woraufhin ihn alle komisch ankuckten. Seit wann war Subaru denn so optimistisch? Diese Frage schwirrte in den Köpfen der anderen, jedoch stimmten nach kurzer Zeit alle ein. Reiji verschwand in seinem Zimmer während die anderen inklusive Yui versuchten Rin einzufangen, jedoch gelang dies nicht so wie geplant, da Rin verdammt schnell. Obwohl sie anscheinend in einer Illusion gefangen scheint, nimmt sie die Aura der Brüder wahr und weicht diesen aus. Als Rin mal wieder stolperte waren die Brüder schneller und hielten sie fest, jedoch war es nicht so einfach für Shu Rin festzuhalten da sie sich sehr stark werte. Rin schlug die ganze zeit um sich und das nicht mal zögerlich. Die Brüder merkten das und hielten Rin so fest das sie bewegungsunfähig ist. Sie brachten Rin in Reijis Zimmer und drückten sie an eine liege damit sie nicht entwischte. Reiji kam mit einer spritze an und spritzte Rin den Inhalt in ihr Blut, wodurch sie erstmal ihre Augen aufriss. Ihre Augen waren kurzzeitig gelb, die Jungs hatten mit ihr zu kämpfen da ihr dieses mittel nicht gefiel, sie versuchte, um sich zu schlagen jedoch funktionierte dies nicht, da die Jungs sie nur fester gegen die liege drückten. Dann schlief sie ein bzw. sie wurde ohnmächtig die Brüder schauten sich kurz an ließen Rin dann aber nach kurzer Zeit los da sie merkten das sie sich nicht mehr wehren würde. Alle waren wieder in Alarmbereitschaft als Rin ihre Augen merkten aber dass sie normal bei Bewusstsein ist. „was ist? Hab ich was verpasst?“ fragte sie unschuldig und schaute die Brüder an. „wie geht es dir jetzt?“ fragte Reiji und ignorierte ihre Fragen. „ich fühle mich müde, warm und als hätte mir jemand mit einem Presslufthammer den Schädel entzwei geteilt.“ Zählte Rin auf. „die Müdigkeit liegt wahrscheinlich am Rennen, die Wärme am Fieber und die Kopfschmerzen daran das du ständig mit dem Kopf irgendwo gegen gelaufen bist.“ Erklärte Shu ihr. Rin schaute ihn ungläubig an „warum sollte ich meinen Kopf gegen etwas schlagen!?“ fragte sie doch Shu hob nur seine Hände und sagte „vielleicht da du wegen Reiji in einer Art Illusion gefangen warst.“ Seine Antwort klang wie eine Anklage gegen Reiji. Rin schaute diesen drohend mit einem Dein-Ernst-Blick an. „du solltest in dein Zimmer dich ausruhen.“ Sagte Reiji und wich ihrem blick aus. Rin stand langsam auf und wollte gerade losgehen als ihre Beine unter ihr einklappten, jedoch fing Shu sie bevor sie mit dem Boden kollidierte. „bring mich in mein Zimmer ich krieg das nicht hin.“ Sagte sie kleinlaut „was?“ fragte Shu provokant „du sollst mir helfen!“ sagte sie dieses Mal lauter „und jetzt ein bisschen freundlicher.“ Provozierte er weiter, doch es reichte Rin sie hievte sich an der Wand neben ihr nach oben. Rin ist sehr wackelig auf den beinen und klammert sich, um nicht hinzufallen regelrecht an die Wand. Shu seufzte kurz ging kopfschüttelnd zu Rin und hob sie im braut-style hoch, derweil schauten sie alle anderen komisch an, außer Subaru den dieser war schon längst über alle Berge. Shu und Rin interessierte dies jedoch sehr wenig sie gingen einfach an den anderen vorbei und ignorierten sie.
In Rins Zimmer legte Shu sie in ihr Bett und verdonnerte sie dazu dort liegen zu bleibe bis sie wieder gesund ist. „warum denn ich will nicht liegen bleiben!“ quengelte Rin „du bist echt kindisch Rin.“ Sagte Shu schmunzelnd und setzte sich zu ihr aufs Bett. „und verdammt anstrengend auch, ich bin dir seit du wach warst überall hinterhergerannt, weil du wer weiß schon was angestellt hättest.“ Rin errötete und drehte sich von Shu weg. Ich hätte sehr wahrscheinlich das ganze Haus in Schutt und asche gelegt, wenn niemand hier gewesen wäre. Ging es Rin durch den Kopf. „aber jetzt schlaf endlich du musst dich nämlich ausruhen, um wieder gesund zu werden.“ Sagte Shu und stand langsam auf, um zu gehen, jedoch hielt Rin ihn auf indem sie seine Hand nahm. „bleib bitte ich will nicht allein sein.“ Bittet sie Shu, dieser seufzt kurz schmunzelt dann aber. „du bist mir echt was schuldig Rin.“ Sagte er und legte sich einfach neben sie. ich fühle mich jetzt nach dem Traum verdammt einsam, da mir einmal öfter bewusst wurde das mein Bruder sehr wahrscheinlich tot ist und es meine schuld ist…. Ich könnte heulen! All das schwirrte Rin durch ihren Kopf und ihr stiegen wirklich tränen in die Augen. Als Shu dies bemerkte streicht er ihr über ihren Kopf damit sie sich beruhigte. Nach kurzer Zeit schlief Rin ein und Shu welcher Rin im arm hatte auch.

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