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4.

Rin Pov.
Ich wachte von Sonnenstrahlen auf, da ich vergessen hatte meine Gardienen zu zumachen und um diese Tageszeit die Sonne auf meiner Fensterseite steht und bald dort auch untergeht. Ich stand also auf zog mir etwas an und ging runter nur um zu bemerken das noch keiner der Brüder wach war nicht mal Yui diese würden aber bald aufwachen deshalb beschloss ich einfach schonmal das Frühstück, wenn man es denn um diese Uhrzeit überhaupt als frühstück bezeichnen kann, zu machen da ich sowieso nichts anderes vorhatte. in der Küche überlegte ich kurz was ich kochen solle, als mir jedoch nichts einfiel ging ich zu Yui damit sie mir helfen kann. Als ich an ihrer Zimmertür klopfte hörte ich niemanden rufen deshalb ging ich einfach rein, doch war niemand im Zimmer deshalb ging ich wieder zurück in der Hoffnung sie zu finden, doch als ich sie nicht fand ging ich einfach in die Küche und überlegte weiter. Was könnte man zum frühstück machen … ich hab’s Pfannkuchen ist immer gut! Ich mischte mir alle Zutaten zusammen und war nach 20 Minuten fertig. Ich wollte gerade Gläser suchen und machte den oberen Schrank auf. „aaaaaah!“ schrie ich vor Schmerz zeitgleich zerbrach ein Glas auf meinem Kopf. Alle Brüder erschienen nach 2 Sekunden in der Küche. „kannst du mir verraten was das Gebrülle soll?“ sagte Reiji abfällig. „tut mir ja leid ich hab nicht beabsichtigt mir ein Glas auf den Kopf fallen zu lassen!“ schrie ich ihn an. Ich bemerkte wie Blut mein Gesicht runter Floß und meine Haare anfingen sich rot zu färben. „du bist zu laut.“ Ich schaute zu shu rüber dieser lehnte am Kühlschrank und hatte die Augen geschlossen. „komm du hilfst mir jetzt die Scherben aus dem Kopf zu kriegen.“ Ich ging Richtung Tür. „warum den ich?“ quengelte er „das solltest du selbst wissen.“ Ich drehte mich zu ihm und verschränkte meine arme. „Pfannkucheeeeen!“ hörte ich kanato rufen welcher die Pfannkuchen wohl erst jetzt bemerkt hat. „nimm, die waren eh für das Frühstück.“ Er schaute die Pfannkuchen mit riesen Augen an, nahm alle mit und verschwand. „warum hast du gekocht, Chichinashi?“ fragte mich Ayato „1. Denk dir einen kreativeren Namen aus. 2. Mir war langweilig aber von den Pfannkuchen wird glaube ich nicht mehr viel übrigbleiben so wie kanato die angeschaut hat.“ Sagte ich belustigt, dann aber wieder ernst. „komm jetzt shu!“ „jaja ich komme ja schon“ seufzte er.  Er zog mich in sein Zimmer und deutete mir zu warten, während er was Hohlen überall sind Kissen. Shu kam wieder ins Zimmer mit einer Schüssel, etwas Verbandszeug und einer Pinzette. Er zog alle großen Glasteile mit der Hand raus für die kleineren benutzte er die Pinzette. Nachdem alle Glassplitter raus waren gingen wir erstmal ins Badezimmer und wuschen meinen Kopf aus und föhnten meine Haare. Er machte mir keinen verband drum, da ich aufgehört hatte zu Bluten. „geh dich jetzt umziehen wir müssen gleich zur schule und Reiji würde wieder quengeln, wenn irgendwas nicht stimmt.“ Beim letzten Part, den er sagte stiegen meine Mundwinkel in die Höhe. „ok und danke fürs verarzten.“ Ich ging aus seinem Zimmer raus in mein eigenes, um meine schuluniform anzuziehen. Nachdem alle fertig waren fuhren wir auch zur Schule.
In dieser angekommen teilten wir uns auf und gingen in unsere jeweiligen Klassen. „Was haben wir jetzt für ein Fach?“ fragte ich yui da ich den Stundenplan noch nicht auswendig kann. „wir haben jetzt Musik.“ Antwortete sie mir, und ich folgte ihr zum Musikraum. Ich setzte mich auf meinen Platz und wartete auf unseren Musiklehrer. „hallo, heute teilen wir die gruppen für das vorsingen ein.“ Begrüßte uns der Lehrer und fing sofort an die gruppen einzuteilen. „Also Gruppe Nr. 1 sind Ayato und Yui. Gruppe nr.2 sind Kanato und Rin. Gruppe Nr.3 …“ weiter hörte ich nicht zu ich überlegte Kanato überhaupt singen kann. „ihr dürft euch jetzt mit eurem Partner unterhalten. Nächste stunde fangen wir an mit denn ersten zwei Gruppen.“ Damit wandte sich unser Lehrer von uns ab. Ich wendete mich Kanato zu. „Also kannst du überhaupt singen Kanato?“ fragte ich vorsichtig. Er schaute mich wütend an. „wie wagst du es eigentlich mit mir zu reden?!“ schrie er mich an. Die ganze Klasse schaute uns an. „ich habe ganz normal mit dir geredet, kein Grund zu schreien.“ „du hast mir nichts vorzuschreiben!!“ langsam wurde ich auch wütend wie arrogant ist er denn bitte auf eine einfache frage so hart auszuflippen?! „ich habe dir nichts vorgeschrieben! Jetzt tu ich es, Beruhig dich!“ jetzt riss bei ihm anscheinend der Geduldsfaden, den er stürmte auf mich zu und zog an meinen Haaren. Jetzt war ich auch auf 180, niemand absolut niemand darf an meine Haare! „Lass meine Haare los! Sofort!“ schrie ich da es schon ziemlich weh tut, wenn er an meinen Haaren zieht. Ich packte auch seine haare und zog daran einfach aus Rache, doch bevor er mir meine Haare ausriss griff der Lehrer ein. „genug jetzt! Kanato und Rin zum Direktor sofort!“ schrie er uns an. Wir machten wiederwillig zum Direktor aber nicht ohne auf dem Weg dahin zu streiten, wir wurden oft von Lehrern aus anderen Klassen ermahnt das wir gefälligst leise seien sollen doch hörten wir nicht und schrien zurück. Im Direktorat hielten wir aber die klappe als man uns drohte uns zu suspendieren, wenn wir weiter schreien. „könnt ihr mir ruhig erklären warum ihr zwei den so Lautstark streitet?“ fragte uns der Direktor als wir uns beruhigt hatten. Ich antwortete „wir sollten uns für das vorsingen in der Klasse mit dem Gruppenpartner besprechen, als ich Kanato dann kanato gefragt habe ob er singen kann ist er laut geworden und als er dann irgendwann meine Haare gezogen hat wurde ich wütend und hab auch an seinen gezogen, so kam es dazu das wir immer weiter gestritten haben.“ Der Direktor lachte uns aus und ich war so kurz davor ihm an die kehle zu springen aber ich tat es nicht. „sind wir neuerdings im Kindergarten oder was wie kommt ihr auf die Idee euch gegenseitig an den Haaren zu ziehen?“ ich schaute ihn an und lächelt leicht Psycho mäßig. „wir hätten auch anders streiten können aber dann hätte es tote gegeben. Was ist ihnen lieber zwei Kindergarten Kinder, die streiten oder eine halb tote schule?“ er schaute mich an als ob ich verrückt geworden wäre. „ihr kommt mit einer Verwarnung davon aber sollte ich hören das ihr wieder streitet dann werde ich nicht mehr so freundlich sein.“ Er deutete uns das wir gehen dürfen. Als wir aus der Reichweite waren, in welcher er uns hätte hören können konnten wir uns nicht mehr halten und prusteten los. „hast du seinen Gesichtsausdruck gesehen?“ lachte Kanato und ich lachte mit. Das ist was uns verbindet wir sind beide fiese Sadisten. Wir hörten auf zu lachen und ich hatte nur noch ein kleines lächeln auf den Lippen. Da die erste stunde vorbei war gingen wir zu unserem Klassenraum wo wir jetzt Englisch hatten.
„habt ihr sehr viel ärger bekommen?“ fragte Yui mich mitleidig, was mich zum Lachen brachte. Yui schaute mich nun an als wäre ich verrückt geworden. „nein haben wir nicht wir sind mit einer Verwarnung davongekommen.“ Nun lächelte Yui auch. „kannst du gleich in der Pause aufs Dach kommen?“ fragte ich sie, sie überlegte kurz nickte dann aber. „Hello Children today we will lern the a new time.“ Fing der Lehrer an nachdem er in den Klassenraum trat.
Ich war vor Yui auf dem Dach, da diese noch kurz auf Toilette musste. Jetzt saß ich hier auf dem Dach und starte in den Himmel zu den Sternen. ich fühle mich beobachtet. Bei mir läuteten alle Glocken ich habe nämlich bis eben niemanden bemerkt der auf dem Dach war. Ich tat so als ob nichts wäre, denn sollte die Person, die mich beobachtet ein Feind sein, bin ich im Vorteil. „wie lange wills du noch tun als würdest du mich nicht bemerken.“ Hörte ich Shus stimme hinter mir, ich sprang ihn an. „wehe du erschreckst mich nochmal!“ schimpfte ich mit Shu. Dieser musste Lachen als ich auf seine Brust schlug. Deshalb schlug ich ihn etwas fester auf die Schulter, nun hatte er nur ein grinsen auf den Lippen. Ich drehte mich von ihm weg „du bist blöd und gemein.“ Schmollte ich. Und schon lachte Shu wieder, ich saß währenddessen wieder auf der Bank, auf der ich eben auch saß. Shu hörte auf zu lachen und setzte sich zu mich. „ich habe dich und kanato eben sehr laut streiten gehört.“ „es wäre ein wunder, wenn einer von euch es nicht gehört hat. Ich höre schon wie Reiji sich nachher darüber aufregen wird.“ Kicherte ich. „weshalb habt ihr überhaupt gestritten?“ fragte mich Shu. „die Streiterei entstand, weil ich gefragt habe ob er singen kann.“ jetzt war er derjenige der lachte. „und ich habe immer noch keine Ahnung ob er nun singen kann oder nicht.“ Setzte ich fort. „er ist der einzige aus unserer Familie der singen kann.“ antwortete er mir. Dann war es still keiner von uns wusste was zu sagen wir saßen einfach da und starten in die Sterne, doch hörten wir nach kurzer Zeit Schritte nach oben kommen. Wir wussten beide das es Yui war. „geh besser wieder weg sonst fragt sie sich was du hier machst.“ „soll sie doch.“ Antwortet Shu „ich möchte aber nicht das irgendwer weis wie wir uns kennen.“ Shu verdrehte kurz die Augen teleportierte sich daraufhin aber Weg. Kurz darauf kam Yui aufs Dach. „komm setz dich.“ Sagte ich zu ihr. „warum wolltest du das ich herkomme?“ fragte sie mich. „ich wollte mit dir reden oder darf ich das etwa nicht?“ „Nein, doch, klar darfst du mit mir reden.“ Stotterte sie, ich musste grinsen da ich spürte das sie nervös war, warum auch immer schließlich tue ich ihr nichts. „ich fresse dich schon nicht auf keine Angst.“ Lachte ich, sie schaute verlegen zur Seite erwischt! Ich schaute zu den Sternen. „warum schaust du eigentlich so oft in den Himmel, das ist mir schon öfters aufgefallen.“ Ich schaute sie nicht an. „Ich schaue nicht in den Himmel ich sehe mir die Sterne an. Denn wenn ich denn klaren Sternenhimmel sehe fühle ich mich mit ihm verbunden. Sterne waren schon immer da und sie werden auch niemals gehen das ist das schönste.“ Antworte ich. Yui schaute mich verwirrt an, beließ es aber dabei.

Wieder im Anwesen ging ich noch bevor Reiji mich anreden konnte in meinem Zimmer verschwunden. Dort schmiss ich meine Tasche in eine Ecke und zog mich um. Nachdem ich mich umgezogen hatte ging ich raus in den Garten. Ich wollte zum See, den ich gesehen hatte als ich mich das letzte Mal umgesehen hatte. Am See angekommen ging ich auf den Steg und schaute mir die Spiegelung des Mondes an. „was machst du den so ganz allein hier draußen Bitch-chan?“ erklang Laitos Stimme hinter mir „es ist aber viel ruhiger so allein.“ Konterte ich, Laito kam immer näher. Das kann nicht gut ausgehen.  Sag ich doch. Ich fiel in den See, zu meinem Glück kann ich nicht schwimmen. „Hilfe!... ich kann nicht Schwimmen.“ Ich konnte nicht länger an der Oberfläche bleiben ich sank nach unten. Ich brauchte keine Luft zum Atmen aber ich würde nicht mehr hochkommen. Ich sah wie irgendjemand in denn See sprang, und zu mir schwamm. Ich erkannte Laito der mich nach oben an die Oberfläche zog. Ich hustete das Wasser aus meinen Lungen, und atmete dann einmal kräftig ein danach jedoch immer noch sehr schnell. Ich riss mich von Laito los und stemmte mich auf den Steg „danke auch jetzt darf ich mich wieder umziehen!“ ich wollte davonstampfen doch hielt mich Laitos griff um mein Handgelenk auf. Er sah nicht mehr so happy wie immer aus eher genervt. „ich hätte dich genauso gut im See ertrinken lassen können, jetzt will ich auch etwas dafür haben.“ Er zog mich zu sich und biss mir in die Schulter. Ich biss die Zähne zusammen, um nicht zu schreien, ich wand mich unter seinem griff doch dann biss er nur noch kräftiger in die Schulter. Kurz bevor ich ohnmächtig geworden wäre stieß ich ihn kräftig von mir, sodass er in den See fiel. Da seine Zähne noch in meiner Haut waren hatte ich jetzt eine langgezogene Bisswunde. Ich taumelte zurück zum Anwesen direkt in mein Zimmer. Ich zog mich um und fiel dann ins Bett. Wegen dem Blutverlust schlief ich fast direkt danach ein.    

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