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10.

Pov Shu:

Während alles im Haus zu schlafen schien, war ich immer noch wach. Rin hielt mich wach, ich bemerkte wie unruhig sie ist, sowie ich auch ihre Traurigkeit bemerkte. Ich tat so als würde ich schlafen und beobachte sie unbemerkt. Sie schaute sehr lange nach oben an die decke und schien zu überlegen, sie war so vertieft in ihre Gedanken das sie gar nicht bemerkte wie lange ich sie schon ansah. Als sie anfing zu Weinen wollte ich sie umarmen und ihr Trost spenden, doch ich wusste das sie alles verleugnen würde, wenn ich sie jetzt fragte. Auf einmal erklang ein Lied, Rin sang, sie sang sich mit Tränen in den Augen in den Schlaf. In diesem Lied steckten so viele Gefühle, doch am meisten spiegelte es ihre Trauer wieder. Sie sang leise wahrscheinlich, um niemanden auf zu wecken ich glaub sie weiß nicht das die Zimmer von meinen Brüdern und mir alle Schalldicht sind, trotzdem war das Lied nicht weniger schön ihr dabei zu zuhören. Ich wusste warum sie so traurig war, sie vermisst jemanden und ich würde ihr sehr gerne helfen, doch... ich kann es nicht. Als der letzte ton des Liedes verklang bemerkte ich das Rin eingeschlafen ist, ich sah die Tränen in ihren Augen, die das schwache Mondlicht reflektierten. Dieser Anblick machte mich so traurig das ich nicht nachdachte und sie einfach umarmte. Ich strich ihr tröstend über den Rücken bis die Tränen nicht mehr flossen und ich einschlief.



„Shu, Shu wach auf." Hörte ich eine Stimme neben mir sagen, gleichzeitig spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, die mich leicht wachrüttelte. „hey wach auf und lass mich los." Hörte ich wieder dieselbe Stimme wie vorhin. Ich öffnete meine Augen und sah Rin vor mir, sie hatte noch rote Augen vom Weinen und es hatten sich deshalb Linien auf ihren Wangen gebildet, aber sie scheint das noch nicht bemerkt zu haben. Ich realisierte wie ich sie die ganze zeit anstarrte, setzte uns auf und ließ sie los. „Kannst du deine Beine wieder bewegen?" fragte ich als mir wieder einfiel was gestern alles geschah. „Ja... glaub ich" sagte sie auf ihre Beine schauend. „Jedenfalls hab ich es noch nicht ausprobiert..." ich hörte den Zweifel aus ihrer stimme raus und konnte mir schon denken was in ihrem Kopf vor sich ging. Rin hatte Angst, dass wenn ihre Beine jetzt noch nicht verheilt sind das sie vielleicht gar nicht mehr heilen. „Versuch es einfach, wird schon funktionieren glaub mir!" versuchte ich ihr Mut zu machen, obwohl ich mir nicht mal selbst sicher war. Sie atmete einmal tief ein und aus und antwortete dann: „Na gut... ich versuch es" sie drehte sich zu Bettkante und ließ ihre Beine schon mal darüber baumeln. „Und los!" murmelte sie zu sich selbst und setzte zum laufen an. Ihre ersten Schritte waren noch sehr wackelig, doch dann wurde sie immer sicherer und tanzte schon bald in meinem Zimmer herum. Sie lächelte über beide Ohren, was mich auch dazu brachte zu lächeln. Sie tänzelte immer weiter im Zimmer rum bis sie den bemerkte was sie da eigentlich tat. Rin schaute mich kurz an wurde dann aber rot und schaute auf den Boden. „ähm... könntest du das vielleicht vergessen?" ich konnte nicht anders und musste lachen. „H-hey hör auf zu lachen!!" quengelte sie „Ok ich höre damit auf aber nur weil du so süß bist, wenn du quengelst, so wie ein Kind." Antwortete ich provozierend. „Bin ich nicht!" sie verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust und wurde noch roter und mein Grinsen noch breiter. „Geh und mach dich fertig, dann können wir frühstücken gehen." Sagte ich und sie ging beleidigt in mein Bad. Währenddessen zog ich mich im Zimmer um. Fertig mit dem umziehen gingen wir beide neben einander ins Esszimmer. Rin hatte ein einfaches weises Kleid an, das ihr bis über die Knie ging und darüber eine leichte Jacke in schwarz.


„Du hast gar kein recht böse auf mich zu sein war ja nur die Wahrheit. Schau dich doch mal an du quengelst hier schon den ganzen weg herum. Das finde ich halt eben süß." Vertrete ich meine Meinung. Rin wurde noch roter, falls das überhaupt noch geht und drehte ihren Kopf beleidigt von mir weg. Ich lachte mich halbtot innerlich, doch sah Rin einfach nur mit einem Grinsen im Gesicht und den Kopf schüttelnd an. Wir kamen im Esszimmer an und setzten uns auf unsere Plätze, wir warteten bis alle da waren und fingen an zu essen. Ich war nicht hungrig und lehnte mich nach hinten, während ich mit geschlossenen Augen meiner Musik lauschte. „Bitch-chan warum isst du denn nichts? Soll ich dich etwa füttern?" hörte ich Laitos laute stimme, meine Augen blieben zu da ich dachte er meint damit Yui. „Kein Hunger." Erklang eine gleichgültige Stimme „Und wenn du mich noch einmal 'Bitch-chan' nennst, bist du nicht länger unter den Lebenden!" sagte Rin wütend, ich sah zu ihr rüber und bemerkte das irgendwas sein musste. Sie sah nachdenklich aus, das erinnerte mich an gestern Abend. Ich hatte das Bild vor Augen wie sie weinend neben mir lag. „Rin isst doch etwas, sonst fällst du irgendwann noch um." Versuchte ich sie zu überreden, doch anscheinend ist mein Glück verflogen. Sie sah mich wütend an und stand auf, dabei fiel ihr Stuhl laut scheppernd auf den Boden. „Ich habe gesagt ich habe KEINEN HUNGER!!" schrie sie mich an und stampfte aus dem Raum. Ich schaute ihr seufzend hinterher. „was habe ich denn dieses Mal Falsch gemacht?" murmelte ich fragend vor mich hin und wollte aufstehen und Rin suchen, doch ich bemerkte die Fragenden Blicke meiner Brüder, die nach einer Antwort auf das eben geschehene warteten. „Fragt nicht." Sagte ich einfach und ging aus dem Raum.



Ich suchte Rin in ihrem Zimmer, doch da war sie nicht. Ich suchte alle Gänge ab und schaute in die Zimmer, wo sie rein gegangen sein könnte, doch sie war hier nicht. Ich seufzte, machte mich dann aber auf den Weg nach draußen. Ich ging in den Wald, als mir einfiel das sie das letzte Mal als sie rausgerannt ist auch hier hingelaufen ist. Doch ich habe heute kein bisschen Glück, sie ist auch hier nicht. „wo kann sie nur sein?" fragte ich mich selbst und ging dabei wieder zurück in Richtung Anwesen. Ich ging gerade durch den Rosengarten, als ich ein schluchzen hörte. Ich schaute mich verwirrt um, bis ich eine weiße Schleife aus den weißen Rosenbüchen rausragen sah. Die einzige Person, die mir bekannt ist und schleifen trägt ist Rin, sie hat immer eine Schleife in den Haaren, selbst beim Schlafen. Ich ging zu ihr und hockte mich vor sie. Ich sah das sie zwischen den Rosen saß, sich ganz klein gemacht hat und ihre Hände vor ihr Gesicht hält, weshalb sie mich auch nicht bemerkte. Sie saß da und weinte, ich weiß nicht warum, doch es zerbrach mir mein nicht vorhandenes Herz sie so zu sehen. Ich nahm sie kurzerhand einfach in den Arm, sie zuckte erschrocken auf und versuchte panisch mich von sich drücken, doch ich drückte sie einfach fester in meinen Arm. „Was machst du hier Rin?" fragte ich mit ruhiger Stimme, doch sie blieb stumm. „komm schon, was hast du hier gemacht." Fragte ich nochmals und ließ sie los. Ich versucht ihr in die Augen zu schauen, doch sie sah einfach auf den Boden. „I-Ich hab mich versteckt" hörte ich Rin leise flüstern. „Und vor wem hast du dich versteckt?" fragte ich vorsichtig. „Um... naja v-vor dir... und vor... ihm" sie sprach noch leiser und wurde gegen ende noch leiser sodass ich sie fast nicht verstanden habe. „Warum den vor mir?" fragte ich verwirrt, ich kann mich nicht erinnern ihr etwas angetan zu haben. Sie biss sich auf die Lippe und wollte eigentlich nicht antworten, tat es dann aber trotzdem. „I-ich hab dich einfach angeschrien... obwohl du nichts getan hast... und ich bau nur scheiße und... und falle dir immer wieder zur Last" sie atmete einmal kräftig ein und langsam wieder aus. „d-dann dachte ich halt... naja das du mir eben böse bist..." sie beendete ihre rede und fing fast wieder an zu weinen, doch ich nahm sie in den Arm und strich ihr über den Kopf. „Ich bin dir doch nicht böse... aber sag mal was meintest du eben? Vor wem Versteckst du dich noch?" ich schaute sie fragend an, doch sie drehte den Kopf weg. „Ich hab niemand anderen erwähnt!" sagte sie schnell, schubste sich von mir weg und rannte weg, doch da ich sie noch schnell am Handgelenk packte kam sie nicht weit. Sie schaute zu mir. „Rin, sag es mir." Bitte ich sie mir zu antworten. Sie schloss ihre Augen und schien mit sich zu Kämpfen ob sie es mir sagen soll oder nicht. „du wirst es sowieso nicht Verstehen!" versuchte sie nochmal mich umzustimmen. „Rin sag es mir bitte." Sie fasste eine Entscheidung, biss sich auf die Lippe und atmete einmal tief ein und aus. „OK i-ich sag es dir." Sie atmete wieder tief ein und aus. Als sie weiter sprach schaute sie mich jedoch nicht an. „ich habe versucht mich irgendwie vor Len zu Verstecken... ich hab halt Angst, dass er mir Böse ist... das will ich nicht." Sie sprach sehr leise, als wollte sie nicht das irgendwer sie hört. Da fiel mir auf einmal etwas ein. „ich dachte dein Bruder sei tot... er kann dich ja gar nicht mehr sehen, oder?" sie schaute mir in die Augen, mit einem Blick, der jedem das Herz zerreißen würde. „ich hab doch gesagt das du es nicht verstehen wirst..." es war eine Zeit lang still, doch wurde diese Stille von der Nervigen Stimme von Reiji unterbrochen. „Kommt ihr zwei endlich, wir müssen zur Schule! Sonst fahren wir ohne euch weg!" er stand für kurze Zeit etwas weiter von uns entfernt, teleportierte sich jedoch nach seiner Ansage wieder zurück dahin, von wo er hergekommen ist. Ich stand auf und zog Rin mit mir hoch. „ich komme nicht mit." sagte sie, als ich versuchte sie mit zu ziehen. Ich drehte mich zu ihr „Stört mich eigentlich nicht, doch Reiji wird das nicht erlauben." Ich schaute nachdenkerisch zum Himmel auf. „Und außerdem darfst du nicht allein hierbleiben." Erklärte ich ihr. „ich bleibe aber nicht hier, ich gehe zur alten Kapelle. Weist du noch die hab ich dir mal gezeigt als wir kleiner waren." Sie sah mich entschlossen an, lächelte dann aber. „also wird Reiji nichts dagegen haben: Du hast erlaubt das ich nicht zur Schule muss und da ich nicht hier bleibe besteht kein Problem... naja, du darfst das jetzt Reiji erklären!" sie lächelte mich belustigt an. „Viel Spaß dabei!" Rin ging gerade davon, doch griff ich ihr Handgelenk, welches ich vorhin losgelassen hatte und zog sie mit zu den anderen, doch sie wehrte sich ununterbrochen. „ich rede dich da nicht raus, du kommst schön mit und erklärst es ihm." Ich schmunzelte leicht als sie mich beleidigt anschaute und dann aufhörte sich zu wehren. „Da seid ihr ja endlich! Steigt jetzt ein wir kommen sonst zu spät!" sagte Reiji und wollte gerade ins Auto steigen, als ihn Rins Stimme daran hinderte. „Ich komme nicht mit!" Er schaute sie an und lief dann auf sie zu bis er direkt vor ihr stand. Sie schaute auf da Reiji, genauso wie ich, ein ganzes Stück größer ist als sie. „du kannst nicht einfach hierbleiben, das geht nicht, sonst müsste einer von uns auch hierbleiben, um auf dich auf zu passen." Konterte er mit seinem üblichen emotionslosen Blick, doch genau das machte Rin jetzt rasend. „ICH BIN DOCH KEIN KIND MEHR!!!" schrie sie meinen jüngeren Bruder an. „Ich kann allein auf mich aufpassen! Und brauche niemanden der auf mich aufpasst!" sie schrie immer noch, jedoch nicht mehr so laut wie vorhin, doch selbst auf das hatte Reiji wieder eine kalte Antwort parat. „Du hast überhaupt gar keine Manieren, schrei nicht so das ziemt sich überhaupt nicht für eine junge Dame. Wenn du es schaffst erstklassige Manieren an den Tag zu legen, überlege ich es mir noch mal. Und außerdem bist du ein Kind, so wie du dich gerade aufführst. Jetzt steigt endlich ein wir kommen sonst zu spät." Rin schaute Reiji mit verschränkten Armen wütend an doch anstatt ihn wieder anzuschreien, so wie ich es erwartet hätte, sprach sie angenehm laut in einem ruhigen Ton. „Ich hab Manieren, das muss ich dir aber gar nicht beweisen und außerdem brauche ich deine Erlaubnis gar nicht ich wollte dir das eigentlich nur mitteilen und es ist mir egal ob du zu spät kommst oder nicht und es interessiert mich auch nicht ob ich nun zur schule sollte oder nicht, weil das natürlich von guten Manieren zeugen würde." Sie grinste ihn an, drehte sich um 180° und ging weg. Doch sie hielt nach kurzer Zeit wieder an, als wäre ihr noch etwas eingefallen was sie sagen müsste. „oh und noch was" sie drehte ihren Kopf etwas so dass sie Reiji sehen konnte. „Weil du mich letztens gebissen hast und weil du die ganze Zeit nervst blüht dir momentan große Gefahr!" Ihre Aura wurde düster und sie wendete sich uns nun ganz zu, doch als wäre nichts passiert hatte sie auf einmal ein Unschuldiges Lächeln auf den Lippen. „Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet ich muss noch wo hin." Damit ging sie fort in den Wald hinein, doch ich meine ich habe einen Schimmer Traurigkeit sehen können bevor sie sich ganz abwendete. „Tch wie nervig lass mich raten du kommst auch nicht?" er schaute mich mit seinem Typischen Blick an. Ich nickte und er ging ins Auto „Nichtsnutz!" murmelte er bevor er schließlich ganz verschwand. Ich blieb noch an Ort und Stelle stehen bis das Auto schließlich gänzlich aus meinem Sichtfeld verschwand. Da ich noch etwas wichtiges zu erledigen hatte ging ich dort hin, auch wenn ich darauf jetzt gar keine Lust habe.


Rin POV:



Ich lief durch den Wald während mir die Tränen über das Gesicht fielen, ich konnte mich nicht länger zusammen reisen. Schon die ganze Zeit hielt ich meine Tränen zurück, meine Wut auf Reiji machte es zwar leichter diese Tränen zurück zu halten, jedoch hielt das auch nicht lange. Schluchzend rannte ich noch schneller bis ich irgendwann aus dem Wald raus war. Vor mir erstreckte sich ein Dunkelblau schimmerndes Meer, davor wegen der untergehenden Sonne rot gefärbter Sand. Dieser Ort ist für unbefugte unerreichbar, auf keiner Karte dieser Welt wird dieser Ort angezeigt. Len hatte diesen Ort einst ausversehen gefunden und war begeistert was für eine Aura dieser Ort versprühte Ich wischte mir die Tränen von den Wangen und lieft nach vorne bis zum Meer, sodass das Wasser bis zu meinen Knöcheln reichte. Immer noch traurig starrte ich in die Weite des Meeres, regungslos, in meinen Gedanken vertieft, jedoch ohne auch nur eine weitere Träne zu weinen.



Ich wartete, die Sonne ist vor einiger Zeit untergegangen und der Vollmond erhellte nun diesen Ort mit seiner ganzen Kraft, doch das bemerkte ich alles nur nebenbei. Immer noch hatte ich mich nicht einen Zentimeter vom Fleck bewegt. Ich starrte nach wie vor in die weiten des Meeres, ich beobachtete wie sich die Wellen gegenseitig in der Ferne überschwemmten.



Ich warte.


Ich warte und warte,


Immer länger und länger.


Ich würde sogar so lange warten bis dieser ganze Planet in sich hineinstürzen würde oder alles und jeder vernichtet wurde und in Vergessenheit geriet. So lange und noch viel länger würde ich warten.


So lange schon ist es her, fast hätte ich es sogar vergessen. Aber es wird nie geschehen, solange ich noch die Macht habe über meinen Verstand zu herrschen werde ich niemals vergessen.


Obwohl ich weis, dass ich dich nie vergessen werde habe ich dennoch Zweifel. Aber als Ausgleich für all meine Zweifel ist da noch meine Hoffnung. Meine Hoffnung dich wieder zu finden, die Hoffnung dabei nicht meinen Verstand zu verlieren. Und die Hoffnung, dass du mich nicht hasst, dass du am Leben bist und vor allem das du mich nicht vergessen hast.


Ich ging zu einem langen Steg rüber, bis an sein Ende. Ich setzte mich an die Kante und schaute ins Wasser. Die Reflektion meines Spiegelbildes ließ mich melancholisch werden. „wir sind eben Zwillinge und niemand wird je bemerken wer wir sind." Meine Haare fielen nach vorne. „weist du Len, ich habe nur noch einen Wunsch. Ich will deine Hand wieder in meiner spüren können und dein Lächeln wiedersehen. Nichts wünsche ich mir Sehnlicher..." eine Weile schaute ich noch in die weite Ferne des Meeres, doch auf einmal hörte ich Schritte hinter mir und dann eine gehässige, aber dennoch bekannte Stimme die zu mir sprach: „Lange nicht gesehen, Prinzesschen."



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