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Kapitel 11

Zuerst liefen wir in den Stall, wo unsere Pferde standen und fingen an die Boxen sauber zu machen. Nach ca einer drei viertel Stunde waren wir komplett fertig mit ausmisten und mussten nur noch frisch einstreuen.

„Wow ich hatte nicht gedacht, dass dies so viel Arbeit ist", murmelte Damon und stützte sich auf der Mistgabel ab.
„Ja und jetzt stell dir mal vor ich darf das jeden Tag machen", entgegnete ich und schob die Schubkarre aus der Box raus.

Damon folgte mir mit seiner Karte und gemeinsam brachten wir alles auf den Mist.
Nachdem wir die Schubkarren ausgeleert hatten, liefen wir zu den Strohballen.
Ich schlug die große Decke weg mit dem wir das Stroh immer zu deckten und hob einen Strohbündel auf meine Karre.

„Wie viele brauchen wir insgesamt?", fragte mich Damon und nahm sich ebenfalls einen Strohbündel und legte es in die Schubkarre.
„Insgesamt brauchen wir neun. Für jede Box ein Bündel", antwortete ich.

Als wir fertig waren mit beladen der Schubkarren brachten wir diese zurück in den Stall.
Das Einstreuen ging deutlich schneller als das ausmisten und so waren wir in fast 20 Minuten mit den Boxen fertig.

„So was müssen wir jetzt noch machen?", fragte mich Damon und fuhr sich einmal durch die schwarzen Haare.
„Das Heu muss noch in die Boxen gebracht werden sowie das Kraftfutter"

„Okay und was machen wir zuerst", fragte er mich. „Du machst das Heu und ich übernehme das Kraftfutter", antwortet ich und drückte ihm dann die Gabel in die Hand.

Nachdem wir mit den ganzen Boxen fertig waren, ließen wir uns auf den Heuballen nieder.
„Sind wir jetzt endlich fertig?", fragte mich Damon.
„Ich muss noch die Pferde reiten", entgegnete ich, worauf er einmal aufstöhnte.

„Wow ich hätte nicht gedacht, dass du so viel machen musste"
„Das sagen die meisten, wenn sie mir einmal helfen. Und jetzt stell dir mal vor am Wochenende ist es sogar noch mehr", entgegnete ich ich lachend und stand von den Heuballen auf und klopfte mir das Heu ab.

„Na gut so lange du reitest, kann ich mich ja entspannen", murmelte er und stand ebenfalls auf. „Hol du mal das Sattelzeug von Smokey und keine Sorge man kann nichts falsch machen es ist alles beschriftet", rief ich ihm zu und lief dann zur Koppel.

Als ich an der Koppel war pfiff ich einmal laut und sah schon wie Smokey zusammen mit Champion angetrabt kam.
Ich legte ich ihm das Halfter um und führte in dann von der Koppel und zurück auf den Hof.

Dort band ich ihn am Putzplatz an, wo Damon die Ausrüstung hingelegt hatte.
„Was hast du den da geholt?", fragte ich ihn und nahm die Gamaschen und Bandagen in die Hand.
„Was? Du hast doch gesagt ich soll alles holen, was von Smokey ist"

„Ja aber Gamaschen und Bandagen kann man nur einzeln beim Pferd anlegen und nicht zusammen.", sagte ich und legte die Bandagen zurück auf den Putzkasten.

„Ein bisschen musst du doch was über Pferde wissen, deine Mutter hat doch auch eins", fragte ich. „Sehe ich so aus als würde ich mich mit Gäulen auskennen?", fragte Damon stattdessen.
„Na gut, die Frage kann ich mir alleine beantworten", erwiderte ich und wandte mich Smokey zu, um ihn zu putzen.

Nachdem ich fertig mit putzen war sattelte und trenste ich Smokey und legte ihm schließlich noch die Gamaschen und die Hufglocken an.

Dann stieg ich auf und ritt auf den Springplatz, der gerade zum Glück leer war.

Damon folgte mir und setzte sich schließlich auf den Holzzaun des Springplatzes. Anfangs ritt ich Smokey im Schritt zum aufwärmen und trabte ihn dann nach 10 Minuten Schritt laufen an.

Smokey hatte heute anscheinend besonders viel Energie und fing erstmal an zu buckeln.
„Dein Pferd ist aber ziemlich gut erzogen", hörte ich nur einen sarkastischen Kommentar von Damon.

„Pass lieber auf was du sagst, sonst reit ich so nah an dir vorbei, dass du einen Huf in deiner Visage hast", entgegnete ich und nahm Smokey wieder etwas an den Zügel.

Nachdem er sich in bisschen beruhigt hatte, fing ich an Galopp Trab Übergänge zu reiten und parierte ihn schließlich damit er eine Pause machen konnte. „Du kannst nicht zufällig ein paar Hindernisse aufbauen?", fragte ich Damon und hielt Smokey neben ihm an.

Smokey, der immer neugierig war schnupperte Damon sofort ab.
„Kann ich machen, aber keine Garantie das die Dinger halten", murmelte er und sprang von dem Zaun herunter.


Nachdem ich ihm mehrmals erklären musste wie man Hindernisse aufbaute, hatten wir es endlich geschafft.
„Na jetzt zeig mal, was du drauf hast", rief Damon und klopfte gegen das Hindernis, was erstaunlicherweise hielt.

„Glaub mir ich bin schon höher gesprungen das
ist Anfängerniveau, was du da aufgebaut hast", antwortet ich mit einem Grinsen und galoppierte Smokey dann an.

Ich ritt zuerst eine Runde im Galopp und sprang dann über das Hindernis rüber was Smokey mit Leichtigkeit schaffte.
„Gut wenn das anscheinend so einfach ist, dann machen wir es mal ein bisschen höher", sagte Damon mit einem Grinsen und verstellte die Stange etwas.

Wir stellten die Stange immer höher bis wir schließlich bei M angekommen waren.
„Was macht ihr da und kann ich mitmachen?", fragte auf einmal eine zarte Mädchen Stimme.

Es war Fiona zusammen mit Funky. „Bisschen Springtraining und ja du kannst gerne mitmachen", sagte ich und ritt im Schritt auf sie zu.
„Super und wer bist du? Izzys Freund?", fragte sie mit einem Grinsen und hielt mit ihrem Pony vor Damon, der sich an das Hindernis angelehnt hatte.

„Nein, ist er nicht", antwortet ich schnell, bevor Damon es tun konnte und wer weiß was geantwortet hätte.

Er fügte zum Glück keinen weiteren Kommentar mehr hinzu, sondern warf Fiona nur ein Grinsen zu. Ich ritt noch eine wenig zusammen mit Fiona über die Sprünge, die wir dann wieder etwas runter gestellt hatten da Funky kleiner war als Smokey.

Irgendwann ritt ich Smokey ab und ging dann vom Platz herunter.
„So wars das jetzt mitreiten?", fragte mich Damon und kraulte Smokey etwas an der Stirn.

„Mmh Fehlanzeige Shadow fehlt noch und Sancho", sagte ich.
„Wie viele Pferde hast du bitte?", fragte er, als ich den Sattel von Smokey abnahm.

„Drei", antwortete ich mit einem Grinsen und drückte ihm den Sattel in die Hand.

„Und die musst du noch alle reiten?"
„Nein, nicht unbedingt. Ich kann auch eine Ausnahme machen", antwortete ich und machte Smokey die Trense ab und setzte ihm das Halfter auf.

„Na Schatz, hast du gerade mit Smokey trainiert...ach hallo Damon", ertönte auf einmal die Stimme meines Vaters.

„Hallo Mr Armstrong", entgegnete Damon und legte den Sattel auf die Stange.
„Euer Pferd ist heut angekommen Damon", sagte mein Vater.
„Unser Pferd?", fragte er etwas verwirrt.

„Ähm ja euer Pferd"
„Ach, dass von meiner Mutter...wo steht es denn?", fragte er, worauf ich mir ein Lachen verkneifen musste.
„Du hast nicht wirklich Ahnung von den Tieren", murmelte mein Vater mit einem Lächeln.

„Ja, ich überlasse, dass lieber meiner Mutter oder Izzy", antwortete er.
„Da ähnelst du aber ziemlich meinem Sohn", entgegnete mein Vater mit einem Lächeln.

„Wir haben ihn auf die Koppel gebracht zusammen mit Shadow. Das wollte ich dir eh noch sagen Izzy, sonst hättest du dein Pferd jetzt umsonst gesucht", richtet mein Vater sich nun an mich.

„Na dann gehen wir uns ihn mal anschauen", antwortet ich und nickte Damon einmal zu, sodass er mir folgte.

„Wie heißt das Pferd deiner Mutter?", fragte ich Damon.
„Wow sowie du klingst kannst du es ja gar nicht erwarten es zu sehen", entgegnete er mit einem Lachen.
„Es ist ein neues Pferd, wer ist da nicht aufgeregt", sagte ich und rannte los zu Koppel.
„Du bist echt verrückt", konnte ich Damons Stimme noch vernehmen und spürte dann wir er mir folgte.

An dem Gatter der Koppel blieb ich stehen und wartete das Damon aufholte.
„Wo sind die denn?", fragte Damon, als er neben mir am Gatter stehen blieben.
„Wahrscheinlich hinter den Bäumen", antwortet ich und pfiff einmal laut.

Sofort hörte ich lautes Gewieher und spürte wie der Boden bebte.
„Das ist aber nicht unser Pferd", murmelte Damon verwirrt.

„Nein, dass ist Shadow der wieherte immer wenn man pfeift", entgegnete ich und wandte mein Blick wieder zur Koppel.

Ein paar Sekunden später donnerten auch schon zwei schwarze Pferde über die Koppel und hielten schnaubend vor dem Gatter an.

„Oh, der ist aber süß", sagte ich und streichelt das schwarze Pferd mit der kleinen weißen Flocke auf der Stirn.
„Wie heißt er denn?", fragte ich und drehte mich zu Damon um, der die beiden Pferde nur musterte. „Fantastico"

„Ah Damon, Izzy", hörte ich auf einmal jemanden unsere Namen sagen.
Ich drehte mich verwundert um und sah Victoria auf uns zu kommen.
„Was macht ihr den hier", fragte sie neugierig.

„Damon hat mir euer Pferd gezeigt", antwortet ich und krauelte nun Shadow.
„Damon und Pferde?", fragte sie und schaute ihren Sohn verwundert an.
„Sie hat mich danach gefragt", erwiderte er nur Schulter zuckend.

„Was geht er denn Dressur oder Springen?", fragte ich Victoria neugierig.
„Beides. Er müsste jetzt eh nochmal geritten werden, hast du Lust?", fragte mich Victoria und schaute mich lächelnd an.

„Ja gerne", sagte ich.
„Gut, ich stell dir seine Dressursachen an den Putzplatz", sagte sie und drehte sich um.

„Danke", antwortet ich und schnappte mir die beiden Halfter und kletterte unter dem Zaun durch.

Ich legte zu erst Shadow das Halfter an und dann Fantastico.
„Hier", sagte ich und drückte Damon den Strick in die Hand, worauf er mich angrinste.
„Ich führ die beiden nicht ganz allein, da kannst du mir ruhig helfen", sagte ich und führte Shadow an ihm vorbei.

Ich sah wie er mich nur anlächelte und sich dann von Gatter abstieß und mir folgte.

Gemeinsam liefen wir auf den Hof und brachten die Pferde zum Putzplatz.
„Und du willst dir es nicht nochmal überlegen und..."

„Nein, Izzy ich setzt mich nicht auf diese Gäule falls du darauf anspielen wolltest", sagte Damon. „Schade", murmelte ich und zog gespielt einen Schmollmund.

„Dann bring ich Shadow wohl mal auf den Paddock", entgegnete ich und drehte mich langsam um.

„Du kannst auch schneller gehen. Ich werd es mir ganz sicherlich nicht nochmal überlegen", hörte ich ihn noch rufe und sah wie er einmal mit der Hand winkte, damit ich schneller lief.
„Lass es mich doch wenigstens probieren", antwortete ich und lief dann zum Paddock.

Nachdem ich zusammen mit Damon Fantastico geputzt hatte und fertig gesattelt, saß ich auf und ritt schließlich zum Dressurplatz.

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