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Chapter 32

Er konnte es nicht länger ertragen. Felix vermisste Chans Berührungen, seine Küsse auf seiner Haut und die sanften Worten in Englisch. Die Nachricht, dass er seine Beziehung öffentlich gemacht hat und seine freie Zeit mit der Schlampe verbrachte, zerriss ihn jedes Mal aufs neuste. Felix fragte sich, wann dieser schreckliche Schmerz aufhören wird. Wann er endlich wieder glücklich sein konnte und nur nicht für ein paar lächerliche Momente, in den Chan ihm Hoffnung gab, um sie dann wieder zu zerstören. Er vermisste Chan so sehr, dass sein Körper wie von selbst in die Richtung des Zimmers von Chan führte. Felix war so zerstört und liebeshungrig, dass er sich auch mit einer Umarmung zufrieden war, wenn er doch nur bei Chan wieder sein konnte. Er brauchte ihn einfach jetzt.

Würde er doch seinen Wunsch doch nicht nachgegangen sein.

Denn sobald er in die Nähe des Zimmers kam, hörte er dumpfes Stöhnen rausdringen. Er konnte Chans Stimme raushören und eine weibliche. Alleine schon Chans Stimme in so einem Zustand zu hören, wie er sich mit jemanden anderen vergnügte als mit ihm, trieben ihn Tränen in den Augen. Es tat so weh, dass es ihm den Atem raubte. Felix trat schluchzend an die Tür und wimmerte ein 'Chan'. Er öffnete die Tür einen spaltbreit auf und lies sein Herz für ein weiteres Mal zerstören. Chan war nackt über Yookyung gebeugt und küsste ihre nackten Brüste, während er in sie reindrang. Leise schluchzte Felix. Sein Schatz hatte sicher nur aus reinem Mitleid gesagt, dass er wundervolle kleine Brüste hatte. Chan suchte damals nur einen Grund, damit er nicht mehr weinte und die hasserfüllten Wörter gegenüber Yookyung nicht mehr sagte. Dann war das andere sicher auch gelogen. Chan liebte ihn nicht wirklich und wollte nicht mit ihm zusammen kommen. Alles was er wollte war seine Freundin vor ihm schützen. Und das alles nur, weil er sich viel zu wenig Mühe gegeben hatte und Chan nicht genug bewiesen hatte, wie sehr er ihn liebte. Felix schluchzte und lies seine Tränen freien Lauf.

Chan löste sich von Yookyung, nachdem er gekommen war. Die ganze Zeit war er mit den Gedanken bei Felix und hatte sich vorgestellt, dass er unter ihm war anstatt seiner Freundin. Er liebte sie nicht mal und war nur mit ihr zusammen, um sich besser zu fühlen und um mit den Schuldgefühlen klar zu kommen. Yookyung lächelte ihn glücklich an. Chan wollte sich gerade an seiner Freundin kuscheln, als er leises Geschluchze hörte, welches auf dem Flur zu hören war. Er hatte das Schluchzen in letzter Zeit öfters gehörte. Felix. Chans Verzweiflung stieg weiter an. Sein kleiner Bruder hatte gehört, wie er mit Yookyung Sex hatte. Womöglich hatte er es auch gesehen.

Chan zog sich schnell eine Hose an und rannte zur Tür. Sollte das der Fall sein, so musste er zu ihm und ihm erzählen, dass der Sex gerade ihm nichts bedeutet hatte, doch er sah nur Felix, wie er schnell wegrannte. „Felix!", rief er ihn nach aber bevor er ihn aufholen konnte, schloss sich Felix bereits in sein Zimmer ein. Egal wie oft er an seiner Tür klopfte, Felix machte nicht auf. Chan gab es dann auf und kehrte zurück in sein Zimmer, wo er mit Yookyung kuschelte. Sie fragte was passiert war, aber er blockte ab.

Felix saß mit gebrochenen Herzen in seinem Kurs. Er hätte auch den Kurs ausfallen lassen können und in sein Bett verkriechen können, aber er fand es besser, wenn er sich mit dem Stoff ablenkte, welches der Professor vorne erklärte. Verstehen konnte er es allerdings nicht. Felix war mit seinen Gedanken ganz woanders und konnte nicht mehr klar denken. Die ganze Zeit fragte er sich, wie er Chans Herz nur für sich gewinnen konnte, denn aufgeben wollte er nicht. Sein Herz sehnte sich nach wie vor nach Chan und ihm würde es erst besser gehen, wenn Chan endlich seins war. Er dachte an allen schönen Momente nach, die sie zusammen erlebt haben und konnte Chan noch weniger aufgeben. Er würde für ihn kämpfen. Auch wenn es bedeutete, dass er weiter durch Scherben laufen musste. 

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