Chapter 27
Die Sache mit dem Schlafen lies er deswegen links liegen und stand auf. Chan wollte zu seinem Bruder uns ich bei ihm entschuldigen. Vielleicht war er doch ein wenig zu hart gewesen. Er litt sicher an seinen Gefühle und er selber hatte Schwierigkeiten seine zu verstehen. Chan zog sich das Sweatshirt und die Jeans an, welche er den Tag lang getragen hatte, bevor er sich die Schuhe anzog. Es dauerte nicht lange und er war im Flur angelangt, wo Felix sein Zimmer hatte. Kaum ein paar Meter davon entfernt hörte er dumpfes Schluchzen, welches aus Felix Zimmer kam. Felix weinte. Chan wurde traurig. Der Grund wieso Felix seine Tränen freien Lauf ließ, war er. „Felix?", fragte er leise an seiner Tür, bekam aber keine Antwort. Chan drückte die Türklinke nach unten war erleichtert, dass sich die Tür öffnen lies. Leise trat er in Felix Zimmer, wo er die Silhouette seines Bruders im Bett sah. Er konnte nicht viel von ihm sehen, weil er sich in seine Decke gekuschelt hatte. Langsam trat Chan an sein Bett. „I'm sorry, Felix. I shouldn't have slapped you in the face", sagte er schuldbewusst. Felix weinte einfach weiter. Der brünette Student setzte sich an Felix Bettkannte und weil er immer noch keine Reaktion von ihm bekam, zog er die Decke von Felix bebenden Körper von ihm weg. „C'mere", hauchte er und zog Felix zu sich.
Seine verdrängten Gefühle für Felix wachten auf und ließen ihn noch trauriger werden, weil er Felix so verletzt hatte. Er legte die Arme um ihn und zog ihn auf seinen Schoß, bevor er sein Gesicht in beiden Händen hielt. „I'm here, Felix." Sein kleiner Bruder sah ihn mit großen verheulten Augen an, in ihnen herrschte eine tiefer Schmerz. Chan wollte ihn trösten, bei ihm sein und ihn in seinen Armen halten. Felix Tränen glitzerten wie traurige Diamanten auf seinen Wangen. Chan beugte sich vor und küsste sie weg. Die Salzigkeit der Tränen sogen sich in seine Lippen ein. Sehnsüchtig sah er auf die Lippen seines Bruders, bevor er seinen Gefühle für Felix nachging und ihn küsste. Chans Kuss lies Felix Tränen versiegen, sein Körper erholte sich langsam von dem zitterndes Zustandes. Schüchtern legte er die Arme um Chan, während sie sich küssten. Nach den Kuss schmiegte Chan sich an Felix, der noch auf seinem Schoß saß. „I'm scared ", gestand Chan. Er freute sich, dass Felix aufgehört hatte zu weinen und ruhig an seiner Brust lag, doch hatte er seine moralischen Vorsätze wieder über Bord geworfen. Er wollte doch seine Gefühle für Felix vergraben, weil sie sich niemals lieben durften und es fühlte sich langsam an, als würde er wirklich romantische Gefühle für Felix spüren. Sein Herz hatte beim Kuss so gerast, es war nicht still zu bekommen. Da war noch diese Sehnsucht, mit den er Felix geküsst hatte. Eine Sehnsucht von einer Sache, die er nicht bekommen konnte.
„What do you mean?", fragte Felix leise. Dank Chan haben die Schmerzen aufgehört. „I slowly start getting feelings for you......and it scares me..." Chans Antwort ließen Felix lächeln. Er spürte zum ersten Mal Freude an dem Tag. Es passierte wirklich. Chan verliebte sich langsam in ihn. „You don't need to be scared, Chris. Everything is fine", versuchte Felix seinen Schatz zu beruhigen. Er legte die Hand an Chans Wange und streichelte sie sanft. „No, nothing is fine. We are not allowed to have feelings for each others", sagte Chan leise. Die Erkenntnis machte ihn traurig. Er könnte Felix nie richtig lieben können. „If the world is against us, we have each other. I just need you in my life, Chris." Die Worte erwärmten Chan und er küsste seinen Bruder für die Antwort. „But we can't live like this. I am sorry, Felix but it's better for us to stop it right here." Seine eigenen Worten schmerzten ihn. Auch wenn seien Gefühle noch so zart für Felix waren, so litten sie schon. Felix Gesicht nahm den gleichen Ausdruck wieder an, den er auch angenommen hatten, nachdem er ihn geschlagen hatte. Für ihn waren die Worte wie eine mentale Ohrfeige. Nach allem was Chan ihn anvertraut hatte, wollte er seine Gefühle für ihn nicht zulassen.
„Please don't say this! We love each other..please don't hurt me this way....", Felix Stimme klang gebrochen. Es schmerzte Chan die Stimme seines Bruders so zu hören. So traurig. „Please don't hurt me....." Felix wollte wieder weinen aber er hatte alle Tränen schon gebraucht. Chan küsste ihn sanft auf die Stirn. „I am sorry, baby." Chan legte Felix in sein Bett zurück und deckte ihn zu. „Schlaf gut", sagte er, bevor er ging. „Don't go! Please stay by my side!", wimmerte Felix, aber Chan ignorierte seine Bitte.
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