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Chapter 23

Felix klopfte sofort an die Tür, nachdem er die Nachricht von Chan bekommen hatte. Chans Nachricht konnte nur eins bedeuten: Sein Schatz hatte die Post-Itzettel gefunden und wollte mit ihm darüber reden. Der blonde Student lächelte, als er sich vorstellte, wie gerührt Chan war so viele Nachrichten voller Liebe bekommen zu haben. Sein Schatz machte ihn auf, seine Augen waren allerdings gefüttert mit Angst. „Wir müssen reden", sagte er kurz und schloss die Tür hinter sich und Felix. „Und? Gefällt es dir?", fragte Felix. Die Angt in Chans Augen verschwand auch dann nicht, als Felix ihn anlächelte. „Felix, das ist krank! Du bist....besessen von mir!" Chans Stimme bebte sowie sein Körper. „N-nein, ich bin krank. Ich dachte, dass es dir gefällt", stammelte Felix und wurde mit einem Schlag traurig. Er hat sich so viel Mühe gegeben, hatte seine Liebe in die koreanischen Schriftzeichen gebracht und sie mit all der Zuneigung an die Wände gehängt, die er für Chan fühlte.

„Du bist hier eingebrochen! Felix....bitte..du musst damit aufhören.....ich kann dich nicht zurück lieben....." Noch mehr schmerzende Worten seines Schatzes. Felix spürte, wie seine Augen brannten, Tränen wollten raus. Immer wieder beteuerte Chan, dass er nicht dasselbe für ihn spüren konnte, wie er für ihn. „Chan...." Felix schluchzte. Chan aber übernahm nicht die Rolle des großen Bruders und tröstete Felix, sondern vergrößerte die Distanz zwischen Felix und ihm. „Wieso...wieso sagst du sowas? Ich weiß, dass du...mich in deinem...Inneren...auch liebst...", redete sein kleiner Bruder sich ein. Er wollte nicht einsehen, dass es anders war. Lieber glaubte er seiner Aussage, sie tat ihm nicht weh. Felix näherte sich, eine Träne rollte über seine Wange.

„Du hast...nur Angst vor deinen Gefühlen für mich.....aber es ist okay, Chan....du kannst sie rauslassen...ja?" Felix Augen waren mit Tränen verwaschen und glasig. Chan wich ihm weiter aus und bemerkte nicht, dass er sich einer Wand näherte. Er spürte sie erst dann, als sein Rücken dagegen stieß. Sein Fluchtweg wurde durch Felix versperrt. „Hör bitte auf, Felix", fauchte Chan und stieß ihn von sich los. Ein paar Sekunden später legte er seine Hände an Felix Wangen ablegte und küsste ihn verzweifelt. leise Fuck, er hatte es vermisst Felix zu küssen. Sobald er den Kuss zugelassen hatte, fühlte er wie sehr er sich nach seinen Lippen gesehnt hatte. Er fuhr verzweifelt über Felix Haare, während er seinen Oberkörper an Felix drückte. Sein Herz raste genau so wie das Herz seines kleinen Bruders. Der wilde Kuss verwandelte sich schnell zu einem Zungenkuss. Felix küsste ihn mit so einer Intensität, dass es Chan den Atem raubte.

Für einen Moment konnte er seine Schuldgefühle vergessen. Da war nur Felix. Felix, der ihn genau so hungrig küsste wie er ihn. Felix, der sich an ihn drückte und seine Hände über seinen Körper fahren lies. Sein kleiner Bruder strich ihm über seinen Schritt. „Du willst mich~", hauchte Felix zwischen den Küssen. Wie Recht Felix hatte. Chan wollte nicht aufhören, Felix zu küssen, wollte weiterhin sein Hand auf seinen Schritt spüren, in dem sich langsam was regte. Sein kleiner Bruder lächelte in sich herein, als er das anschwelle Glied seines Schatzes spürte. Chan wollte Felix genau so hart machen, wie er ihn, als er langsam zur Besinnung kam. Er war kurz davor wieder mit seinem kleinen Bruder zu schlafen. Sofort riss er sich von ihm weg und da Felix sich so sehr darauf Chans Glied zu berühren fokussierte, war der Druck weg, mit dem er ihn festhielt. Chan fluchte und nahm Felix an die Hand. Er zerrte ihn zur Wohnungstür. Durch seine Schuldgefühle war seine Angst vor Felix weg und er konnte seine Kraft wieder einsetzten. Da er viel stärker als sein kleiner Bruder war, brachte er ihn mit Leichtigkeit vor die Tür. „Geh einfach", flehte er ihn an, bevor er die Tür vor der Nase zu schlug.

Zuerst küsste ihm Chan mit so einem Verlangen, welches er von sich kannte und dann zerrte ihn sein Schatz vor die Tür. Felix verstand die Welt nicht mehr. „Chan, baby!", flehte er gegen die Tür, legte beide Hände auf dessen Holz. Am liebsten würde Chan den Schlüssel holen, mit dem er die Tür zuschließen konnte, aber das bedeutet auch, dass er sich von der Tür wegbewegen musste und dann schaffte es Felix auch wieder rein zu kommen. Er müsste deswegen so lange sich gegen die Tür lehnen bis sein kleiner Bruder aufgab. Das erwies sich als schwer, denn er gab nicht einfach so auf. Immer wieder hörte er Felix flehende Worte, die zu ihm drangen. „Chan, du willst mich auch küssen....hast du Angst?", fragte er nachdem das Flehen nichts half. „Hast du Angst, dich in mich zu verlieben?"

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