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Chapter 13

Hara ergriff sie und lies sich von ihm nach oben ziehen. Gemeinsam mit Felix liefen sie in Richtung Badezimmer. Felix lief dicht hinter der Frau. Er konnte ihr blumiges Parfüm riechen. Parfüm, welches jetzt an Chan haftete. „Könntest du ein paar nasse Tücher aus der Männertoilette holen?", bat Hara, aber wandte er ihrem Kleid zu. Zeit zuzuschlagen. Felix packte ihre Schulter und drückte sie gegen die Wand, seine dunklen Augen vor Wut und Hass lodernd. Er hasste diese Frau, auf dessen sich Gesicht Schock ausbreitete. „Wenn ich du wäre, würde ich meine Finger von meinem großen Bruder lassen. Er hat bereits jemand, der ihm wichtig ist. Ich kann es nicht zulassen, dass er die Person mit jemand betrügt!", stieß er hart aus, er verstärkte sein Griff um ihre Handgelenke, mit der er sie an der Wand festhielt. Angst vermischte sichzu dem Schock auf Haras Gesicht. Sie hatte nicht erwartet, dass der schüchterne, stille kleine Bruder von Chan so drauf war. „Du wirst jetzt sofort gehen, okay?" Hara nickte wild. Sie wollte Felix nicht verärgern. Da war diese rasende Wut in seinen Augen, der immense Druck an ihren Handgelenken. „Ja, ich werde sofort gehen! Ich will niemanden betrügen!" Felix lies die Frau los, sah sie aber mich drohend an.

Am Tisch angekommen, nahm sie ihre Handtasche zu sich und packte ihre Freundin an der Hand. „Komm, Johee. Wir gehen jetzt." Johee sah ihre Freundin verwirrt an. Vorher war ihre Freundin noch so entspannt und lachte, jetzt sah sie Panik in ihren Augen. „Aber wieso?" Johee wollte noch nicht gehen. Sie hatten gerade ein gutes Thema mit den Jungs zum Reden gefunden und sie mochte die Gesellschaft der anderen. Hara lies sich nicht davon beirren und riss jetzt an dem Handgelenk. „Aish, du tust mir weh!"

„Komm jetzt!" Daraufhin stand Johee auf. „Okay. Sorry Jungs. War ein toller Abend." Mit Johee im Schlepptau verließ Hara mit ihrer Freundin die paar. Johee drehte den Kopf und schaute die Jungs noch einmal fragend an, noch immer nicht durchblickend von Haras plötzlichen Stimmungswechsel. Chan sah der hübschen Frau nach. Wie Johee verstand er nicht, wieso Hara auf einmal gehen wollte. Dabei hatten sie so eine heiße Nummer auf den Toiletten geschoben und er war sich sicher, dass die Nacht in seinem Bett endete. Jetzt würde er alleine einschlafen müssen. Minho klopfte seinem besten Freund auf die Schulter. „Keine Sorge. Die nächste heiße Frau wartet sicher schon auf dich." Er lies ein freches Grinsen über seine Lippen gleiten. Chan wollte seinem Freund danken, dass er ihn versuchte aufzuheitern, aber er verstand es nicht. Das ist das erste Mal, dass eine Frau von ihm das Weite suchte. Hatte er was falsch gemacht? Hara sehnte sich wie er nach Berührungen und nach Küssen. Er war sich sicher, dass er es sich nicht eingebildet hatte. Es warHaras Hand gewesen, die ihn zu ihren Brüsten lenkten, ihre Lippen, die ihn so hungrig küssten. Nachdenklich blickte er auf sein halbleeres Glas vor ihm, schaute den Eiswürfeln beim Schmelzen zu.

„Keine Sorge, Chan. Das wird schon", sagte Felix sanft und gab seinen Bruder eine liebevolles Lächeln zu. Äußerlich verhielt er sich wie der sorgende kleine Bruder, während er im Inneren böse lachte. Er hatte es tatsächlich geschafft diese Schlampe zu verscheuchen. Auch wenn er jetzt einen traurigen Anblick Chans vor sich hatte, er konnte ihn trösten. Seine Augen hatten Chans Hand auf dem Tisch lokalisiert. Sanft ergriff er sie und lächelte ihn immer noch warm an. Felix ging weiter und lies seine Finger zwischen Chans gleiten. Jetzt sah es so aus, als würden sie Händchen halten. Ein wundervoller Anblick für Felix. „Und ich bin hier, um dich aufzuheitern." Chan wird schon sehen, dass er nur ihn brauchte. „Du hast mich", raunte Felix leise mit seiner tiefen Stimme und umschloss seine Hand fester. Ihm war es recht, dass die anderen sahen, wie innig sie sich standen. Dass ihre Berührungen nichts mehr brüderlich hatten sondern ins romantische gingen. Chan starrte auf Felix Hand, die ihn so liebevoll umschlangen. Sofort dachte er an ihren Zungenkuss nach. Er erinnerte sich an Felix zarten Berührungen an seinen Lippen auf seinen. An Felix Worte. Eine unangenehme Gänsehaut breitete sich aus und er zog die Hand weg. Noch einmal fragte er sich, wieso er seinen kleinen Bruder nur geküsst hatte.

Die anderen interpretierten sich nicht viel in Geste. Sie wussten ja, dass sich Chan und Felix sich nahe standen und dazu gehörten solche Berührungen. Würde kein Tisch zwischen den beiden stehen, würden sie sich in die Arme fallen. Die anderen Jungs hatten mitangesehen, wie beschützerisch Chan sein konnte, wenn es um Felix ging. Das hatte er auf Minhos Party demonstriert. Jetzt waren die Rollen getauscht und Felix kümmerte sich um seinen Bruder. „Trinken wir aus und dann gehen wir, okay?", schlug Chan ein anderes Thema an. Die anderen nickten und rollten das Thema wieder auf über das sie geredet hatten, bevor die Frauen gingen. Nur Felix machte bei dem Thema nicht mit, sein Blick ruhte auf Chan. Sein Bruder bemerkte seinen Blick und eine neue Welle an Gänsehaut breitete sich auf seiner Haut aus. Die Art wie Felix ihn anschaute, hatte etwas von Verliebtheit. 

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