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Kapitel 33

Beim Essen war es relativ ruhig.
Nach dem Essen verschwand ich in meinem Zimmer und dachte eine Weile nach über das was Geschehen war....die Regeln...und die Belohnung.
Ich wollte wirklich gerne wieder was lesen...
Gegen halb 12 klopfte ich dann wieder an Jacksons Tür.
,,Wer ist da?"
,,T-Toby..."
,,Herein."
Er saß auf seinem Bett in einer Jogginghose und ein Pulli mit dem Zeichen unserer Schule. Vor ihm lag sein Computer, Blöcke und Stifte. Auf seiner Nase ruhte eine Lesebrille.
,,Stör ich?"fragte er zögerlich.
Er schüttelte den Kopf.
,,Muss nur etwas schulzeug machen",murmelte er.,,Was willst du?"
,,Äh...darf ich...was lesen?"fragte ich zögerlich.
,,Ähm...ok, nehm dir ein Buch aus dem Regal",sagte er und wendete sich wieder seinem Computer zu.,,Keine Eselsohren oder Flecken."
,,Nein, nicht die Bücher...",ich zeigte auf seinen Schrank.,,Die da drinnen..."
Kurz was es still.
,,Magst du sie?"
Verlegen nickte ich.
,,Unter einer Bedingung",meinte er.
,,Ich dachte, ich darf sie als Belohnung lesen",wand ich ein.
,,Nun sind es zwei Bedingungen."
,,Aber ich hab doch gar nichts-"
,,Du widersprichst. Drei."
Nun war ich still.
,,Erste Bedingung, du liest sie im Badezimmer aber pass auf, dass sie nicht nass oder so werden. Zweitens, weil du danach widersprochen hast, bin ich nun nicht nur dein Meister sondern auch Herrchen, Kätzchen. Drittens, du gehorchst mir",klärte er mich auf.,,Ich helf dir aber das kann ich nur, wenn du mir gehorchst, Kleiner."
,,Du bist nur etwas größer als ich!"rief ich beleidigt.
Er grinste.
,,Ist klar, Zwerg."
,,Ich bin doch kein Zwerg!"
Nun regte ich mich immer mehr auf.
,,Natürlich, sieht man doch deutlich den größen Unterschied, du Kätzchen",meinte er lachend.
,,Bist du bescheuert? Gar nicht! Naja etwas...aber so viel größer bist du nicht!" Nun überschlag sich meine Stimme. Dieser Idiot, wieso muss er mich immer runter machen?
,,Ach komm, Kätzchen. Du könntest dich wie ein Kätzchen auf meinem Schoss zusammen rollen und es wäre noch reichlich platz",meinte er grinsend.
,,Gar nicht!"
,,Wetten?"
Ich legte mich auf seinen Schoss und machte mich sogar klein.
,,Siehst du? Da passt grad mal mein Kopf und meine Schultern drauf! Und etwas meine Arme",murmelte ich.
Er grinste und streichelte mir über die Haare.
,,Hm, hattest wohl recht, Kätzchen",meinte er.,,Süß, wenn du dich aufregst."
,,Hm? Oh, äh, danke?" Peinlich berührt machte ich anstalten zu gehen, doch er meinte:,,Nein, bleib ruhig liegen...ist entspannend."
Ich musste ihm zustimmen, es war wirklich entspannend und machte mich etwas müde.
Mir entfleuchten Laute, die zeigten, wie wohl ich mich fühlte.
Ich war schon fast im Halbschlaf.
,,Fühlst du dich gut, Kätzchen?"fragte Jax mich leise. Ich hörte ihn kurz lachen.,,Süß...Miau mal für Herrchen..."
Miauen? Hm...ach egal, was solls...
,,Meow..."
Belohnend strich er mir immer wieder über den Kopf, worauf ich lächeln musste.
Man, dabei fällt mir auf, ich bekam keine Geschichte...
Aber egal, hier liegen ist auch schön...

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