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Kapitel 19

Am nächsten Tag blieb ich, wie meine Mutter befohlen hatte, zuhause. Ich packte meine restlichen Sachen, die Mum und Jordan Kiste für Kiste weg brachten.
Ich versuchte zu schlafen, doch ich konnte nicht.
Permanent fühlte ich mich beobachtet, obwohl meine rollos runter gezogen waren und dazu noch meine Vorhänge zugezogen waren.
Ich bekam wieder Herz rasen.
Ich begann mich unwohl zu fühlen.
Wenn ich Jax hinter her spioniere, bin ich doch nicht besser als er oder?
Oder hat Elena mich belogen aus eifersucht?
Wollte sie mich schlecht dastehen lassen?
Was wenn Jackson mich erwischt?
Ich bekam keine Luft mehr.
Ich warf die Decke von mir runter, trat sie regelrecht weg, schob die Vorhänge zu Seite, machte die Rollos hoch und riss das Fenster auf.
Ich durfte mich nicht so in Panik versetzten lassen.
,,Nett von dir, dass du uns hilfst, Jackson",hörte ich aufeinmal meine Mutter sagen.
,,Wie geht es Toby? Mein Dad sagte, er wäre krank",hörte ich seine Stimme, die mir eine Gänsehaut verpasste.
,,Ja, ihn hat es wohl erwischt...schau doch mal bitte kurz nach ihm, vielleicht schläft er noch oder braucht was",bat meine Mutter ihn.
Fuck.
Nein, a-alles gut, vielleicht log Elena.
Sie hasste mich ja, sie wollte mir sicherlich bloß Angst machen.
Die Tür ging auf und ich fühlte mich ausgeliefert, als unsere Augen sich trafen.
,,Mir geht es gut, danke",antwortete ich auf die Frage, die er meiner Mutter gestellt hatte.
Er nickte.
,,Ähm?" Er zeigte aufs offene Fenster.
,,Jaja, bin krank....aber es war so stickig",meinte ich. Ich fing an zu lachen und fügte aus irgend einem Grund hinzu:,,Vielleicht sollte ich springen?"
Wenn er mich hasste, wollte er dies doch, oder nicht?
Er kam langsam näher, vorsichtig, ruhig.
Langsam hob er die Hand. Gab er mir einen Schubser?
Nein. Er schloss das Fenster.
,,Bett",sagte er knapp.,,Leg dich hin."
,,Nein, ich will nicht...",sagte ich unsicher.
,,Du bist krank",sagte er ernst.
Mir kam eine Idee.
,,Zwing mich doch",provozierte ich ihn grinsend.,,Zieh mich zum Bett, trag mich, was auch immer, berühr mich!"
Überrascht sah er mich an.
,,W-Was?"stammelte er verwirrt.
,,Ich hab mit Elena geredet, sie sagte, dass du kein Problem mit Berührungen hast. Warum berührst du mich nicht?"fragte ich ihn leicht traurig.
,,Du redest Unsinn",sagte er herablassend.,,Sei kein Idiot und geh ins Bett."
,,Ein Idiot?"fragte ich gereizt. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass ich krank war oder so verwirrt momentan, wegen der ganzen Aufregung...aber ich war absolut überempfindlich.
,,I-Ich will doch nur, dass wir uns verstehen...bitte, verzeih mir, weswegen du mich nun hassen magst...hass mich nicht, bitte, ich halt das nicht aus...komm schon, vertragen wir uns, rede mit mir, berühr mich, Jackson",flehte ich ihn an.
Er schien unsicher. Sah an mir hinab.
Jax bewegte seine Hand in die Richtung meiner.
Ganz sanft striff er für einen Bruchteil einer Sekunde meine Hand und zuckte danach zurück.
,,Geh schon schlafen!"knurrte er mich an.,,Was soll der Berührungsmist? Was soll das, dass du Elena gesucht hast?"
,,Was soll das, dass du mich beobachtest?"fragte ich ihn nun. Ich seufzte.,,Warum streiten wir uns immer? Ich will nicht streiten."
,,Dann tu was ich sage",knurrte er mich genervt an.,,Oder geh mir aus dem Weg!"
Ich zuckte zusammen unter seiner tiefen Stimme.
,,Ja, Meister!"sagte ich sarkastisch und ging auf mein Bett zu, worauf ich mich fallen lies.
,,Nicht in diesen Ton, kapiert?"sagte er ernst und beugte sich über mich.
Seine grünen Augen blickten tief in meine.,,Jetzt nochmal."
,,J-Ja, Meister",stammelte ich verlegen.
Was hatte er an sich, dass mich so verängstigte?

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