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↠ The End ↞


{1 Jahr später}

Genervt schmiss ich den Schlüssel meiner neuen Wohnung auf das Sofa und lies mich gleich hinterherfallen.

Hier einzuziehen war wohl das anstrengenste was ich jemals gemacht hatte, überhaupt diese Wohnung zu finden war eine Herausforderung dabei war Busan ja so groß.

Denoch hatte ich es geschafft eine schöne Wohnung zu finden. Es war mein Wunsch gewesen nicht in meiner Heimatstadt zu wohnen. Ich wollte was neues, andere Gesichter und andere Kulturen sehen.

Seufzend schloss ich die Augen schlug sie aber im nächsten Moment wieder auf.
Meine Mutter hatte mir gesagt, das es gut wäre sich im Haus vorzustellen.
Also erhob ich mich wieder und nahm mir die Schlüssel der Wohnung.

Schnell schlüpfte ich in meine Turnschuhe und zog mir meine Jacke über.
Sofort erschauderte ich da die Jacke noch ziemlich feucht war durch den Regen, doch dies war mir jetzt egal, ich brauchte eine Jacke.

Dann verließ ich die Gemütliche Wohnung und betrat das Treppenhaus.
Ich hatte wirklich Glück da ich im dritten Stock wohnte. Es war nicht zu hoch und nicht zu weit unten.

Ich lief zur Gegenüberliegenden Tür. Wenn ich mich schon vorstellen sollte, dann zuerst bei meinem Nachbar gegenüber.

Mit einem lächeln auf den Lippen drückte ich auf die Klingel und verschränkte die Arme vor meiner Brust.
Im nächsten moment öffnete mir ein Oberkörperfreier Typ die Tür.
Mein erster Blick lag erstmal auf seinem Durchtrainierten Körper, leider.

Langsam hob ich meinen Blick und als die Knallroten Haare mir in den Blick kam schluckte ich fest.
Sofort erstarb das lächeln auf meinen Lippen und auch meinem Gegenüber blieb die Luft zum Atmen weg.

Wie um gottes willen?

Viel zu erstaunt um irgendein Wort aus meinem Mund zu bringen, folgten Taten.
Der Mann zog mich einfach an seine Nackte Brust und drückte mich fest an seinen Körper.

Wieder Realisierte ich nichts, beziehungsweise viel zu spät.
Ich drückte ihn einfach von mir weg, Wut brodelte in mir auf doch ich blieb ruhig. Zügelte meine Gefühle bevor ich vor ihm in Tränen ausbrach.

„Feuerkopf.." brummte ich leise doch von ihm kam keine Antwort.

Doch auch jetzt regte sich ein verlangen in mir, diese wundervollen Lippen auf meinen zu spüren, doch ich hielt mich zurück.

„Wie?" fragte ich.

„Ich weiß es nicht." kam es nur von ihm und er blickte kurz hinter mich an die Wohnungstür.
„Du wohnst hier?" fragte er und von mir kam ein flüchtiges nicken.

„Warum hast du mich nicht angerufen?" fragte er dann gleich darauf. Verwirrt zog ich die Stirn kraus.
Angerufen?

„Ich hatte deine Nummer nicht!" schnauzte ich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.
Darauf gab er mir einen klapps auf den Hintern.
Überrascht machte ich einen unbewussten Schritt auf ihn zu, dabei merkte ich das schon fast kein Blatt mehr zwischen uns passte.

„Ich habe dir damals den Zettel in die Hosentasche gesteckt" murrte er.

Es hatte sich irgendwie nichts zwischen uns geändert. Es war, wie als würden wie noch immer zusammen sein und uns nie getrennt haben.
Doch ich wusste nicht wie meine Gefühle das sahen. Bin ich noch so unsterblich in ihn verliebt? Dabei habe ich ein Jahr nicht mit ihm gesprochen.

„Komm doch erstmal rein" bat er mich und schob mich an der Hüfte hinein.
Langsam lief ich zu dem Rundbogen der mich in ein wohnliches Wohnzimmer brachte.
Dabei schaute ich mich die ganze Zeit schon um.
Die Holzdiele knarzte manchmal unter meinen Schritten doch dies war mir auch in meiner Wohnung schon aufgefallen.

„Wie war dein Jahr?" fragte ich dann einfach beiläufig als ich mich auf das Gemütliche schwarze Sofa setzte. Er hingegen hatte sich noch zu meinem bedauern ein Shirt geholt und übergezogen.

„Es war seltsam, immer hat etwas gefehlt" seufzte er und schenkte mir ein Lächeln.
Natürlich wusste ich auf was er hinaus wollte. Ich hatte ihm gefehlt.
„Deins?" stellte er mir dann eine Gegenfrage.

Es war der übliche smalltalk den ich ja von grund aus nicht mochte.
„Es war.. Ausführlich" versuchte ich mein Jahr in einem Wort zu beschreiben ehe ich näher zu ihm rückte.

Vielleicht würde wieder etwas aus uns werden, vielleicht könnten wir uns wieder so nah sein wie in den 6 wochen Camp.

Allein die Erinnerung an die Zeit dort brachte mich zum lächeln.
Immerhin hatte sich nun alles Ergeben.
Jimin ist nach der Uni mit Yoongi und Hoseok zusammen in eine WG gezogen.
Während ich von Baekhyun gehört habe das er mit Chanyeol irgendwo war.

Namjoon und Jin hatten sich auch eine Wohnung gesucht und sich irgendwo niedergelassen.
Und nun hatte ich das Glück gehabt und wohnte zufälligerweise vor meiner Sommerliebe.

Da war Drama und Liebe doch vorprogrammiert.
An sich, konnte ich mir aber auch vorstellen das unsere Leben die Getrennt voneinander waren anders verlaufen sein könnte.

Doch ich behielt Hoffnung das er mich noch wollte, hoffte das wir wine zweite Chance bekommen konnten.
Meine Wut war wie hinweggewaschen.

Den nun, überlagerten mich die Gefühle der Liebe.

╰☆╮

Das ist so ein typisches Ende für einen Zweiten Teil xD
Ich bin ernsthaft am überlegen, aber ihr kennt mich. Sowas funktioniert bei mir nicht xD

Ich wollte die Story heute beenden damit ich euch nicht so krass auf die folter spanne

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