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Kapitel 1

Es war ein normaler Tag. Sonne, 38 Grad im Schatten und Annabeth, Calypso, Jason, Leo, Nico, Percy, Piper und Will saßen zusammen am Strand. Piper lag in Jason's Schoß und las. Annabeth und Percy standen händchenhaltend im Wasser, Leo spielte mit Feuer in seinen Händen und Calypso sah ihm dabei zu. Will und Nico saßen schweigend nebeneinander, wobei es eher so wirkte, als würden sie sich stumm unterhalten. Plötzlich fiel  Annabeth Percy um den Hals und gab ihm einen Kuss. Sie zog ihn zurück zu den anderen. „Hört mal zu!", rief Annabeth aufgeregt und riss somit alle aus ihren immens wichtigen Beschäftigungen. „Percy hatte gerade eine Idee, die ich eigentlich sogar ziemlich klug finde.", sagte sie und hielt seine Hand. „Was soll das denn jetzt heißen?", fragte Percy gespielt gekränkt und sah sie an. „Ach Algenhirn, das war doch bloß Spaß.", sagte sie und küsste ihn. "Ähm, dürfen wir die kluge Idee vielleicht auch mal hören?", fragte Piper. Die anderen sahen Percy und Annabeth fragend an. „Äh, klar. Also so besonders und klug ist sie garnicht.", sagte Percy und schaute zu Boden. „Jetzt sei mal nicht so schüchtern und lass uns das selbst beurteilen. Außerdem sind wir deine Freunde. Wir verurteilen dich doch für nichts.", erklärte Jason und sah ihn aufmunternd an. „Naja, ich dachte mir: Ich hatte als ich in der Schule war immer große Probleme. ADHS, Lese- und Rechtschreibschwäche... Ich hatte andauernd Ärger und war ca. jedes Jahr auf einer neues Schule. Egal, was passiert ist, das wurde immer mir in die Schuhe geschoben. Auf jeden Fall dachte ich mir, dass es doch bestimmt vielen Halbgöttern so geht. Ich meine, Pech in der Schule, von Lehrern oder Schülern gemobbt werden, jedes Jahr von der Schule fliegen. Das nervt und man fühlt sich einfach ungewollt, seltsam und unnormal. Man hat einfach dauert ein scheiß Gefühl und irgendwann findet man sich damit ab, weil es einfach, keine Ahnung, fast normal geworden ist. Man hat es einfach akzeptiert. Doch das ist nicht richtig. Keiner hat es verdient, so behandelt zu werden. Sich nicht auf die Schule zu freuen, weil man schon am Abend weiß, wie der morgige Tag ablaufen wird. Deshalb habe ich mich gefragt, ob es nicht eine gute Idee wäre, für genau diese Kinder eine Schule zu eröffnen. Eine Art Halbgott Schule. Eine Camp Half-Blood School. Ein Ort, wo Halbgötter wie ich, wie wir, sich wohl fühlen, ohne das sie dafür verurteilt werden, wie sie sich benehmen und wer sie sind."

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