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Kapitel 36| Es kommt alles wieder Gut

Camerons Sicht:

«hey Cam.» sagte Oli und umarmt mich zur Begrüssung. «hey», sagte ich. Und sah ihn ernst an. «wie viel weisst du?» fragte ich. «das dich irgendetwas an Bill stört und nicht weisst was und das du ihm noch nichts von eurem kleinen Würmchen erzählt hast» sagte er und lief los. Raus aus dem Ministerium. «Indem fall alles» meinte ich. «gehen wir ein Kaffee trinken? Darfst du das überhaupt?» «ja klar können wir machen» sagte ich. «du kannst dir nicht vorstellen wie erschrocken ich war als der Minister höchst persönlich vor der Tür steht.» sagte Oli. «ist ja nicht so, als würdest du den Minister Persönlich kennen» sagte ich . Er zuckte nur mit der Schulter. «wie läuft es mit Quidditch» fragte ich. «Pause. Hast du das nicht mitgekriegt. Ein Jahr Pause wegen dem Krieg.» sagte er «oh nein habe ich nicht mitgekriegt. Du weisst ich und Quidditch. Sind nicht die besten Freunde. « «ist mir bewusst findest du viel zu gefährlich. « sagte er und hält mir die Tür auf des Kaffees. Wir setzten uns an einen Tisch. «was darfs sein?» fragte eine Kellnerin. «eh für mich ein Eiskaffee und ein Schokoladen Kuchen» bestellte ich . «für mich dasselbe aber ein Eiskaffee bitte Koffeinfrei» bestellte Oli. Ich sah verwirrt zu ihm. «ich glaube als Schwangere sollte nicht zu viel Koffein trinken kann das sein» sagte Oli. Ich grinste «ein bisschen geht aber ja nicht zu viel» sagte ich. Infoformiert habe ich mich natürlich schon. Ich habe eigentlich auch vor das Kind zu behalten. Was ist, wenn Bill das Kind nicht behalten möchte. Ich geriet in Panik. «atmen Cam. Und sprich darüber. « sagte. «Was ist wen Bill gar keine Kinder möchte?» fragte ich panisch. «Cam das wird nicht der Fall sein. Aber ich glaube wir sollten erst etwas anderes herausfinden oder nicht» sagte Bill. «ja hast recht» seufzte ich «ich unterdrück jetzt die Frage, was dich an Bill stört. Aber was waren den so die Gründe von den letzten Streits?» fragte Oli und bedankte sich dann bei der Kellnerin, so wie auch ich. «wenn ich das nur wüsste. Es war glaube ich unteranderem Mal wegen den Hunden. Aber ansonsten weiss ich es wirklich nicht. « sagte ich Oli sah nachdenklich zu mir. «wie fühlst du dich bei Bill» fragte er weiter. Ich sah ratlos zu ihm «nimm dir ruhig zweit die passende Adjektive zu wählen» sagte er und nahm ein schluck seines Kaffee «ou der ist ohne Koffein» sagte er und tauschte unsere Kaffees. Wie fühl ich mich bei Bill. «ich habe mal das Wort einsam benutzt im mein Tagebuch, obwohl ich Bill habe. « sagte ich «du schreibst Tagebuch» lachte Oli und ich bewarf ihn mit dem Zuckerbeutel welches es zum Kaffee gab. «sorry, sorry. Sprich weiter» meinte er. «eh... nicht verstanden...» «wo fühlst du dich nicht verstanden? « fragte Oli sofort. Ich pikste in meinem Kuchen herum. Wo fühle ich mich nicht verstanden. «Das du noch trauerst?» «Nein» meinte ich «das du unbedingt Hunde möchtest» «nein» «das du Zauberrichterin bist» «das verstehe ich wohl selbst nicht ganz.» murmelte ich «was verstehst du den dabei nicht?» fragte er «der ganze Zauberkram. Ich habe ein Muggel Jura Studium. Damals an Sirius Anhörung war ich komplett überfordert ist dich irgendwie anders als Mordwaffe ein Messer, Schaufel oder sonst was ist oder ob es ein Zauberstab ist, ein Zauberstab welcher jeder hat.» sagte ich . «du verstehst die Zauberei also nicht. Stört dich das an Bill» fragte Oli. «Nein ich komme klar damit. Momentan kann meine ganzer Freundes Kreis Zaubern. Ich glaube da hat Bill ein grösseres Problem» sagte ich . «wieso sollte Bill da ein Problem haben. Er ist als Zauberer aufgewachsen» meinte Oli. «Ich glaube Bill hat mehr ein Problem das ich nicht Zaubern kann» erklärte ich . «hat er das gesagte» fragte er. ich sah zu Oli.

«Er hält mich für schwach, weil ich nicht Zaubern kann.» sagte ich dann und erinnerte mich wieder an die Diskussion nach dem Abend an dem Dumbledore gestorben ist und an diese vor der Schlacht. «wann hat er dir das gesagt. « fragte Oli weiter. «am nächsten Tag nach dem Dumbledore gestorben ist. er hat mir gesagt das es dämlich war zu kommen das ich mich selbst verbrannt hätte und das ich mich hätte verstecken sollen, denn das Einzige, was ich nicht kann, ist Zaubern. dann wieder vor der Schlacht er wollte mich irgendwo in Sicherheit verstecken. weil ich hilflos bin, da ich nicht Zaubern kann.» sagte ich säuerlich. «das stört dich. er hält dich für schwach. das stört dich. « sagte Oli. ich sah erstaunt zu ihm. er hat recht. deswegen fühle ich mich von Bill nicht verstanden, weil er denkt das ich hilflos und schwach bin. deswegen habe ich das Gefühl das er mir nicht zutraut, Zauberrichterin zu sein. «Cam ich glaube er hat sich einfach nur sorgen um dich gemacht. es war eine grausame Schlacht. er wollte nicht das dir, was geschieht. Sprich mit ihm darüber. und anschliessend sagst du ihm das du sein Kind erwartest» meinte Oli. «und was ist, wenn er mich wirklich für schwach hält.» fragte ich. «Dann knallst du ihm volle kann eine dann merkt er schon das du nicht schwach bist» sagte Oli und grinste. ich lachte auf. verstummte dann jedoch und sah ängstlich zu ihm. was tu ich, wenn es wirklich so ist. Oli seufzte «Cami. ich habe wirklich nicht das Gefühl das er dich für schwach hält. aber wenn es so ist, muss du dir überlegen, ob du das Akzeptieren kannst und ob du versuchen möchtest das Gegenteil zu beweisen oder ob ihr besser getrennte wegen geht. und versuch bei dieser Entscheidung das Baby aussenvor zu lasse . « sagte Oli. und umgriff meine Hand. ich nickte und blickte auf den Tisch. und sah, wie Oli mit seiner Gabel ein Stück meines Kuchens klaut. «Hey» sagte ich empört und sah gerade noch zu wie Oli das Stück in den Mund schob. «meiner ist alle» sagte er . «aber das ist mein Stück.» sagte ich noch immer empört jedoch schmunzelte ich. «ich bin Sportler ich brauche den Zucker. ausserdem bin ich viel grösser als du.» behauptet er. und zog das Teller mit meinem Kuchen zu sich. ich zog es sofort zurück. «Aber ich esse für zwei» sagte ich. «Touché» sagte er und lachte . auch ich stimmte in sein lachen mit

ein. «Ach Mom und Dad wollen das du auch mal vorbeikommst. Liam und ich gehen einmal in der Wochen zu ihnen essen. sie fragen öfters nach dir. « sagte Oli.

«Ja ich komme sehr gerne mal vorbei. wie geht es ihnen?» fragte ich und fühlte mich schuldig mich nicht früher erkundigt zu haben. «sie waren im Ausland. ist wohl auch besser so. Aber ihnen geht es gut» sagte Oli. ich nickte erleichtert. «Liam und ich wollen in drei tagen gehen. kommst du mit?» fragt er. ich überlegte kurz. «ja gerne. « sagte ich.

«Wollen wir dann mal gehen?» fragte er ich nickte. Wir bezahlten und liefen raus. ich sah auf die Uhr. es war dich schon 18:00 Uhr. «soll ich zu euch apparieren?» fragte er. «gerne ja» sagte ich und ergriff seine Hand. «er sah sich um und apparierte danach. wir landeten einige Strassen entfernt. wir liefen zu Bills Wohnung. ich stand vor der Tür und drehte mich zu Oli um. «kommst du mit?» fragte ich hoffnungsvoll. «Cam du musst es ihm selbst sagen» sagte er. «dennoch einfach das du da bist. und mich allenfalls weg bringen könntest» sagte ich. «Na gut» murmelte er und wir liefen die Treppen hoch. ich schloss auf und trat ein. Bill war nirgends zu sehen so wie die Hunde. «Bill?» rief ich durch die Wohnung erhielt jedoch keine Antwort. ich lief ins Schlafzimmer auch dort ist er nicht. ich öffnete panisch den Schrank, um zu sehen ob seine Klamotten noch drinnen war. ich atmete erleichtern aus. er ich ist nicht ausgezogen. «Cam! er ist im Fuchsbau» rief Oli. ich ging zu ihm in die Küche. er drückt mir ein Zettel in die Hand.

Cam ich bin bei meinen Eltern. habe die Hunde mitgenommen. ich weiss nicht, wann ich zurück komme.

liebe dich

Bill

las ich. «Birgst du mich zum Fuchsbau?» fragte ich Oli. «Natürlich . hatte schon angst du fragst nicht und willst das Gespräch mit Bill noch weiter hinauszögern. « Sagte Oli ergriff mein Arm und apparierte.

Wir standen auf dem Feld. ich sah die Weasley draussen sitzen. die Hunde welche im Feld herumtoben und Adrien welche ihnen lachend hinterherrennt. Dann sah ich Bill. welcher ein Stock für die Hinde warf. ich schmunzelte. ich liebe ihn so sehr «Soll ich auch hier mitkommen.» fragte Oli ich schüttelte den Kopf. «Nein. alles gut. es ist Bill. ich habe nichts, wovor ich Angst haben muss», sagte ich. «ganz genau. Ach, und hier» sagte er und gab mir ein Zettel. ich sah mir den Zettel an. darauf war eine Telefonnummer zu sehen. ich sah erstaunt zu ihm. er hob ein Handy habe hoch «hab jetzt auch so ein Teil. keine Ahnung wie es funktioniert, aber ich glaube ich würde es schaffen dein Anruf entgegenzunehmen» sagte er. «wurde auch langsam Zeit das du dir eins besorgst.» sagte ich. «viel Erfolg mit Bill.» sagte er und nahm mich in den Arm. «danke. ich erzähl es dir spätestens morgen, wie es lief. ich rufe dich an» sagte ich grinsend er nickte wank mir zum Abschied und apparierte danach.

Ich atmete noch einmal tief ein und lief über das Feld. es waren wirklich alle da. «Bill können wir sprechen? « fragte ich die Gespräche verstummten und alle blickten zu mir. Bill sah mich nur an. «Cam» kam es freudig von Adrien welcher dann meine Beine umarmt. «hey kleiner» sagte ich und strich ihm liebevoll über den Kopf. «unter vier Augen bitte?» fragte ich nochmal. er nickte und lief los über das Feld. «Jetzt muss du mich los lassen kleiner» sagte ich zu Adrien und er gehorcht und ich lief Bill hinterher. er verlangsamte sein Schritt damit ich aufholen kann. wir liefen schweigend nebeneinanderher. wie soll ich nur anfangen. ich ergriff seine Hand und stoppte. ich möchte ihn dabei ansehen. er sah abwartend zu mir. ich öffnete nein Mund und schloss ihn gleich wieder wie zum Teufel fang ich an. «Cam was ist mit dir los? irgendetwas stimmt doch nicht. sag mir, was ich falsch gemacht habe.» sagte er dann. «nichts. also nicht direkt» sagte ich und atmete tief durch. «ich weiss ich habe dich in Elternzeit unrecht behandelte. ich hatte irgendein Problem mit uns. welches ich nicht wusste, was es genau ist.» fing ich an. «und jetzt weisst du es?» fragte er «ja. habe den Nachmittag mit Oli verbracht, um das herauszufinden. « sagte ich und sah ihm in die Augen. er war angespannt und ängstlich als könnte ich ihn mit meinen nächsten Worte in ein tiefes Loch stossen.

«weisst du noch. damals am Morgen nach dem Dumbledore gestorben ist unsere Diskussion welche Von Remus geschlichtet worden ist und vor der Schlacht als unsere Diskussion von dem Zerstören des Schutzschildes unterbrochen worden ist?» fragte ich. er dachte noch nickte dan. « bei beiden ging es um dasselbe das ich nicht dort sein sollte das ich mich irgendwo verstecken soll. beide Male hast du gesagt das ich dort nichts zu suchen habe ich könne schliesslich nicht Zaubern» sagte ich sah Bill ernst an. «Bill sag mir hast du ein Problem damit das ich nicht Zaubern kann?» fragte ich. «was nein. das ist mir egal. ehrlich. es macht mir nichts aus» sagte er. «aber du sieh siehst mich als schwach und hilflos an, weil ich nicht Zaubern kann.» stellte ich fest. «Habe ich dir diese Gefühl vermittelt?» fragte er ich nickte. «Cam. es tut mir leid das wollte ich nicht. für mich bist du die stärkste Frau die ich kennen. aber ich weiss zu welchen grausame Dinge Zauberer in der Lage sind und ja ich glaube gegen einen Zauberer bist du schwächer. wenn ein Fluch auf dich zu kommt ist das Einzige, was du machen kannst, auszuweichen. Ich hatte Angst um dich. unglaubliche Angst. ich könnte mir nicht vorstellen, ohne dich zu leben und das dir, was passiert. hat mir Angst gemacht und mach mir noch immer Angst. aber ich lag wohl im unrecht. du bist in der Lage die vor einem Zauberer zu behaupten. du hast drei meiner Brüder das Leben gerettet während mir das Leben gerettet werden musste» sagte er. ich schüttelte den Kopf. «ich kann mich nicht vor einem Zauberer behaupten. ich m

bin mehrheitlich weggerannt. aber mir ging es mehr darum etwas zu tun. und nicht nur warten bis meine liebsten zu mir zurückkommen.» sagte ich. « Cam ich will das du weisst das ich dich keinesfalls schwach oder hilflos sehe. und das mit sowas von egal ist, ob du Zaubern kannst oder nicht. ich möchte dich egal was ist beschützen und da gerate ich in ein Modus in dem ich auch ausfallend sein könnte, damit du von mir fernbleibst und weg gehst. in Sicherheit. es tut mir leid» sagte er ich schüttelte grinsend den Kopf. «und wegen so einem dummen kleine Missverständnis bin ich do abweisend zu mir es tut mir leid Bill. es ist so dämlich.» sagte ich « es ist nicht dämlich, wenn du dich missverstanden oder beleidigt fühlst wegen etwas, was ich gesagt habe dann sag mir fas sofort.» ich nickte. «man und ich dachte du fühlst dich eingeengt und es geht dir alles zu schnell. und du dachtest wohl mein ständiges fragen, ob wir noch heiraten, wolle sein ein versuch gewesen mich raus zu winden» sagte er und schlug sich auf die Stirn. «ja war schon beängstigend» schmunzelte ich. «Bill zog mich in seine Armen. «dann ist alles wieder gut?» fragte er. «kommt drauf an, wie du auf das nächste reagierst.» murmelte ich. er löst sich von mir. «Was noch?» fragte er. ich zögerte. «schnell und schmerzlos. komm schon Cam. «ich...Wir sind schwanger.» sagte ich dan. er seufzte erleichtern. «und ich dachte du sagst mir du hättest mit Oli geschlafen hast» sagte er « nein niemals» sagte ich erschrocken. «warte hast du gerate gesagt das wir schwanger sind. « fragte er dann noch mal. ich nickte. er grinste freudig. «du bist schwanger. wir kriegen ein Kind?» fragte er freudig noch mal nach ich nickte er hob mich freudig hoch, um mich beim Abstellen leidenschaftlich zu küssen. «das ist unglaublich» sagte er und grinste wie blöd. «Ist es noch zu heikel es den anderen zu sagen?» fragte er. «Nein alles gut» meinte ich und lächelte. wovor hatte ich solch eine Angst es ist Bill. «hervorragend « sagte er nahm meine Hand und zog mich zu den andern . «oh jetzt gleich. okay» sagte ich überrascht. «habt ihr euch vertragen?» fragte Charlie als er uns sah. «Isst du mit Cameron, liebes» fragte Molly. «gerne ja. und ja wir haben unsere Differenzen geklärt» sagte ich. «Mom, bevor du wieder in die Küche verschwindest. muss ich dir noch was sagen.» meinte Bill und grinste. Molly sah fragend zu ihrem Sohn. Die anderen habe sich wieder ihren eigenen Gespräch zu gewendet. . Bill sah kurz grinsend zu mir dann wieder zu Molly. «Du wirst Grossmutter» sagte er grinsend. Sie riss die Augen auf «Grossmutter.» sagte sie laut und freudig und umarmt uns so gleich. «Was Grossmutter? bist du, seid ihr?» fragte Charlie, welche in der Nähe sitzt auch die anderen sahen wieder zu uns. «Arthur. komm her. wir werden Grosseltern» sagte Molly zu ihrem Mann und da kam Bewegung in die Weasley Familie alle standen auf und beglückwünschen uns. «Unglaublich» sagte Charlie. «Ich werde Pate!» rief Fred und George gleichzeitig aus. «Was nein natürlich ich. ich bin Bills Lieblings Schwester» mischt Ginny Mit. «Also ich wusste es schon länger» reklamierte Ron. «Ich auch. ausserdem kenne ich Cam besser als du» erwidert Harry. «Aber ich kenne Bill besser» stellte Ron klar. «Ihr habt keine Ahnung von Kindern. ich wäre da um einiges besser» sagte nun Kim. und ich lachte nur. ich liebe diesen Haufen. «Hon versprich mir eins.» Fing Bill an. ich sah zu ihm. «Wir machen keinen von diesen Vollposten zum Paten unseres Kindes.» sagte Bill. «Diese Vollposten sind deine Familie» sagte ich. «So wie deine. geteiltes Leid ist halbes Leid. « sagte er. ich setzte mich hin oder ich werde eher von Bill gezwungen. «Nur weil ich schwanger bin, heisst das nicht das ich gebrechlich bin. spar dir das auf, wenn ich wirklich hochschwanger bin und kaum mehr stehen kann.» sagte ich zu Bill. «ich muss dich auch vorher üben könne.» meinte er schmunzelnd. und lief Molly hinterher wohl um ihr zu helfen. da rutschte Kim zu mir. «Und wie weit bist du schon» fragte Kim. «Eh...jetzt gleich in der 10 Wochen» sagte ich. «Oha wie lange wusste es Bill schon?» fragte sie. «bevor er es euch erzählt hat?» fragte ich nach Kim nickte . «so fünf Minuten» sagte ich. «du hast es ihm erst heute gesagt.» sagte sie verblüfft. «ja bitte keine Moralpredigt ich weiss das es falsch ist.» sagte ich. «Ich habe es ihm sofort gesagt und danach nie wieder gesehen» sagte sie. ich sah mitleidig zu ihr. «alles gut. ich bin klargekommen.» sagte sie. «Regulus scheint dir geholfen zu haben.» sagte ich. «ja sehr. auch wenn ich zuerst gedacht habe ich aber einfach nur eine streunende Katze aufgenommen. ich sage dir. Ich habe mich bei dieser Katze ausgeheult. du kannst nicht glauben, wie peinlich mir das war als Regulus plötzlich als Mensch vor mir stand.» sagte sie und schmunzelt wohl wegen der Erinnerung. «Oh ja. Bei Sirius und mir war es ähnlich. ich habe nicht gesehen, wie er sich verwandelt hat. ich kam mit ihm nachhause und da sprach er mich auf einmal an. ich war so richtig erschrocken. ich brauchte eine Weile, bis ich begriffen habe das er ein Animagus ist. ich habe ihn mit einem Schuhlöffel bedroht» sagte ich grinsend. «die Black Brüder war wohl nicht so unähnlich wie sie glauben» sagte Kim.

«beide haben ein Hang zu dramatischen.» meinte ich schmunzelnd. «und nutzen die Hilfsbereitschaft von unschuldigen jungen Damen aus. welche einfach nur für sich sein wollen» fügte Kim hinzu. «drängen sich in ihr leben das es unvorstellbar ist, ohne sie zu leben» sagte ich dann und sah traurig in die Ferne. «Oh ja...» bestätigte Kim. «Sie waren beide unglaublicher. auch wen ich Sirius nicht wirklich kennen lernen konnte.» sagte sie dann ich ergriff ihre Hand da ich sah das ihr eine Träne runter lief. «du solltest man mit Kreacher sprechen» sagte ich. «Wer?» fragte sie verwirrt. «Kreacher. der alte Hauself der Blacks. er vergötterte Regulus sehr. Sirius mochte er nie aber Regulus schon» sagte ich. Kim schmunzelte. «ja mach ich vielleicht mal.» sagte sie.


Ende.

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