Kapitel 2| Ich habe jetzt ein Hund, oder?
Camerons Sicht:
Die ganze Woche lief ganz gut die zwischen Prüfungen habe ich mit Bravour bestanden und Nero verhielt sich auch ruhig oder naja sehr zivilisiert. er kam ganz gut klar allein. Nur einmal hatte ich das Gefühl etwas stimme nicht. Dass meine Bücher falsch lagen und irgendwas roch anders ich konnte es mir nicht erkläre und dachte einfach, dass ich die Bücher nicht richtig verträumt habe auch wenn es eher unwahrscheinlich ist. am Freitag konnte ich nach der Vorlesung früher gehen und entschied mich ein längerer Spaziergang mit Nero zu machen. eine leine habe ich inzwischen auch gekauft. benutzen tat ich sie jedoch nicht wirklich das Halsband habe ich ihm einfach angelegt. das war ein Kampf. hat wirklich Ewigkeiten gedauert und ich konnte ihn durch die ganze Wohnung jagen. ich lief also durch London. von weitem sah ich den tropfenden Kessel. kurz überlegte ich, ob ich hineinlaufen soll. dich ich verwarf den Gedanken wieder und lief daran vorbei. «Cameron?» hörte ich es hinter mir ich drehte mich um. so wie auch Nero. und fing freudig an zu grinsen. «, wenn das nicht Mister Holz persönlich ist» sagte ich als ich den jungen Mann aus dem tropfenden Kessel treten sah und ging auf ihn zu und umarmte ihn. « haha sehr witzig.» sagte er. er war mein bester Freund aber wir beide waren sehr beschäftigt. ich sah ihn genau an er hatte eine schiene um das Handgelenk und in der anderen hielt er sein Besen «Was hast du nun wieder gemacht. « fragte ich und zog die Augenbrauen hoch. « kann ich dich auch fragen du hast ein Hund?» fragte er. «ist mir zugelaufen und du» «bin volle Kanne in den Torpfosten» sagte er. ich lachte kurz. «hätte ich zu gerne gesehen.» «Wie lange hast du ihn schon?» fragte er. «eine Wochen.» meinte ich nur «hat sich aber schon sehr an dich gewöhnt.» ich blickte neben mich Nero sahs brav neben mir und blickte Oliver an. « aber irgendwie ist er unheimlich er starrt mich regelrecht an» sagte Oli wieder. «ja er hat einen unglaublichen Beschützer Instinkt» meinte ich nur. «Mit wie vielen Leuten hast du dich letzten Wochen unterhalten so im privaten nichts über das Studium und die Arbeit mit Ausnahmen von Isabelle. « fragte Oli und zog die Augenbrauen in die Höhe. Ich blickte zu Nero hinunter « Nur mit dem Hund. Habe ich recht. « sagte Oli seufzend. ich nickte nur. «wird nicht zu einer Hundeverrückten. Ich wusste es du wirst einsam mit deinen duzenden Katzen sterben. aber hey immerhin hast du dich für Hunde entschieden. bitte Cameron du brauchst auch ein sozial leben und Freude. bitte werde keine Hundeverrückte bitte du bist liebenswert du musst es nur zeigen» sagte er überdramatisch «ich habe ja dich idiot und ich werde keine verrückte nur weil ich ein Hund aufgenommen habe, heisst das noch gar nichts. « «mich siehst du ja so oft» «ich bin jetzt in ein neuen Studierstufe gekommen und kenne die nicht und die von der vorherigen mochten mich nicht. Du weisst genau, dass ich kein Kontakt mit meiner Familie habe und Freunde von früher habe ich nickt in der Schule war ich der Freak und der Rest sind Freunde von der Familie. geht also auch nicht und du erzählst mir schliesslich jedes Mal, das ich aufpassen soll und nicht im Dunkeln unterwegs sein sollte in Zeiten wie diesen. Was für Zeiten Oli» sagte ich Leicht angesäuert. «ich sag es, wenn ich mir wirklich sicher bin Cam» sagte Oli entschuldigend. ich schnaubte «ich will damit nichts zu tun haben. ich bin froh, dass ich da raus bin.» murmelte ich. «ich will dich da auch nicht wieder rein ziehen ich will nur das dir nichts passiert» sagte er und umarmt mich «ich muss jetzt los. pass auf die auf und sei vorsichtig.» sagte er. «du auch deine Sportart ist verdammt gefährlich klar.» sagte ich. «Klar ich schreib dir» sagte er und lief los. «besorg dir ein Handy dann können wir telefonisch» ruf ich ihm hinterher. er hob nur die Hand. «immer diesen...» wollte ich fluchen unterbrach mich jedoch als mir jemand aus dem tropfenden Kessel. «guten Tag Sir» sagte ich höFluch und nickte den Kopf vor dem Mann im violetten Umhang. er nickte und sah irritiert zu meinem Hund. Nero versteckte sich leicht hinter mir. «Komm Nero wir gehen nachhause, wie Oli empfohlen hat» sagte ich und lief los. das war es mit dem langen Spaziergang.
Zuhause öffnete ich die Tür und zog meine Jacke aus. «Cameron ich muss dir was erklären» hörte ich jemand «ja? was denn?» fragte ich und hing meine Jacke auf als ich stocksteif stehen blieb.
Ich wohne allein. ich kenne die stimme nicht. «Cameron? ich tu dir nichts.» hörte ich die Männer stimme wieder. Wer ist das? und wieso reagiert Nero nicht? Ist das etwa Neros Besitzer? Wenn ja, was macht er bei mir in der Wohnung und woher weiss er mein Name? Von der Türklingel.
Ich drehte mich lange um und blickte zum schwarzhaarigen Mann. Er war mittleren alter und seine Haare gingen ihm bin zu der Schulter er trug Hose und Pullover, welche ihm beides zu gross sind, schuhe oder Socken trug er keine. Ich blickte hinter ihn, ob ich Nero sehe, aber er war nirgends. Mein Blick viel schnell wieder auf den Mann da er sich bewegt hat. er hob die Hände «ich tu dir wirklich nichts « sagte er nochmal. «Wer sind sie?» fragte ich «ich...ich heiss Sirius Black» sagte er und ich ergreif panisch das erst beste und zielte auf ihn. Es war der Schuhlöffel. «Sie. werden gesucht» sagte ich panisch hoch. «Ich tu dir nichts Cameron. bitte glaub mir ich bin harmlos, wenn ich dir was tun wollte, hätte ich es schon längst getan» das beruhigt mich nicht wirklich. «Ich. ruf die Polizei» sagte ich. wieso ich es sagte, weiss ich nicht, aber ich hatte Panik. «Die Polizei wird dir nichts bringen das weisst du selbst. du kennst mich nicht nur von den Muggel Nachrichten» sagte er noch immer die Hände erhoben und ich noch immer mit dem Schuhlöffel auf ihn gerichtet. «Wie sind sie hier reingekommen.» fragte ich, wenn er mich schon früher hätte umbringen können, dann versteckt er sich schon länger bei mir. « Du hast mich hineingelassen. « «unmöglich...wann?» «vor einer Wochen ungefähr. « er war schon eine Wochen hier, wenn ich Arbeiten war, hat er sich um Nero gekümmert. deswegen reagiert Nero nicht. «Nero?» sagte ich lauter. «Er kommt nicht» sagte Sirius Black wieder. « was hast du mit ihm gemacht.» sagte ich panisch und sichte mit einer Hand mein Handy, auch wenn die Polizei nichts Grosses ausrichten kann. ist es immerhin ein Anfang und ich werde ihn los. «Nein Bitte Cameron ruf die Polizei nicht an. ich bin unschuldig und möchte nur mit dir reden. ich kenne dich und du kennst mich. « sagte er flehend und irgendwas in seinen Augen sagte mir das ich ihn kenne. «du kennst mich nicht und ich dich nicht.» « Cameron Josslyn Warrington. du bist 19 Jahre jung und wirst noch im Dezember 20. du studierst Jura was dir relativ leichtfällt. du konntest sogar gleich ins letzte Jahr einsteigen und machst nächstes Jahr im Sommer die Abschlussprüfung um genau zu sein am 17. Juni. Du machst kaum was anderes als zu lernen und zu lesen. du schämst dich nicht allein irgendwo ein Kaffee trinken zu gehen. der Italiener drei Strassen weiter kennt dich, weil du oft zu ihm gehst und immer wieder dasselbe nimmst in derselben Reihenfolge. Ravioli, Gnocchi, Lasagne, Pizza, und wieder von vorne. wenn du gute Laune hast, tanzt du und wenn das richtige Lied kommt, singst du. was ziemlich gut klingt ausser bei den tiefen Passagen. Freunde hast du nicht sonderlich viele und mit deiner Familie keinen Kontakt. Weil sie aus der Zauberwelt kommen und du damit abschliessen willst. deswegen hast du auch alles in ein Zimmer gesperrt.» zählte er auf «der letzte Teil war geraten stimmt es?» fragte er. ich schluckte schwer. wen er das alles in einer Wiche herausgefunden hat das muss er so gut wie jedes Gespräch belauscht haben. ich fing vor Angst an zu zittern. «Nein du musst vor mir keine Angst haben. okay ich kann dir alles erklären. du bist eine Hexe also weisst du was ein Animagus ist. und genau das bin ich. ich bin Nero. dein Hund. dein treuer Freund. warte ich zeig es dir» sagte er und schon verwandelt sich de Man vor mir in einen Hund und wieder zurück. «verstehst du? « sagte er begeistert, als wäre jetzt alles gut. «Du bist ein massen Mörder» sagte ich geschockt « «Nein.... hast du mir nicht zu gehört ich bin unschuldig. es war jemand andere Wurmschwanz, um genau zu sein kann sich in eine Ratte verwandeln und ist so entkommen. ich bekam nie ein Prozess nie eine Anhörung ich wurde direkt nach Askaban gebracht. Cameron du bist schlau, wen ich dir was hätte tun wollen, hätte ich es schon getan. ich habe neben dir geschlafen. wenn du Arbeiten warst, war ich hier und habe nichts gemacht. naja, nicht ganz ich war duschen habe deine Fernseher benutzt und manchmal was aus deinem Kühlschrank genommen. ach, und einmal ist ein Kumpel gekommen, um mit mir zu reden. ich habe nie was Böses ausgeheckt. ich wollte eigentlich auch nicht so lange bleiben erstens, weil ich zu Anfang dachte du bist ein einfacher Muggel und zweitens, weil es für mich nicht sicher ist, ich meine sogar Remus hat mich gefunden. aber ich mag dich. hab dich ins herzgeschlossen « erklärte er. « Du hast meine Bücher falsch verträumt» sagte ich dan. wieso sag ich das und wann habe ich mein Schuhlöffel gesenkt. « Nein das war Remus mit diesen Büchern kann ich irgendwie nichts anfangen. « sagte er und lief zur Couch und setzte sich. ich war verwirrt und sah ihm zu wie er die Füsse auf den Couchtisch legte, und das Halsband auszog oh das habe ich gar nicht bemerkt. «Weisst du wie unangenehm so ein Halsband ist» sagte er. «Ich was denkst du was jetzt passiert?» fragte ich. verwirrt. «das hängt jetzt von dir ab. aber du hast dich schon ziemlich entspannt und ich glaube das mit dem kein Prozess stört dich und du fragst dich, ob ich die Wahrheit sage und wirklich unschuldig bin, deswegen möchtest du zuerst noch mit mir sprechen. ausserdem habe ich kein Zauberstab und ich werde dir sowieso nichts tun. dafür mag ich dich viel zu sehr. also hol dein Zauberstab damit du etwas Besseres als der Schuhlöffel auf mich richten kannst. « sagte er und sah zu mir. er hat recht genau so sehe ich es. «dann sollte ich wohl ein Messer nehme. ich kann nicht Zauber» sagte ich und stellte mich vor ihn hin. ich zögerte und holte schliesslich ein Stuhl von meinem Tisch und setzte mich mit einem so gross wie möglichen abstand gegenüber on ihm hin. «Du kannst nicht Zaubern?» sagte er verblüfft. ich nickte. «du bist ein Black also sagt dir der Name Warrington etwas?» fragte ich « ich kannte Zauberer unter dem Name Warrington. oder meine Familie kannte welche. Durch und durch wie meine Eigene Familie Slytherins» sagte er. «dann kannst du dir die Enttäuschung und Verachtung vorstellen ein Squip zu sein.» sagte ich. «Oh.... wurdest du verstossen» fragte er vorsichtig «auf eine Art und Weise ja...» sagte ich das habe ich bis jetzt nur Oli gesagt und das auch nur weil ich zu viel getrunken habe. «ich auch.» sagte er. ich sah zu ihm. «ich wurde auch verstossen. ich kam nach Gryffendor und teilte nicht dieselbe Meinung. war auch mit Muggelstämmigen befreundet mit Fünfzehn hatte ich ein Riesenstreit mit meiner Mutter und ich flüchtete zu den Potter. zu meinem besten Freund. die Familie Potter nahm mich auf. und meine Familie verstiess mich hasste mich verleugnete mich. ich war eigentlich kein Black mehr. aber der Nachname wird man nicht so schnell los» erzählte er. ich nickte. «Die Potter hast du angeblich verraten.» Sagte ich, er grinste freudig. «was ist?» fragte ich. hat er das in schöner Erinnerung oder was. «du hast angeblich gesagt. du glaubst mir» sagte er freudig. « nein. tu ich nicht, aber ich muss neutral sein vor einem Klienten.» sagte ich. «dann sollte ich wohl die ganze Geschichte erzählen was. Wir waren eine vierer Gruppe. vier Freunde. James, Remus und Peter. wir wussten das Du weisst schon wer, du weisst dich wer ich meine oder» ich nickte « wir wussten das du weisst schon, wer auf James Sohn abgesehen hat wegen so einer Prophezeiung. Deswegen versteckte er sich mit Kind und Frau mit einem Fidelius Zauber. aber ich war mir sicher, dass jemand von uns vier ein Verräter ist, und ich dachte es wäre Remus. zuerst hätte man mich zum geheimniswahrer machen wollen. dich ich erklärte James, dass dies viel zu offensichtlich. also machten wir Peter zum geheimniswahrer. er war der unsicherste und du schwächst niemand würde darauf kommen, dass wir das ihm anvertrauten. dich ich lag falsch. Peter war der Verräter er war ein Anhänger von du weisst schon wem. er hat die Potters verraten. als mich die Nachricht überkam das James und seine frau tot sind ging ich direkt zu Peter nach Hause. dort stellte ich ihn zur Rede. er gesteht zeigte mir sein dunkles Mal. dann sprengte er di Strasse schnitt sich ein Finger ab und verwandelte sich in eine Ratte und verschwand. die Auroren kamen und nahmen mich fest. « erzählte er «Es wurde nur ein Finger gefunden, oder?» fragte ich nach. «genau ja. wenn Remus das nächste Mal kommt, kann ich ihn fragen ob er den Zeitungsartikel besorgen kann» «alles gut.» sagte ich. «Und wenn es dich irgendwie beruhigt Es gibt Leute, welche an meine Unschuld glauben und auch beweise gesehen haben. « sagte er. «las mich raten Remus?» sagte ich. «ja unteranderem aber auch Harry, Hermine, Ron und Dumbledore» «ich kann nur mit Dumbledore etwas anfangen aber auch egal.» sagte ich. «Wie konntest du ausbrechen» fragte ich. «Animagus ich bin nicht registriert Peter auch nicht, deswegen kann man ihn so nicht suchen» erklärte er. ich fragte ihn noch vieles weiter, bis ich schlafen wollte. er blieb, als wäre es selbst verständlich auf der Couch und ich stand unschlüssig vor der verschlossenen Schlafzimmer Tür und drehte schliesslich den Schlüssel um und schloss mich ein. hier drinnen war auch der Schlüssel für mein Müll Zimmer also kam er auch nicht zum Zauberstab. er weiss auch gar nicht, dass ich einen habe.
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