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Kapitel 19| Das darf doch nicht wahr sein!

Camerons Sicht:

«ich darf dich was trinken gehen» sagte ich und wurde langsam aber sicher wütend. « Es ist zu gefährlich» sagte Sirius. Das hat er bestimmt schon sieben Mal gesagt. «Ich gehen nur in ein Kaffee und komm wieder zurück» sagte ich. Wir sind jetzt schon eine Halbestunde am Diskutieren. Ich wollte ein Kaffee trinken gehen mit Isabelle, dich Sirius will mich nicht gehen lassen. Es wäre zu gefährlich und er kann nicht mitkommen, weil er noch ins Ministerium muss. « du kannst nicht gehen. Ich verbiete es dir» sagte er. «du verbietest es mir. Du hast mir Garnichts zu sagen. « sagte ich jetzt komplett wütend, stampfte weg und die Tür schlug die hart hinter mir zu. Muss wieder diese Elementarkräfte sein. Wie ich sie hasse. Kann ich nicht einfach normal sein? «Schatz, Cam. Lauf nicht weg wir sprechen jetzt darüber» hörte ich Sirius wie er mir hinterher ging. « Wie wäre es, wenn jemand aus dem Orden dich begleitet», fragte er ruhig. « Und was soll ich Isabelle sagen. Dass ich ein Babysitter brauche, oder was?» sagte ich noch immer hässig. « uns wird bestimmt was einfallen. Ich bitte dich Schatz ich mache mir doch nur sorge» sagte er wieder « Nagut» stimmte ich schliesslich zu.

Mir blieb nichts anderes übrig als zuzustimmen. Er konnte schliesslich Zaubern und ich kann mir gut vorstellen das er mich mit einem Beinklammerfluch belegen würde. Auf das Sofa setzen würde und mir ein Buch in die Hände drückt nur damit ich nirgends hinkann.

Sirius organisierte mir ein Babysitter und zwei Stunden später klingelte es pünktlich an der Tür. Ich öffnete die Tür und erblickte Bill. «hey», sagte er lächelt «Hallo» sagte ich Monoton. Wieso ausgerechnet er. «gib ihm eine Chance» flüstre mich Sirius ins Ohr nach dem auch er Bill begrüsst hat. Ich zog mir meine Schuhe an und lief schliesslich nach draussen. «sollte ich uns noch wohin apparieren?» fragte er schliesslich Vorsicht. «in die Nähe meiner Wohnung.» sagte ich er nickte und ich umgriff sein arm. Und schon apparierten wir.

Ich orientierte mich kurz und lief dann los. Wir wollten uns im Café treffen. «du willst dich mich Isabelle treffen nicht war» versuchte Bill wohl eine Konservation zu starten. Jedoch war mir nicht danach. Ich fand es noch immer mühsam das mich überhaupt irgendjemand mich begleitet muss und dann ist es noch ausgerechnet Bill. Ich habe eigentlich nichts gegen Bill. Wäre wohl unter anderen Umständen sogar froh gewesen das er mitkommt und nicht .... Mad-Eye oder so aber momentan. Möchte ich Bill eigentlich nicht in meiner Nähe. Ich weiss noch immer nicht wie ich damit umgehen soll das er mich geküsst hat und das er wegen mir sich von Fleur getrennt hat. «ja Isabelle» sagte ich dennoch. « sie war deine Chefin oder» fragte er weiter. Ich nickte nur und lief ins Kaffee rein. Schnell hatte ich Isabelle gefunden und steuerte auf sie zu. «hey, tut mir leid ich hätte dich vorwarnen sollen. Das ist Bill. Du weisst dich ich helfe gerade einer Familie welche viel um die Ohren hat und so, auch wenn ich gerade im Urlaub war. Bill hier hilft genauso und ist auch Teil der Familie. Er macht unglaublich viel und nichts anderes. Wir hatten schon lange das Gefühl das er eine Auszeit benötig also habe ich ihn kurzerhand mitgenommen. Hoffentlich stört es dich nicht» sagte ich die beste lüge welche mir gerade in den Sinn kam. «nein überhaupt nicht. Hey Bill, nett dich kennen zu lernen. Ich bin Isabelle» sagte sie und wie setzen uns

Die Kellnerin kam kurz darauf vorbei und wir bestellten uns was. « so Bill was machst den du so beruflich» fragte Isi und ich sah zu Bill. Soll ich was sagen? Ihm fällt bestimmt ein Muggel beruf ein. Bill sah unsicher zu mir danach auf den Tisch. «Koch. Ich bin Koch» sagte er dan. «Cool wo arbeitest du denn?» fragte sie weiter. «eh......» fing er an. Dich ich sprang ihm zur hilf « momentan nirgends er hat auch gekündigt, um mehr zu helfen. Nicht wahr « sagte ich und lächelte ihn an. « genau ja. « bestätigte er. « und wie geht es dir so und Jason und Noah?» fragte ich um das Thema auf sie zu lenke. Sie seufzte « Noah ist gerade in der Phase, wo er alles hinterfragen muss. Du kannst die nicht vorstellen wie oft ich das Wort Wieso? An einem Tag höre» sagte sie « ist dich süss « sagte ich. «irgendeinmal nicht mehr» sagte sie seufzend. «wie steht es eigentlich bei dir mit Kinder» fragte sie und ich verschluckte mich beinahe « wie kommst du den auf so was. « sagte ich hustend. « du wärst eine Umwerfende Mutter. « sagte sie. «nun dazu brauchte ich jemand» sagte ich und versuchte so gut wie möglich Bills Anwesenheit zu vergessen. «ja ich verstehe noch immer nicht, wieso du dich von Mason getrennt hast, so wie du von ihm geschwärmt hat « sagte sie. «er kam aus Amerika. Ich will nicht nach Amerika. Meine Freunde sind hier» sagte ich nur. «vielleicht wäre er auch nach England gekommen» sagte sie. «es hat nicht gepasst» sagte ich schliesslich. «aber dich nicht wegen einem anderen?» fragte sie aufgeregt. «nein habe ich nicht» sagte ich es ist dich immer dasselbe Thema. Isi sah zu Bill. Bitte sag nichts in diese Richtung. «hast du Kinder Bill?» fragte sie dann. Er lachte kurz « Nein. Wäre nicht der passende Zeitpunkt, auch wenn ich gerne Vater wäre.» sagte er. « dem Fall hast du eine Frau» sagte sie. «nein auch das nicht. Ich war vor kurzem verlobt dich, hab diese aufgelöst. Mir diel auf das ich eine andere Frau viel mehr liebte als meine Verlobte. Auch wenn diese mich nicht liebt», erzählte Bill. «oh das ist aber sehr ehrenhaft das du dich dennoch getrennt hast» sagte Isi und sie war sichtlich begeistert.

wir sprachen noch zweistunden weiter und Bill störte mich nicht im Geringsten als wir gehen wollten entschuldigte sich Bill kurz um auf Toilette zu gehen. Isi und ich hatten schon unsere Jacken an und warteten auf ihn. «ich glaube Bill steht auch dich» sagte sie und ich sah geschockt zu ihr. Fällt das wirklich so sehr auf. Wieso ist er mir dann nie zuvor aufgefallen. Ich sah zu Boden was kommt wohl jetzt. « du weisst es» stellte sie fest. Ich nickte. « er hat mir von der andern erzählt und kurz später hat er mich geküsst da wurde mir bewusst das ich die andere bin. Aber ich kann das nicht. Ich kann nicht die sein, weswegen er seine perfekte Verlobte verlassen hat. Ich sag die Isi neben ihr kriegt jede komplexe. « erklärte ich. «dennoch will er dich. Und nicht die perfekte. Wieso lässt du es nicht zu « fragte sie « wir sind einfach nur Freunde und mit Freund fängt man nichts an das kommt nicht gut» sagte ich nur. «vielleicht doch» sagte sie da kam auch schon Bill wieder. «Dann können wir ja gehen. Bill es war nett dich kennen zu lernen. las dich des öfter von Cameron mitschleifen. und Cam. ich erwarte von dir das du mir jede Kleinigkeit mit teilst. « sagte sie umarmte mich und lief dann los. ich lief in die entgegen gesetzte Richtung. Bill folgte mir. «Sie ist wirklich nett» sagte er « ja das ist sie Wirklich» sagte ich wieder in einem abwesenden Ton. jetzt war es mir dich wieder unangenehm mich Bill alleine zu sein. «Cam es tut mir leid. es war ein Fehler» sagte er. «Wieso habe ich das Gefühl das diese Entschuldigung nicht so ganz ehrlich ist? « murmelte ich mehr zu mir selbst. «okay erwischt. ich sehe es nicht unbedingt als Fehler eher als unangemessen» sagte er. «Das war es auf jeden Fall» sagte ich und lief noch immer zügig weiter. «Cam» sagte er und folgte mir. ich reagierte jedoch nicht darauf. «Du weisst das ich dich liebe» fing er an ich zuckte zusammen. «nein tust du noch» sagte ich nur. « ich glaube das weiss ich selber besser.» meinte er. ich drehte mich schwungvoll um und blieb stehen. er lief beinahe in mich rein. «Nein du liebst mich nicht du kannst mich gar nicht lieben. Vielleicht findest du mich attraktiv, vielleicht anziehend. Aber du kommst nur nicht mit dem Gedanken klar verheiratet zu sein. den Rest deines Lebens mit einer Person zu verbringen. deswegen hast du dich getrennt. wenn du jetzt mit jemand anderem, oder mir zusammenkommen würdest. würdest du immer Vergleiche zu Fleur ziehen. und immer zu bemerken das dir, was fehlt was Fleur hatte. du wärst nicht glücklich und würdest es bereuen irgendeiner Jugendschwärmerei hinterher gejagt zu haben.» sagte ich er sah erstaunt zu mir. «Cam...» fing er vorsichtig an, doch ich unterbreche ihn wieder. «ich kann das verstehen. es mag beängstigend sein wen du Fleur anblickt und denkst mit ihr werde ich den Rest meines Lebens verbringen. das hatte ich auch. Mason hat immer zu von heirate, gemeinsamen Haus und Kinder gesprochen. Aber glaub mir es ist Fleur mit der du glücklich werden kannst. nicht ich. Wir passen nicht zueinander. ich bin keine Hexe» sagte ich wieder. «Cam.» fing er an und wieder wollte ich ihn unterbrechen dich er unterbrach mich «Nein lass mich ausreden. Glaub mir es ist mir komplett egal ob du Zaubern kannst oder nicht. ich liebe dich als Person. man stellt sich immer wieder di Zukunft vor. und du warst immer dabei. auch wenn ich mir konkret die Zukunft mit Fleur vorgestellt haben, wie wir Kinder haben. es kam immer du. ich weiss noch genau ein Traum. wie Fleur eine Wiege immer wieder anstiess und al ich in die Wiege sah. sah ich ein Baby mit dunklen beinahe schwarzen Haare. und als ich danach wieder zu Fleur blickte war es nicht Fleur, sondern du. welche mich angrinst und sagt ' unser kleiner hat deine Augen und Grübchen. ein kleines du ' Glaub mir Cam es war so real. seitdem konnte ich an nichts anderes denken. Fleur ist sicherlich toll. da widerspreche ich nicht. aber in meinen Augen ist sie um Längen nicht so toll wie du es bist « sagte er. «Wir sind Freunde Bill» sagte ich nur. « da spricht nichts gegen mehr. «Wir sind Freunde und wenn es nicht klappt. werden wir kaum mehr Freunde sein. « das muss nicht sein. ich verstehe mich noch immer gut mit Fleur. wir Arbeiten schliesslich zusammen.» «es wäre jedoch immer komisch. « sagte ich «Es wäre jedoch nicht das Ziel das wir uns trennen.» sagte er « aber das wird geschehen. Wir sind zu verschieden Bill. auch neben der Zauberkraft. Du bist ein unglaublicher Familien Mensch. das finde ich grossartig. Aber ich bin das nicht. ich kenn dieses Familien Gefühl nicht. komm damit nicht klar. Ich brauche ein plan. etwas Handfestes Struktur. ich kann nicht einfach so in den Tag starten. ich muss alles geplant haben ich mach nicht einfach so etwas. Es muss alles seine Richtigkeit habe. Hast du schonmal mein Bücheregal gesehen. jedes Buch hat seinen Platz. es ist nach Themen, Schwierigkeitsgrad und Grösse sortiert. Ich drehe beinahe durch mit Tonks zu leben. ich mag sie sehr, aber sie ist so unglaublich unordentlich. « sagte ich. «Gegensätze ziehen sich an. und ausserdem bin ich nicht sooo unordentlich» sagte er ich sah ihn jedoch nur zweifelnd an. «Cam was fühlst du für mich» fragte er dan. «das tut nichts zur Sache» wank ich ab. «Dich natürlich. tut das, was zur Sache. ist einer der wichtigsten Punkte». sagte er. «Nein eigentlich nicht. Wen man es objektiv betrachtet. ...» fing ich an dich er unterbrach mich. «Nein. nicht objektiv. das ist mir egal wie es objektiv betrachtet aussieht. ich will wissen, wie es für dich aussieht. Du weisst spätestens jetzt weisst du das ich dich liebe. in meiner Sicht bist du die wundervollste frau die es gibt. was bin ich für dich?» sagte er. ich sah unsicher zu ihm. «ich weiss dein Kopf schreit nein und deine Moral zieht dich zurück. das weiss ich das hast du mir auch gesagt. aber was sagt dein Herz.» fragte er nochmal.

«Also...» wollte ich gleich antworten dich wieder unterbricht er mich. «Schlies die Augen und atme dreimal tief durch. dann antwortest du erst» sagte er und ich schloss die Augen und atmete tief durch. da spürte ich wie Bill meine Hände in seine nimmt. Mein Herz fing schneller an zu schlage. ich atmete noch einmal tief ein, um mein Herz zu beruhigen. funktioniert nicht. fühle ich dem entsprechend wirklich was für ihn. ich atmete noch einmal tief ein und aus. ich öffnete die Augen und blickte in seine. und ich konnte nicht anders als zu lächeln. ja. ich empfinde was für ihn. aber was. Er sah abwartend zu mir. «Ja, also da ist auf jeden Fall was da. und wohl auch etwas mehr was sein sollte.» sagte ich und er lächelte glücklich. «dennoch finde ich es keine gute Idee» sagte ich und zog meine Hände aus seinen. ich sah wie sein lächeln fällt. «geh mit mir aus» sagte er dann. «Bill» sagte ich zweifelnd. «nein wirklich. Geh mit mir aus. gib mir eine Chance» sagte er ich sah noch immer zweifelnd zu ihm. «bitte» flehte er schon beinahe. «Nagut» stimmte ich zu er fing sofort an zu grinsen. «grossartig. morgen ist Ordens Sitzung dem entsprechend übermorgen. ich hol dich um halb sechs ab.» sagte er begeistert. ich nickte nur. wir liefen weiter. Da entdeckte ich etwas und lief zügig darauf zu. «Cam wo willst du hin» fragte Bill hinter mir ich antwortete nicht. Ich öffnete die Tür und wie immer kam das kleine Klingeln «la bellissima. La nostra Cameron» ich grinste und sah zum alten Man. «Ciao Roberto» sagte ich. «Lasagne ist an der Reihe, nicht wahr?» sagte er. «wäre es. Ja aber dieses Mal für 4 Personen. Ist das möglich» fragte ich. «natürlich für unsere liebste Kundin machen wir doch alle» sagte er freudestrahlend. «ach weisst du was mach gleich für 6 Personen dann habe ich für morgen auch noch was» Roberto nickte und eilte in die Küche wie immer setzte ich mich an die kleine Bar welche hier ist und schon wird mir ein Glas hingestellt. Ein Glas gefüllt mit Chinotto. So genau weiss ich nicht, was es ist. Es ist lecker und anscheinend aus Italien oder so. «was trinkt deine Begleitung» fragt Toby mich. Er Arbeitet schon lange hier. Bin mir ziemlich sicher das Roberto ihm dieses kleine Restaurant übergeben wird. «meine Begleitung kann für sich selbst sprechen» sagte ich. «ein Bier» bestellte Bill und setzte sich neben mich. «warst schon lange nicht mehr hier.» sagte er. «war viel los. Und ich war im Ausland.» sagte ich. «ach bist du aus deiner Komfortzone gekommen» sagte er. «vielleicht» grinste ich. «was lief hier. So» fragte ich. «Roberto wollte beine zur Polizei gehen und dich als vermisst aufgeben» grinst er. « Mir geht es hervorragend. Und sonst nicht « fragte ich noch mal nach. «ich habe beinahe gekündigt» murmelte er. «was wieso du liebst, diesen schuppen.» sagte ich verblüfft. «natürlich tu ich das aber überall anders würde ich wohl mehr verdienen und das Geld könnte ich gut gebrauchen. Miriam ist schwanger» erzählte er. «Ehrlich. Glückwunsch. Oh, du wirst Vater wie süss» sagte ich freudenstrahlend. Er zuckte nur mit den Schultern. « Hast du denn mit Roberto gesprochen» fragte ich. «Was soll ich denn sagen Rob ich brauche mehr Gehalt. Rob vertraut dir viel an. Du hast bestimmt auch schon bemerkt das unsere Finanzen schwanken und jetzt wollen die Vermieter uns anzeigen da anscheinend eine nicht ordnungsgemässe Küche haben. « sagte er. «also hier? Die Küche wurde bestimmt geprüft.» sagte ich. «ja natürlich als sie gebaut wurde ist nur schon eine Weile her. « sagte er. «Gesundheitsinspektoren kommen dich auch regelmässig hab auf jeden Fall schon öfter so etwas von Robert gehört. Die sollten auch so etwas prüfen, wenn der Inspektor nie was gesagt hat. Kann die Anzeige annulliert werden und ihr erhaltet eine Entschädigung Summe, welche eventuell sogar für die Umbauten der Küche ausreichen würden falls sie tatsächlich nicht ordnungsgemäss ist.» sagte ich «hört hört, die angehende Anwältin» sagte er. «bin Anwältin» korrigierte ich ihn. «na sieh mal einer an» sagte er staunend. «aber Toby sprich mit Roberto ihr findet bestimmt eine Lösung.» sagte ich und da kam auch schon Roberto mit meiner riesengrossen Lasagne» Gracie « sagte ich. «liebend gerne. Wünsch dir ein schönen Abend und hoffentlich kommst du bald wieder» sagte er. «werde ich auf jeden Fall. Ich schnappte mir eine Serviette und ein Stift aus meiner Tasche und schrieb meine Nummer darauf. Toby hat gesagt das dein Vermieter dir mit einer Anzeige droht. Wenn ich helfen kann. Sei es mit etwas rechtlichem zu überprüfen oder so ruft einfach an» sagte ich und gab ihm die Serviette. « Danke» sagte er «gerne schönen Abend « sagte ich und lief hinaus Bill folgte mir wie schon den ganzen Tag. Wir liefen in eine Gasse. Ich ergriff sein Arm, um zu apparieren. «dir liegen diese Leute wirklich am Herzen» stellte er fest. «, wenn du wüsstes wie viel Herzblut die beide in diesen Laden gesteckt haben würdest du es verstehen» sagte ich er nickte und apparierte schliesslich und schon standen wir vor dem Haus von Tonks und Remus. Ich drehte mich zu ihm «eh danke das du mich begleitet hast. Möchtest du mitessen» fragte ich dann da ich es unhöflich fand ihn gleich weg zu schicken « schon gut. Musst mich nicht einlade ich merke das es dir noch immer ein wenig unwohl ist in meiner Nähe. Ausserdem habe ich Mom versprochen das ich heute zum Essen da bin» sagte er. « na dann sieht man sich morgen» sagte ich. « man sieht sich morgen. Ich wünsch dir eine wunderschöne Nacht» sagte und schon ist er appariert. Ich lief ins Haus. «Sirius Koch du» hörte ich sogleich Tonks. «was ich habe, schon gestern.» sagte Er «Mein Haus meine Regel» sagte Tonks wieder. «es ist Remus Haus» stellte Sirius fest. Ich lief mit einem lauten «ich hab Essen mitgebracht» in die Küche. Schnell waren Tonks und Sirius bei mir. «uh was denn» fragte Tonks neugierig Sirius drückte mir zur Begrüssung ein Kuss auf die Wange «Lasagne» sagte ich und nahm eben diese nach vorne «von Robertos?» fragte Sirius. «natürlich « grinste ich da kam auch Remus. «hast dich verzogen. Was « sagte ich zu ihm. «die beiden streiten schon die ganze Zeit über unnötige Dinge» sagte er. «kann ich mir vorstellen « Tonks und Sirius waren nun mal beide Hitzköpfe.

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