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Kapitel 17| Weihnachten im Fuchsbau

Camerons Sicht:

ich und Sirius sind jetzt tatsächlich bei Remus und Tonks eingezogen. Ich bin noch immer nicht ganz begeistert ihnen zu Last zu fallen aber sei empfingen mich mit offenen Arme und mit Tonks verstehe ich mich auch wirklich gut selbst verständlich auch mit Remus. ich las wie immer ein Buch auch Remus sass neben mir und tat dasselbe. Heute Abend waren wir zum Weihnachtsessen bei den Weasley eingeladen. Tonks arbeitet noch und Wo Sirius war, weiss ich nicht. «Wie würdest du dazu stehen, wenn Sirius in einer Beziehung wäre?» fragte Remus mich auf einmal. «Ich würde mich freuen» grinste ich «Ehrlich. Ich meine er war immer bei dir. fokussierte sich immer auf dich was ist, wenn das nicht so ist, wenn er sich auf jemand anderem fokussiert» fragte Remus weiter. ich klappte mein Buch zu. und wandte mich Remus zu. mit Lesen wird es wohl gerade nichts. «Ich habe Sirius nicht gebeten mich in den Fokus zu stellen. Ich fände es super en Sirius jemand haben würde. Er hat es mehr als verdient» erklärte ich. «Du würdest dich nicht benachteiligt fühle?» fragte Remus weiter. «Ich würde mich nicht mehr schuldig fühlen ihn immer wieder abzuweisen» sagte ich Remus nickte. ich glaube kaum das er mir komplett glaubt, aber das ist sein Problem. Er macht sich bestimmt nur sorgen um Sirius, ist schliesslich sein bester Freund. Oder. «Wieso fragst du überhaupt hat Sirius jemand in Aussicht?» fragte ich nach. «soviel ich weiss, nicht. Aber Sirius war schon immer lebhaft, was das angeht. Deswegen wollte ich mal fragen» sagte Remus. Ich nickt verstehend. «du bist Sirius wirklich wichtig, auch wenn er jemand anderes Lieben würde ist ihm deine Zustimmung und Unterstützung wichtig und...» ich unterbrach ihn. «Remus ich kann dir versprechen das ich Sirius so gut wie bei allem unterstützen werden und ich würde mich wohl beinahe mehr freuen, wenn er jemand anderes liebt als er selbst» sagte ich lächelnd. «danke Cam» sagte er erleichtert ich nickt wieder.

«Wie steht es bei dir. ist Mason tatsächlich Geschichte?» fragte Remus weiter. ich nickte nur. «Versteh mich nicht falsch. ich mag dich wirklich, aber wieso bist du zurückgekommen? Wieso bist du nicht bei Mason geblieben?» fragte Remus. Das kam für mich gar nicht infrage aber wieso überhaupt. «Ich habe in Sirius und den anderen wo auch du mitzählst eine Familie gefunden. Ich habe bemerkt wie wichtig dieses Familiengefühl ist und das möchte ich nie wieder missen. Ich habe mich noch nie so akzeptiert gefühlt. Mein ganzes Leben nicht. und ich weiss das ich euch alle nie vergessen werde und ich die Zauberwelt wohl nie loswerde. das habe ich schliesslich schon versucht. ohne Erfolg. Die Arbeitsstelle, welche ich erhalten habe, habe ich auch nur erhalten, weil der Chef gefacht hatte das ich eine Hexe bin. Und ich möchte Sirius unterstützen. Er ist endlich wieder frei. Kann endlich wieder Leben und mir ist schmerzlich bewusst, wie sehr er an mir hängt und wenn ich nicht wieder zurückgekommen wäre, wäre Sirius entweder bei mir geblieben oder unglücklich zurückgekehrt und dafür möchte ich nicht verantwortlich sein» erklärte ich. dieses Mal nickte Remus. «Anders zu sein ist schwer.» sagte er nur. «fragst du dich manchmal, ob du so wie du bist überhaupt geliebt werde kannst?» fragte Remus. «Davor hatte ich tatsächlich lange Zeit Angst. natürlich war mein Selbstbewusstsein ziemlich tief. Mir wurde schliesslich die ganze Kindheit zu verstehen gegeben das ich nichts wert bin. also war mir klar, dass mich sicherlich nie ein Zauberer Lieben wir bin schliesslich ein dreckiger Squip und bei den Muggel war meine Hoffnung nicht grösser. Aber ich lag total falsch. jeder Mensch wird auf eine Art und Weise geliebt. ganz ehrlich Sirius half mir da sehr. manchmal frag ich mich, ob er das ganze nur macht, damit ich mein Selbstbewusstsein stärken kann. Aber auch wenn es so ist, ist mir das inzwischen Zeit egal.» erklärte ich und sah zu Remus. «Anders zu sein ist nichts schlimmes» fügte ich hinzu «Solange man kein Monster ist» hörte ich ihn murmeln. «Lass dir sowas nicht einreden. Leute, die sowas sagen kenne dich nicht. und sind schlichtweg zu dämlich die komplette Situation zu erfassen.» sagte ich und stand auf. «Ich gehe mich mal bereit machen» sagte ich schliesslich. ich gehe in das Zimmer von Sirius und Mir und wühlte in meine Kleider Schrank

da zog ich auf einmal ein dunkelgrünen Blazer heraus. Sirius hat die Klamotten gezügelt. ich hab ihm gesagt er soll einfach ein paar von mir mitnehmen und das er nicht alles mitnehmen muss. Und ich weiss das dieser ganz zuhinterst in meinem Kleiderschrank hing. Ich hab ihn damals mitgehen lassen als ich von zuhause abgehauen bin. er gehörte Cassius. ich probierte ihn an. die schultern passen. ein wenig zu lang aber immer hin passen die schultern. ich schmunzelte. Mir passt der Blazer eines 13-jährigen Junge und ich bin 8 Jahre älter. ich zog mir schliesslich eine schlichte schwarze Hose einen weissen Rollkragenpullover an und zog mir schliesslich den Blazer über. «Hey Schatz» mit diesen Worten kam Sirius hinein und drückte mir ein Kuss auf die Wange. « so ein Blazer hatte ich auch mal. Nur habe ich es gehasst ihn anzuziehen und mit hab ihn dann rot gefärbt. kurz darauf hat ihn Mutter verbrannt.» sagte Sirius. « Es hatte wohl jeder reinblütiger Junge so ein Blazer in dieser Farbe vor allem. Er gehörte Cassius» erzählte ich. «Schatz ich weiss du magst es nicht aber wenn du ihn so sehr vermisst, dann solltest du dich mit ihm aussprechen. es tut dir nicht gut und macht dich schon recht nicht glücklich.» vielleicht wenn das ganze vorbei ist» seufzte ich und sah zu wie sich Sirius gerade das Hemd zuknöpft, ich lief auf ihn zu und richtete ihm den Kragen. «was tu ich nur wenn du eines Tages ein Mann hast.» sagte Sirius ich sah ihm entschuldigend in die grauen Augen. «Fühl dich deswegen noch schlecht. ich will das du glücklich bist ich werde dich nur unheimlich vermissen, wenn du nicht mehr in meiner Nähe bist. « «das dauert bestimmt noch eine Weile.» sagte ich und lächelte mild. da hörte ich gerumpelt von unten. «ich glaube auch Tonks ist eingetrudelt. bist du bereit. könnten wir los. « fragte ich Sirius nickte wir liefen also ins Wohnzimmer. und kurz darauf apparierten wir und mussten wir immer ein Stück über das Feld gehen bis wir beim Fuchsbau sind ich schlang die Arme um mich. es war kalt. natürlich es lag Schnee. «Wie war die Arbeit.» fragte ich an Tonks Gerichten welche sich an Remus festhält. Sehr wahrscheinlich damit sie nicht ausrutscht. Seit ich bei ihnen wohne merkte ich immer wie mehr wie sich Tonks darüber aufregt das sie so tollpatschig ist. Sie kann jedoch nichts dagegen tun. «ganz okay. Würde ich meine natürlich geht es drunter und drüber im Ministerium. Es ist nur ärgerlich das wir Auroren noch immer nicht so reagieren können, wie es richtig ist. Ich meine so viele Todesser laufen im Ministerium herum, weil sie schliesslich angestellte sind. Und wir können dagegen nichts unternehmen. Uns ist es nicht gestattet. Aber was soll man tun. « sagte Tonks. «das ist ärgerlich ja. Man sollte dich allgemein das Personal untersuchen damit man sicher gehen kann das niemand dabei ist welcher schaden könnte» sagte ich. « ist nun Mal nicht möglich. Es gibt viele einflussreiche Zauberer im Ministerium welche nicht ganz sauber sind. Da konnte man schon bei der ersten Schreckensherrschaft nichts tun. Nicht wahr Sirius» sagte Remus. Stimmt. Sirius hat auch als Auror gearbeitet zusammen mit James. «ja. Ich habe mich schliesslich genau deswegen für die Auroren Ausbildung entschieden aber machen konnte man nichts. Nur auf bessere Zeiten hoffen. Im Orden konnte man um einiges mehr bewirken» stimmte Sirius zu und schliesslich kamen wir an und ich klopfte an der Tür. «Cameron Hi» sagte Ginny, welche die Tür öffnet, und umarmt mich Glücklich. «hey», sagte ich ein klein wenig überrumpelt. Ich wusste gar nicht das sie mich so mag. Auch von den restlichen wurden wir begrüsst. Ich lief in die Küche, um Molly zu helfen. Dort stand auch Bill. Aber nicht wie erwartet Fleur. Welche dich sonst immer in der Küche half. « Frohe Weihnachten Bill» sagte ich grinsend. Er zuckte kurz zusammen und drehte sich zu mir um er rüstete Karotten. Er lächelt mich an « frohe Weihnachten Cameron» grinste er. Ich stellte mich zu ihm und half ich die Karotten zu rüsten. «Alles in Ordnung? Du wirkst so abwesend» fragte ich. «mach dir keine Gedanken es ist alles gut» sagte er. «Wo ist den Fleur» fragte ich schliesslich. «Frankreich» gab Bill die Antwort. «Feiert ihr nicht gemeinsam Weihnachten?» fragte ich weiter. «Gibt keinen Grund dazu» sagte er und ich sah verwirrt zu ihm. «Möchtest du nicht die Weihnacht mit deinen liebsten verbringen?» sagte ich. das war dich so. Bill sah zu mir. «Das tu ich doch» meint er. «Bist du deswegen so abwesend. weil Fleur nicht hier ist, um mit dir zu feiern?» fragte ich schliesslich mitfühlend. ich würde schliesslich auch gerne mit Mason feiern. «Cam es ist nicht deswegen. Fleur und ich sind nicht mehr zusammen» erklärte er und ich sah erschrocken zu ihm. «Oh. was ist den vorgefallen. möchtest du darüber reden» sagte ich sorgenvoll und mitleidend. «Cam mir geht es gut. ich habe mich von ihr getrennt» sagte er dan. «Wieso das denn? du wolltest sie doch heiraten? hat sie etwas gemacht was dir nicht gepasst hat?» fragte ich. sie wirkten so perfekt. «Nein es war alles in Ordnung sie hat gar nichts getan. ich habe nur bemerkt das ich jemand mehr liebe als Fleur» erklärte er «Du liebst jemand mehr. und ich nehme an sie dich auch...» sagte ich skeptisch. «Ihre Gefühle für mich weiss ich nicht» erklärte er. «und du hast dich wegen irgendeiner anderen von Fleur getrennt. wegen einer von welcher du nicht weisst woran du bist. welche du wohl dem entsprechend nicht so wahnsinnig gut kennst. ich verstehe irgendwie nicht wieso» sagte ich. «Weil ich jemand anderes mehr liebe» sagte er «Mehr liebe dann liebst du Fleur noch» stellte ich fest ich kann das irgendwie nicht verstehen. «Cam versteh doch...» fing er an dich ich unterbreche ihn. «Du hast eine perfekte Frau gefunden, welche dich abgöttisch liebt. du hast dich entschieden sie zu heiraten, hast mir noch vor zwei Wochen erzählt, wie glücklich du mit ihr bist und doch trennst du dich von ihr wegen irgendeiner anderen» zählte ich auf «Ja» bestätige er. «bist du eigentlich noch bei Sinnen. Sie war ist perfekt. Wieso Bill?» sagte ich Bill sah mich eine Weile nur an. «Es wäre doch nicht fair Fleur gegenüber. Sie zu heiraten obwohl mir bewusst ist das ich jemand mehr Liebe» sagte er dann. Da muss ich ihm recht geben. «Es ist nicht fair sie an mich zu binden während ich nur Augen für jemand anderes habe. « fügte er hinzu. «Ich hoffe du bereust es nicht.» sagte ich und suchte mir ein Messer, um die Karotten klein zu schneiden. In der Hoffnung das Molly diese auch wirklich kochen wollte und nicht irgendetwas anderes damit machen wollte. «glaub mir ich werde es nicht bereuen. Auch wenn sie nie so für mich empfinden wird wie ich für sie. Muss ich mich nicht schlecht fühlen, wenn ich ihre Nähe suche», sagte er ich sah zu ihm erscheint in die andere wirklich verliebt zu sein. «ich mochte Fleur sehr. Du hast sie wirklich verdient. Ich hoffe nur die andere ist gut genug für dich. « sagte ich. Bill stand für mich an sehr hohen stelle. Er war sehr zuvorkommend, selbstsicher, witzig, und selbstlos. Er ist wirklich ein sehr guter Freund geworden. «du musst dir keine Sorgen um mich machen ich komme klar.» sagte Bill. Da kam Molly herein. « Oh Cameron du musst nicht helfen wir schaffen das nicht wahr Bill» sagte Molly nach dem sie mich umarmt hat. « ich helfe gerne» sagte ich nur und schnitt weiter Karotten welche Bill rüstet. «Das ist lieb, aber es ist ein fest und du unser Gast. ich will dich das du dich amüsierst.» sagte sie nahm eine Pfanne und warf die schon geschnittenen Karotten, welche auf meinem Bret lag in die Pfanne. «Ich amüsiere mich. Bill unterhält mich schon keine Sorge» sagte ich zu ihr. da stupste mich Bill spass halber an. und dadurch Schnitt ich mir in den Finger. es war nichts Schlimmes und ich versuchte es zu verstecken und lachte « hab ich recht?» sagte ich dann zu ihm. «na klar wir haben unsere eigene Partie hier.» lachte Bill. «Oh liebes du hast dich ja geschnitten» sagte Molly fürsorglich und nahm meine Hand in ihre « oh das ist nichts schlimmes» wank ich ab und wollte meine Hand wegziehen. «das ist passiert, weil ich die angestupst habe. nicht war.» sagte Bill bedrückt. «Mir geht es gut ist nur ein kleiner Kratzer» erklärte ich nun auch Bill. «es ist will ich dich angeschubst habe» sagte er wieder. «Es ist alles...» «Cam sei ehrlich ist es, weil ich dich angestupst habe.» wiederholte Bill «Und wenn, es ist nichts schlimmes» sagte ich er würde sich nur ein schlechtes Gewissen machen und ich gebe ungerne jemandem die Schuld. «Ich habe dich verletzt» sagte er reue voll. «Bill es ist nur ein kleiner Schnitt. ein Pflaster darauf und schon ist alles wieder gut. « sagte ich ruhig. Bill sah so aus, als könne er es nicht akzeptieren das er mich verletzt hat. Molly sah uns nur schweigend zu. «Ach, das geht viel einfacher.» sagte sie. sie nahm ihren Zauberstab nach vorne und fing an etwas zu murmeln und die klein Wunde schloss sich wieder. «Danke « murmelte ich. ich drehte mich zu Bil dieser sah noch immer bedrückt aus. « siehst du alles gut» sagte ich und streckte ihm meine Hand vor sein Gesicht. «Cam glaub mir ich wollte dich nicht verletzen» sagte er. «stell dir vor. ich glaub dir das. habe nie an etwas anderes gedacht.» schmunzelte ich. Er sah misstrauisch zu mir, während ich das Messer abwusch damit ich es wieder verwenden kann. «Bill mir geht es gut. ich halte das aus.» dann schwiege wir eine Weile dich ich merkte, wie Bill immer wieder zu mir sah.

«Was erwartest du? dass ich tot umfalle» murrte ich da mir seine Blicke langsam auf die Nerven geht. «Nein das denk ich nicht.» sagte er entschuldigend. «Dan sieh mich nicht immer so an» murrte ich. Da kam Charlie hinein. Er hatte ein Bier in den Händen. «Störe ich» fragte er als er uns beide sahen. « wieso solltest du» sagte ich grinse d und umarmte ihn. « ich dachte eigentlich das du über Weihnachten Arbeiten musst» sagte ich als ich noch in seinen Armen lag. «Tja hat sich geändert» grinste er. ich löste mich von ihm. «Das ist wunderbar. Es ist toll das du da bist» grinste nun auch ich. Ich blickte kurz auf sein Bier. «Und wie geht es. wie kann es sein das du frei bekommen hast. dachte ihr währt unterbesetzt» sagte ich und er streckt mir das Bier entgegen als ich nochmal darauf blickte. «,dass halb ausgetrunkene? sicher nicht» sagte ich lachend. da kam Bill wortlos mit einem offenen Bier zu mit und streckte es mir entgegen. « danke» sagte ich und er dreht sich wieder um. auch er hat sich wohl ein Bier genommen. «sicher, dass ich nicht bei etwas gestört habe?» fragte Charlie nochmal. «Nein eigentlich nicht» sagte ich und sah zu ihm «Bill?» fragte Charlie schliesslich sein Bruder. «Alles gut wir waren nur am Kochen nichts weiter» sagte Bill. er klang irgendwie dumpf. Irgendwas schein ihn zu bedrücken. ist es wegen Fleur oder wegen der anderen? 

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