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Seitdem meine Familie von meiner Schwangerschaft weiß, darf ich nichts mehr machen. Ich darf keinen Missionen betreten oder einfach nur trainieren. Das einzige was sie mir erlauben ist das Geschehen im Institut mit organisieren. Und selbst das nur eine begrenzte Zeit. Dabei ist meine Hilfe dringend notwendig seit die Unterweltler von ihrer möglichen Auslöschen durch das Seelenschwert mitbekommen haben, drehen alle völlig durch. Gewalttätige Angriffe ihrer seits aus gegen unschuldige Mundis und der geplante Mord an Clary. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass sie ebenfalls Engelsblut in sich trägt. Bei der letzten Nachforschung ist sogar Simon von Valentine entführt worden. Also kurz zusammengefasst es herrscht Chaos. 

...

Ein lauter Alarm reißt mich aus meinem kurzen Schlaf. Neben mir ist wie so häufig in letzter Zeit eine leere Betthälfte zu finden. Ich versuche den Wecker auszuschalten, aber ich kann mich nicht daran erinnern einen gestellt zu haben. Nach kurzer Orientierungszeit muss ich mit erschrecken feststellen, dass es sich bei dem Alarm um eine Angriffs Warnung handelt. So schnell wie es mir möglich ist stehe ich auf und ziehe mich an. Auf dem weg runter kommen mir viele gehetzte Shadowhunter entgegen, weswegen ich meinen Schritt nochmals beschleunige. 

Endlich unten angekommen erkenne ich eine kleine Gruppe bewaffneter Shadowhunters am Eingang, angeführt von meinem Mann. Er versucht auf die Person die vor ihnen steht einzureden. Dummerweise kann ich von hinten nichts erkennen, also dränge ich mich durch Männer nach vorne, um festzustellen, dass es sich bei der Person um die kleine Madzie handelt. 

"Jane was machst du hier?", fragt mich Alec abgelenkt. 

"Ich wurde von dem Alarm geweckt. Du kannst mich nicht immer außen vor  lassen!"

"Ich weiß, aber jetzt ist eine der ungünstigsten Situationen, die du dir hättest aussuchen können!" 

"Es gibt nie einen perfekten Zeitpunkt, man muss das nehmen was man kriegen kann, Und jetzt konzentrier dich wieder auf das wichtige"

Damit gibt Alec sich geschlagen und wendet seine volle Aufmerksamkeit wieder auf die kleine Hexe. Diese schien unserem Gespräch keine Beachtung geschenkt zu haben. Sie schaut lediglich auf meinen, bisher nur leicht gewachsenen, Bauch. 

Alec scheint das bemerkt zu haben und schiebt mich leicht hinter ihn, während er versucht auf die kleine einzureden. Doch diese scheint ihm nicht zuhören zu wollen. Mithilfe ihrer Magie schmeißt sie zuerst Alec und dann mich in den Aufzug neben uns und verschließt die Türe. 

"Ist alles ok bei dir?", fragt Alec mich. 

"Naja ich bin nicht diejenige die als Auffangkissen benutz wurde", Antworte ich mit einem lächeln auf den Lippen. 

"Hauptsache dir und dem Baby ist nichts passi...", er könnte seinen Satz nicht zu Ende führen, da wir beide das Falles von Waffen und Körpern neben an im Flus hören. Schnell hilft mir Alec auf und versucht die Türe zu öffnen.

Ich versuche derweil herauszufinden was hinter der Türe geschehen war, aber ich kann nur eine gedämpfte Stimme wahrnehmen, die ich unter anderen Umständen direkt zu Valentine zugeordnet hätte. Nachdem die Stimmen verstummt sind, helfe ich ihm die Türe aufzubrechen, was mit ein wenig Anstrengung auch gut funktioniert hat. 

Kaum sind wir draußen ruft Jace an, um uns von den neusten Erfahrungen bezüglich, wie wir Valentine aufhalten können, zu berichten. Alec gibt ihm auch einen Lagebericht über den Angriff des Instituts von Valentine.

"Alec weißt du wo Izzy ist?", er schüttelt nur den Kopf und fragt gleich Jace, ob er etwas über ihren Aufenthaltsort weiß.

"Jace weiß es auch nicht!"

Also gut, dann muss ich wohl meine Parabatai Techniken auspacken, und damit meine ich mein Handy, welches ein Chip in einem Armband  von Izzy tracken kann.(welche ich ihr geschenkt hatte vor einigen Jahren. Sie hat es seither nicht einmal abgelegt)

"Sie ist bei Rafael", sage ich nachdem ich ihren Standort herausgefunden habe. "ist Alex bei euch?", frage ich  nun gerichtet an das Handy in der Hand meines Mannes.

"Ja, ist er."

"Dann soll er sie holen gehen, wir halten solange hier die Stellung"

Und damit beendet Alec das Gespräch.


- kurze Zeit später - 

Ich befinde mich gerade mit Alec und Aldertree auf dem Dach des Instituts, um den Energiekern von diesem auszuschalten und die Stromversorgung zu kappen. Es ist höchstwahrscheinlich unsere einzige Möglichkeit Valentines Plan zu stoppen

Wir haben Aldertree in den Gängen unten getroffen. Er scheint auf unserer Seite zu sein, obwohl ich ihm dennoch nicht vertraue. Ich meine bis vor ein paar stunden hat er sich noch ganz gegen die Unterwelt ausgesprochen. Und jetzt... aus dem nichts heraus...Außerdem ist er verantwortlich dafür, was mit Izzy passiert ist. Ich kann ihm nicht direkt einfach so vertrauen. Er hat genug dafür getan, dass er dieses nicht verdient hat. 

Die beiden Männer sind dabei den Kern auszuschalten, während ich Wache halte und die Anhänger des Kreises nicht an sie heran lasse, um uns aufzuhalten. Ich höre zwar nicht was die beiden besprechen, aber ich spüre wie Alec sich in etwas hineinsteigert, was wir alle momentan nicht gebrauchen können. 

Nach kurzer Zeit bekommen wir Besuch von vier unseren Gegnern. Diese Schalte ich ziemlich schnell aus, aber ich merke, wie mich die Schwangerschaft einschränkt. Ich bin gerade so erschöpft, dass mich nicht mehr lange auf den Beinen halten kann. Alec hilft mir wieder aufzustehen. Ab da hält er mich zusätzlich fest.

Während wir uns mit den paar, nun am Boden liegenden Feinden anlegen, spielt sich unten eine Kriegsähnliche Schlacht ab, zwischen den Unterweltlern und Valentines Leuten. Wir bekomme davon nicht viel mit, bis auf einmal eine Energiewelle mich erneut zu Boden wirft, doch diesmal ist es nicht vor Erschöpfung. Ich fühle plötzlich einen unbeschreiblichen Schmerz, der durch meine Venen fließt. Ich versuche ihn auszublenden, aber ich kann es nicht. Er ist einfach zu stark. Die Energie ist einfach überwältigend. So extrem, dass mir schwarz vor Augen wird. 


*Alec p.o.v*

Es sind nun schon einige Tage vergangenen, nachdem Jace in die irregeführter Weise das Seelenschwert aktiviert hat und viele Unterweltler ihr Leben verloren haben. Dieser macht sich verständlicherweise sehr viele Vorwürfe. Aber ich, so wie alle anderen Wissen, dass es nicht seine Schuldwar. Er wurde von Valentine ausgetrickst, sowie viele andere zuvor. Magnus konnte die kleine Hexe retten und fand sich daraufhin mir Alex zusammen. Kurz darauf, Als sie wieder ins Institut kamen, Haben Sie Jane und mich gesucht und gefunden. Magnus versucht schon seit  langer Zeit herauszufinden was mit Jane passiert ist. Sie ist auf dem Dach ein zweites mal zusammengebrochen und liegt nun in einer Art Koma.

"Alec ich befürchte ich bin am Ende meiner Kräfte gekommen. Ich kann einfach nicht herausfinden, was mit ihr passiert ist. Vielleicht ist es besser, wenn wir sie nach Idris bringen, sie haben dort möglicherweise eine Erklärung für ihren Zustand.", erklärt mir Magnus nach einer kurzen Trainungssession mit Jace um ihn und besonderes mich selber abzulenken. Ich bin sei Tagen stets an Janes Seite im Krankenflügel. Ihr zustand hat sich nicht verändert. Die Ärzte sagen, ihr und vor allem dem Baby geht es körperlich soweit gut. Ich bin am einfach Ende. Aber Magnus hat wohlmöglich recht. Idris hat möglicherweise die Antworten die ich Suche. Auch wenn ich mich nicht ganz wohl bei der Sache fühle sie dort hin zu schicken, muss ich tun was für sie am besten ist...

Nachdem ich die Neuigkeiten von Magnus an meine Familie überbracht habe, bekomme ich nur unterstützenden Zuspruch meine Frau aus New York zu bringen. 

Ein paar Tage später muss ich schweren Herzens dabei zusehen, wie mir unbekannte Shadowhunter, meine Frau durch ein Portal wegbringen. Mir wurde nicht erlaubt mit nach Idris zu gehen. Man sagt, ich würde hier gebraucht werden. Als ich das gehört habe, war ich noch mehr mit meinen Nerven am Ende als eh schon. Irgendwie hat meine Mutter von der Situation in der sich meine Frau befindet mitbekommen und hat mir versichert, dass sie sich um Jane kümmern wird und mich immer auf dem laufenden Halten wird, von der Hauptstadt aus versteht sich. Ich bin ihr dafür sehr dankbar. 

Alex ist mir in letzter Zeit eine große Stütze gewesen, schließlich macht er gerade die gleiche Situation durch. Spätestens nachdem er mich bei einer Panikattacke vor ein paar Tagen gefunden hat, weicht er mir nur ungern von der Seite. 

Auch Tage nach dem Abtransport, gibt es keine Neuigkeiten wie meiner Frau geholfen werden kann. Jane weicht mir nicht aus den Gedanken, aber jetzt muss ich mich zusammenreißen und meiner Pflicht nachgehen und die Menschen vor Demonen beschützen, denn es hat gerade erst richtig angefangen. 

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